Ursache für schlechte Leberwerte

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  • silverwolf
    • 23.05.2010
    • 127

    Ursache für schlechte Leberwerte

    Hey!

    Also folgendes Problem. Im September habe ich bei meinem Pferd ein großes Blutbild machen lassen, einfach reine Vorsorge. Leider kam dabei raus, dass ihre Leberwerte (3 Stück) ziemlich erhöht sind. Und das obwohl man es meinem Pferd absolut nicht ansehen konnte. Weder TA noch ich haben eine Ahnung woher das Ganze kommt. Futter ist von super Qualität und definitiv nicht die Ursache. Auch so bekommt sie außer ein paar Möhren und eine handvoll Müsli nichts, was die Leber wirklich belasten könnte. Giftpflanzen haben wir auch nicht auf der Weide, dafür sorgen genug Leute bei uns am Stall. Entwurmt wird auch regelmäßig und auf verschiedene Wurmtypen, außerdem werden der Paddock und die Weide mehrmals täglich abgeäppelt...

    Naja, es half ja alles nichts. Als Leberkur habe ich meinem Pferd 6 Wochen lang Mariendistel und Artischocke zugefüttert. Vor allem letzteres wurde nur widerwillig gefressen, für mich eine Lehre, das nächste Mal gibts nur Mariendistel.
    Nach den 6 Wochen habe ich wieder eine Blutuntersuchung machen lassen. Die Leberwerte sehen schon besser aus, allerdings sind sie z.T. immer noch 2 -3 fach erhöht. Natürlich nicht schön. TA und ich sind noch immer ratlos, aber darüber ein gekommen, dass ich jetzt erstmal wieder 6 Wochen lang Mariendistel zufüttere (ich hoffe es wird diesmal besser gefressen ). Wenn die nächste Untersuchung dann noch immer erhöhte Werte anzeigt, dann weiß ich echt nicht weiter...

    Habt ihr eine Idee woher die schlechten Leberwerte kommen könnten?

    Viele Grüße
    silverwolf
  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    #2
    wo und von wem bekommt ihr euer heu??
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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    • silverwolf
      • 23.05.2010
      • 127

      #3
      Unser SB macht das Heu selbst. Dazu hat er in der Nähe von Hannover große Weideflächen. Sie sind da wirklich sehr bemüht und das Heu ist auch schon getestet worden. Alles 1a. (Und andere Pferde im Stall haben sehr gute Leberwerte).

      Kommentar

      • cleopatras magic
        • 15.05.2007
        • 4752

        #4
        hast du ne reitbeteiligung??
        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

        Kommentar

        • Pendragon
          • 23.10.2008
          • 830

          #5
          Hatte dein Pferd schwerere Infekte oder muss/te es Medikamente einnehmen? Es gibt Pferde, die von Natur aus einen schlechteren Leberstoffwechsel haben....
          Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

          Kommentar

          • silverwolf
            • 23.05.2010
            • 127

            #6
            Nein, ich habe keine RB. Und da wir im Aktivstall stehen und auf dem Paddock nichts gefüttert werden darf, weiß ich auch definitiv was mein Pferd zu fressen bekommt. Dazu gehört ihr Heu, wenig Hafer, Mineralfutter und wie gesagt ein paar Möhren und etwas Müsli oder Mash (Handvoll).

            Nein, sie hatte absolut nichts. Mal eine Wunde (Trittverletzung), aber die ist ohne irgendetwas verheilt. Auch ansonsten gabs keinerlei Medikamente außer die normalen Wurmkuren (4 im Jahr) und die halbjährlichen Impfungen.

            Am Anfang dachten wir noch, es wären die Eicheln, die z.T. auf den Paddock fallen. Aber mittlerweile sind wir echt ratlos. Leider war das in den 4 Jahren in meinem Besitz die erste Blutuntersuchung (Schande über mein Haupt) und die Vorbesitzer kann ich nicht fragen, ob sie sowas mal haben machen lassen...

