Von dem Reitertraum, dass die Impfung vor einer neurologischen Erkrankung schützen könnte, hat sich die Medizin längst verabschiedet.
Großer Herpes Ausbruch in Valencia bei der CES Valencia Spring Tour
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Das hat bislang auch keiner behauptet , ...scheinbar liest keiner die zahllosen Infos richtig . Scheinbar interessiert sich die Reiterwelt erst immer verstärkt bei Kalamitäten dafür , statt Prophylaxe.
Das erklärt jetzt auch die Nachfrage und einen eventuell kurzzeitigen Engpass .
Da sollten aber alle , die bislang vorher regelmässig
mit Wiederholungsimpfungen dabei waren und jetzt mit Termin dran sind Priorität haben , um im Intervall zu bleiben .
Die nächsten Chargen dürften in der Pipeline sein.
Statt seitenweise Globuli und Bachblüten , Schüsslersalze ist mir bislang noch kein einziger fundierte? gut erklärter Artikel in einem Reitsport Magazin untergekommen , der tatsächlich den Pferdehaltern die Produktlinie Vaccine von der Entwicklung, Anerkennung , Produktion , Chargen Qualitätsmanagement und Freigabe , Logistik näher bringt.
Von der allgemeinen Aufklärung Herpes EHV mit den virusspezifischen Besonderheiten und entsprechend
begleiteten den Hygienemassnahmen mal abgesehen.
Fundierte Merkblätter zu Impfungen kann man sich aber ohne Probleme runterladen und im Stallbereich aufhängen und zwar für 365Tage im Jahr.
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Der engpass beim Impfstoff ist nicht zum ersten mal
meine Pferde waren früher mal alle geimpft.
Dann war kein impfstoff zu bekommen, ewig lang.
hätte dann grundimunisieren müssen, darauf hatte ich keine Lust.
und wie kareen schreibt, jetzt ist der schlechteste zeitpunkt los zu legen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man für die 2. Inpfung den Impfstoff bekommt ist äussert gering aufgrund der hohe nachfrage
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Mein Pferd und der gesamte Bestand in der Anlage, inkl. Deckhengste, wird Heute oder Morgen geimpft! Ich hoffe, mein Pferd bleibt von starken Impfreaktionen verschont
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Also ausgerechnet jetzt in zuvor ungeimpften Beständen (womöglich noch tragende Stuten) mit dem EHV-Impfen anzufangen ist mal so richtig schön kontraproduktiv. Erstmal steht gerade Fellwechsel an, dann ist bekannt dass Pferde bis zu 5 Wochen nach Erstimpfung besonders gefährdet sind, an einer schweren Verlaufsform von EHV zu erkranken und zu guterletzt ist es auch noch so dass durch die Geschichte vermutlich mehrere Monate lang ein Lieferengpass für die wenigen verbliebenen EHV-Impfstoffe kommen wird bzw. schon gekommen ist. Den gibt es schon unter der ganz normalen (geringen) Nachfrage mehr oder weniger regelmäßig. Lebendimpfstoff gibt es schon länger gar keinen mehr. Da wird jetzt wie immer ein Riesen-Impffass aufgemacht und bei den meisten Beständen wird es noch nicht mal zur zweiten Impfung kommen, geschweige denn zu einer abgeschlossenen Grundimmunisierung.
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Bei den Vollblütern wird schon seit Jahren konsequent Herpes geimpft. Was ja auch Sinn macht, da die tragenden Stuten, aufgrund der Natursprung-Pflicht, durch die ganze Welt transportiert werden. Dadurch haben sie kein seuchenhaftes Verfohlen mehr. Diese Tatsache hat mich davon überzeugt, im letztem Jahr alle unsere Pferde Herpes impfen zu lassen.
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Die Impfpflicht gegen Herpes gilt im Galopprennsport per Vorstandsbeschluß ab sofort ... ungeimpfte Pferde können am kommenden Renntag zu den Sandbahrennen in Dortmund nicht teilnehmen ...
der link dazu: ... Galopprennsport führt Impfpflicht für Pferde ein | GaloppOnline
Die Zuchtpferde der Vollblüter mussten ohnehin schon alle geimpft werden ... jetzt gilt das auch für alle Rennpferde ... es gibt wohl noch einige (wenige) Ungeimpfte aus Mischbeständen mit Reitpferden ...
Und so soll die Impfpflicht umgesetzt werden ... der link dazu: ... Die neue Impfpflicht: So soll es umgesetzt werden | GaloppOnline
Die vollblutverantwortlichen Gremien haben sehr schnell reagiert - es steht heute auch im Wochenrennkalender - und es hat so seine Vorteile, wenn der zuständige Verband nicht so ein "aufgeblasenes Bürokratie-Monster" ist...