            Kommentar

            • Pendragon
              • 23.10.2008
              • 830

              #7
              Vllt. schleppt sie diese Leberwerte auch schon länger mit sich rum... entgiftes du nach den Wurmkuren?
              Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

              Kommentar

              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                #8
                @silverwolf

                wenn du Belastung des Futters mit Jacobskreuzkraut ausschließen kannst, lass mal 'ne Kotprobe nehmen und auf Leberegel untersuchen. Freunde von mir haben ein Pferd, das auch schlechte Leberwerte hatte. Tierarzt hat behandelt, nach einem halben Jahr hat die Reitlehrerin angeregt eine Kotprobe zu nehmen, da sie der Meinung war, daß Futter, Arbeit und körperliche Konstitution nicht zusammenpassen. Dabei ist rausgekommen, daß das Pferd einen hochgradigen Leberegelbefall hat. Woher weiß kein Mensch- der Wallach läuft mit 2 anderen Pferden in Offenstallhaltung- die sind beide ok.

                Kommentar

                • silverwolf
                  • 23.05.2010
                  • 127

                  #9
                  @Pendragon Nein, bislang nicht. Die letzte WK war bevor ich das mit den Leberwerten wusste. Mit was könnte ich entgiften? Mein Pferd ist nur leider sehr mäkelig was Futter angebelangt. Auch das mit der Mariendistel muss ich mir überlegen... Heute hat sie das Müsli mit Mariendistel plus Apfelmus (Und Zuckerrübensirup) strickt verweigert. Ohne Apfelmus hat sie nur kurz die Nase drüber gehalten... Aber ich hab ein anderes Müsli als sonst. Anscheinend geht der Trick nur mit ihrem normalen Müsli.

                  @monka Das mit den Leberegeln meinte meine TA auch schon. Allerdings sagte sie mir auch, dass eine KOtprobe nicht unbedingt 100 % sicher ist. Oft werden die Leberegel nicht bemerkt. Wir wollen diese Wurmkur durchführen, wenn die Werte in 6 Wochen noch immer so schlecht sind...

                  Kommentar

                  • cleopatras magic
                    • 15.05.2007
                    • 4752

                    #10
                    zum entgiften bekommen wir das von unseren TA
                    Diätfutter und Ergänzungsfuttermittel für Hunde, Katzen, Pferde, Nutztiere, Nager und Reptilien ✔ online kaufen ➤ Schnelle Lieferung ✔ Ab 55€ VSK-frei ✔ Jet


                    wir machen immer eine kur frühahr und im herbst. wir halten das bei da wir vor jahren eine belastungsrehe hatten und wir fahren gut damit. riecht allerdings etwas ....

                    oder dies hier:
                    Nature's Best Kräuterkur hilft bei der Entgiftung und stärkt die Leber als zentrales Stoffwechselorgan, die auch für die optimale Verwertung lebenswichtiger Nährstoffe zuständig ist. Besonders für Pferde mit Neigung zu Stoffwechselstörungen und nach Stoffwechsel- oder Lebererkrankungen.


                    riecht nicht so stark, allerdings sind auch weniger "inhaltsstoffe" drin
                    Zuletzt geändert von cleopatras magic; 22.11.2012, 18:10.
                    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                    Kommentar

                    • Pebbels
                      • 05.07.2005
                      • 919

                      #11
                      bei meinem wallach wurde vor einem jahr das gleiche festgestellt (allerdings hat man ihm das angemerkt. er ist auf der koppel beinahe umgekippt) und er wurde daraufhin 2 wochen lang gespritzt und seither versuche ich verweifelt immer mal wieder mariendistel zu füttern.
                      habe sowohl von nösenberger mariendistel-artischocke als auch reines öl versucht. öl geht nur mittel spritze direkt ins maul. sonst verweigert er die komplette futteraufnahme (sogar das heu!) das nösenberger zeugs frisst er höchst widerwillig.

                      bei meinem pferd wird vermutet, dass der leberschaden durch sonnenblumenöl gekommen ist. Allerdings gibt es keine wirklichen beweise und ich hab das zeugs auch immer nur kurweise und in kleinen mengen verfüttert. aber ich verzichte natürlich sicherheitshalber komplett drauf.

                      Kommentar

                      • countess
                        • 20.02.2008
                        • 2256

                        #12
                        Zitat von Pebbels Beitrag anzeigen
                        bei meinem wallach wurde vor einem jahr das gleiche festgestellt (allerdings hat man ihm das angemerkt. er ist auf der koppel beinahe umgekippt) und er wurde daraufhin 2 wochen lang gespritzt und seither versuche ich verweifelt immer mal wieder mariendistel zu füttern.
                        habe sowohl von nösenberger mariendistel-artischocke als auch reines öl versucht. öl geht nur mittel spritze direkt ins maul. sonst verweigert er die komplette futteraufnahme (sogar das heu!) das nösenberger zeugs frisst er höchst widerwillig.

                        bei meinem pferd wird vermutet, dass der leberschaden durch sonnenblumenöl gekommen ist. Allerdings gibt es keine wirklichen beweise und ich hab das zeugs auch immer nur kurweise und in kleinen mengen verfüttert. aber ich verzichte natürlich sicherheitshalber komplett drauf.
                        bei makana gibts ein mix aus mariendistel, artischocke und löwenzahn. ich füttere das kurweise im frühjahr und herbst und bisher waren ausnahmslos alle pferde ganz gierig draf!

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                        • Pendragon
                          • 23.10.2008
                          • 830

                          #13
                          Heparal wurde von meiner ganz gut angenommen...
                          Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

                          Kommentar

                          • countess
                            • 20.02.2008
                            • 2256

                            #14
                            Zitat von countess Beitrag anzeigen
                            bei makana gibts ein mix aus mariendistel, artischocke und löwenzahn. ich füttere das kurweise im frühjahr und herbst und bisher waren ausnahmslos alle pferde ganz gierig draf!
                            und da gibts auch kräuter für die nieren, denn die sollte man bei ner leberkur gleich mit unterstützen.

                            Kommentar

                            • Pebbels
                              • 05.07.2005
                              • 919

                              #15
                              danke countess! das werd ich als nächstes gleich probieren!

                              Kommentar

                              • darya
                                • 20.02.2005
                                • 3261

                                #16
                                Als Auslöser für schlechte Leberwerte kommt auch ein Blinddarmproblem in Betracht. Wenn der Blinddarm nicht 100%ig durchlässig ist (quasi chronische nicht akute "Blinddarmverstopfung") drückt er auf die Leber. Diese mechanische Reizung verursacht dann schlechte Leberwerte wobei in diesem Fall Kuren natürlich nicht helfen, sondern nur eine Darmentleerung. Ein Zeichen kann auch immer mal wieder auftauchender dünnerer Kot bzw. Kotwasser sein.
                                Leberegel kommen übrigens auf Weiden vor, die vorher durch Rind oder Schafe beweidet wurden. Das Pferd ist hier ein klassischer Fehlwirt.

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                                • Cara67
                                  • 07.04.2008
                                  • 2482

                                  #17
                                  Mein Wallach hatte das früher (zum 1. Mal 5-jährig) jeden Herbst vorm Fellwechsel - da war auch nicht sehr viel zu merken, außer das er etwas matter war und sich mehr "gekratzt" hat. Die Saison konnte ich allerdings immer am 3. Septemberwochenende beenden, er sprang dann nicht mehr so wie sonst.
                                  Gefunden wurden auch 3-fach erhöhte Leberwerte, geklärt werden konnte nie, woher das kam. Er ist mittlerweile 16 Jahre alt und immernoch Top fit. Er war allerdings nie ein ganz schlanker...

                                  Behandelt habe ich immer über 3 Wochen mit Lycopodium (als Tropfen 1x tgl auf ein Stück Zucker) - nach 3 Wochen erneuter Blutkontrolle waren die Leberwerte im Normbereich - bis zum nächsten Herbst..

                                  Kommentar

                                  • silverwolf
                                    • 23.05.2010
                                    • 127

                                    #18
                                    Vielen Dank für die vielen Antworten!

                                    da sie kein Sonnenblumöl bekommt (noch nie bei mir) und auch keinerlei Kotwasserprobleme hat (perfekte Pferdeäpfel kann ich da nur sagen), würde ich die beiden Dinge auf jeden Fall ausschließen.

                                    Also das mit den Leberegeln werde ich im Kopf behalten. Zur Not wird eine Entwurmung durchgeführt, da ich nicht ausschließen kann, dass sie mal auf 'feuchten' Weiden stand. (Der Überträger ist eine Schnecke, die es gerne feucht/nass mag) Hab sie ja erst 8 jährig gekauft.

                                    Wegen der Kräuter... Mein Pferd ist von ihnen gar nicht angetan. Sie frisst sie einfach nicht. Und auch anderes Zusatzfutter ist bei ihr immer so eine Sache. Sie ist wirklich nicht einfach was das Futter angelangt. *seufz* Deswegen bin ich mittlerweile auch vorsichtig ihr Dinge zu kaufen, die sie nachher nicht frisst.

                                    Ich bin mir sicher, dass sie die Kräutermischung von Makana (die ich auf deren HP leider nicht gefunden habe) nicht fressen wird, wenn das nicht irgendwie Pelletiert ist. Mariendistelsamen und Artischocke hatte ich ja 6 Wochenlang gefüttert (von Makana). Das ging aber nur mit einigen Tricks und zum Ende hin wurde das auch etwas schlechter. Allerdings werde ich versuchen das jetzt wieder so zu handhaben. Vielleicht hab ich für die nächsten 6 Wochen ja Glück.
                                    Wer Tipps hat wie ich Kräuter ins Pferd bekomme ohne ihr Kiloweise Müsli füttern zu müssen (anstatt 1 handvoll bin ich schon auf 2 hochgegangen, plus die Kräuter in Apfelmus mit Zuckerrübensirup eingerührt...), wäre ich sehr dankbar!

                                    Heparal frisst mein Pferd ohne Probleme. Das würde ich zur Not nehmen, wenn das mit den Kräutern (die ich ja schon habe) gar nix mehr wird. Allerdings fände ich das ganze im Vergleich zu den Kräutern doch sehr teuer, aber was tut man nicht alles fürs liebe Tier.

                                    Hat jemand schon Erfahrungen mit Equimeb von St. Hippolyt gemacht? Würde das vielleicht was bringen?

                                    Wegen einer Nierenkur werde ich mal in meinem Kräuterbuch für Pferde nachschauen. Aber nach meinen letzten Erfahrungen weiß ich nicht, ob ich wirklich noch weitere Kräuter kaufen möchte, die dann zu Hause lagern, weil Madame sie nicht fressen mag. (Warum nur, habe ich mir so ein kompliziertes Tierchen zugelegt? Andere Pferde im Stall fressen diese Kräuter ohne Probleme und sogar gerne).

                                    Bzgl. Homöopathie beim Pferd füttere ich nicht einfach so auf Verdacht etwas. Ich glaube da würde ich dann eher jemanden hinzuziehen, der sich auskennt. Allerdings haben die Kräuter schon geholfen und ich glaube den Weg werde ich erstmal weiter bestreiten. Aber danke für den Tipp!

                                    Kommentar

                                    • countess
                                      • 20.02.2008
                                      • 2256

                                      #19
                                      Zitat von silverwolf Beitrag anzeigen
                                      Vielen Dank für die vielen Antworten!

                                      da sie kein Sonnenblumöl bekommt (noch nie bei mir) und auch keinerlei Kotwasserprobleme hat (perfekte Pferdeäpfel kann ich da nur sagen), würde ich die beiden Dinge auf jeden Fall ausschließen.

                                      Also das mit den Leberegeln werde ich im Kopf behalten. Zur Not wird eine Entwurmung durchgeführt, da ich nicht ausschließen kann, dass sie mal auf 'feuchten' Weiden stand. (Der Überträger ist eine Schnecke, die es gerne feucht/nass mag) Hab sie ja erst 8 jährig gekauft.

                                      Wegen der Kräuter... Mein Pferd ist von ihnen gar nicht angetan. Sie frisst sie einfach nicht. Und auch anderes Zusatzfutter ist bei ihr immer so eine Sache. Sie ist wirklich nicht einfach was das Futter angelangt. *seufz* Deswegen bin ich mittlerweile auch vorsichtig ihr Dinge zu kaufen, die sie nachher nicht frisst.

                                      Ich bin mir sicher, dass sie die Kräutermischung von Makana (die ich auf deren HP leider nicht gefunden habe) nicht fressen wird, wenn das nicht irgendwie Pelletiert ist. Mariendistelsamen und Artischocke hatte ich ja 6 Wochenlang gefüttert (von Makana). Das ging aber nur mit einigen Tricks und zum Ende hin wurde das auch etwas schlechter. Allerdings werde ich versuchen das jetzt wieder so zu handhaben. Vielleicht hab ich für die nächsten 6 Wochen ja Glück.
                                      Wer Tipps hat wie ich Kräuter ins Pferd bekomme ohne ihr Kiloweise Müsli füttern zu müssen (anstatt 1 handvoll bin ich schon auf 2 hochgegangen, plus die Kräuter in Apfelmus mit Zuckerrübensirup eingerührt...), wäre ich sehr dankbar!

                                      Heparal frisst mein Pferd ohne Probleme. Das würde ich zur Not nehmen, wenn das mit den Kräutern (die ich ja schon habe) gar nix mehr wird. Allerdings fände ich das ganze im Vergleich zu den Kräutern doch sehr teuer, aber was tut man nicht alles fürs liebe Tier.

                                      Hat jemand schon Erfahrungen mit Equimeb von St. Hippolyt gemacht? Würde das vielleicht was bringen?

                                      Wegen einer Nierenkur werde ich mal in meinem Kräuterbuch für Pferde nachschauen. Aber nach meinen letzten Erfahrungen weiß ich nicht, ob ich wirklich noch weitere Kräuter kaufen möchte, die dann zu Hause lagern, weil Madame sie nicht fressen mag. (Warum nur, habe ich mir so ein kompliziertes Tierchen zugelegt? Andere Pferde im Stall fressen diese Kräuter ohne Probleme und sogar gerne).

                                      Bzgl. Homöopathie beim Pferd füttere ich nicht einfach so auf Verdacht etwas. Ich glaube da würde ich dann eher jemanden hinzuziehen, der sich auskennt. Allerdings haben die Kräuter schon geholfen und ich glaube den Weg werde ich erstmal weiter bestreiten. Aber danke für den Tipp!
                                      für die nieren kannst du auch einfach getrocknete brennessel probieren! einfach absensen und trocknen lassen, fressen die meisten pferde sehr gerne und kostet nix!ist jetzt im winter natürlich schlecht...

                                      Kommentar

                                      • Merie
                                        • 12.05.2009
                                        • 614

                                        #20
                                        Ich hab meinem Rehe Shetty jetzt mal dieses als 3-Wochen-kur verabreicht...

                                        Willkommen bei Pferdefuttershop.de Ihr Partner im Bereich Pferdefutter und Heimtiernahrung.

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                                        Erstellt von Filomena, 10.05.2023, 20:35
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                                        Erstellt von Kassiopeia, 01.06.2016, 14:23
                                        36 Antworten
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                                        Erstellt von Kareen, 22.10.2020, 22:04
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