Gruß vom Eisenschimmel
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Weiss jemand von Euch, ob 'unsere' 'inländischen' Chemieunternehmen die weltweit-Virenarten in den 'Stoff' 'tun', oder nur hiesige/europäische, die sie von hier kennen? Oder gibt es keine Unterschiede?
Oder sind da 'Standard'-Virenart/en drin? Jetzt mal egal, ob aktiv oder inaktiv, und ohne Vermutungen bitte.
Habe hier einen Anfang gefunden, "Patent: equine Herpesviren":....sehr gut verständlich, auch für Nicht-Chemiker...
https://data.epo.org/publication-ser.../document.html
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Erstmal sind es Pharmaunternehmen , bzw. Pharmazeutische Bereiche von Konzernen , ...diese sind global tätig und dementsprechend wird Produktion entwickelt .
Herpesviren sind relativ stabil in ihrer Genetik, für Equiden hauptsächlich weltweit relevant eben Typ 1 und 4 .
Bitte nicht mit dem Impfstoff Pferde Influenza gleich setzen . Dort sind die häufigsten Mutanten z.B. Kentucky , Newmarket etc. Varianten .
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Die vor Ort Betroffenen haben eine Mutante vermutet... Hierzu eine kurze Information der Vetmeduni Wien aus 2015..
EHV-1: Neurologische Form https://www.vetmeduni.ac.at/fileadmi..._1_2015-03.pdf
"....Eine Booster-Impfung gesunder Tiere mit aktuellem Impfschutz ist empfehlenswert. Die Impfung vermittelt einen Schutz vor EHV-1/4-bedingten Atemwegserkrankungen und vermindert das Risiko von EHV-1-bedingtem Abortus.. .." ...aber eben nicht vor der neurologischen Variante...dadurch kann sich die ganze Welt -noch- nicht Vorschützen...
Molekularepidemiologische Studien haben gezeigt, dass ein einzelner Nukleotidpoly-morphismus/(Varietät), der zu einer Aminosäurevariation der EHV-1-DNA-Polymerase führt (N752/D752), signifikant mit dem neuropathogenen Potenzial natürlich vorkommender Stämme assoziiert ist. Um die Hypothese zu testen, dass dieser einzelne Aminosäureaustausch allein die Neuropathogenität beeinflusst, haben wir rekombinante Viren mit unterschiedlichen Polymerase-Sequenzen erzeugt. Hier zeigen wir, dass das mutierte Virus N752 im natürlichen Wirt keine neurologischen Symptome verursachte, während das Virus D752 in der Lage war, eine Entzündung des zentralen Nervensystems und Ataxie zu verursachen. Die durch das D752-Virus induzierte neurologische Erkrankung ging mit einer signifikant erhöhten Virämie einher (p = 0,01), aber das Ausmaß der Virusausscheidung aus der Nasenschleimhaut war bei den N752- und D752-Viren ähnlich. Beide Viren replizierten mit ähnlicher Kinetik in Fibroblasten und Epithelzellen, wiesen aber Unterschiede im Leukozyten-Tropismus auf. Schließlich beobachteten wir eine signifikante Zunahme (p < 0,001) der Empfindlichkeit der N752-Mutante gegenüber Aphidicolin, einem Medikament, das auf die virale Polymerase abzielt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine einzelne Aminosäure-Variation in einem Herpesvirus-Enzym das neuropathogene Potenzial beeinflussen kann, ohne einen großen Einfluss auf die Virusausscheidung aus infizierten Tieren zu haben, was für die horizontale Ausbreitung in einer Population wichtig ist. Diese Beobachtung ist aus evolutionärer Sicht sehr interessant und steht im Einklang mit Daten, die darauf hindeuten, dass der N752-DNA-Pol-Genotyp in der EHV-1-Population vorherrschend ist, was darauf hindeutet, dass eine geringere virale Pathogenität im natürlichen Wirt möglicherweise nicht auf Kosten einer weniger effizienten interindividuellen/(untereinander) Übertragung geht, (PubMed, Free Article, PLoS Pathog. 2007 Nov;3(11):e160.doi: 10.1371/journal.ppat.0030160.)
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Ramzes, in welchem ForschungsArtikel steht das? Ich habe mehrere Artikel dazu gelesen, komplett. In jedem wird D752 für die nerv. herauskristallisiert.
Wenn Du jetzt das wieder gibst, was der TA weiter unten im Video sagt, dann nenn 1nen mikrobiologischen bzw. immunologischen Artikel dazu.
...und... "Nicht-Mutante" gibt es nicht. ... Alles unterliegt einer Mutation. Dies ist Teil der Evolution.
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Anbei ein - umgangssprachlicher - Artikel zu der D-Variante:
https://www.st-georg.de/news/pferde-...ft-klaert-auf/
unter anderem... „Welshponys, Araber und Shetlandponys hingegen entwickeln die neurologische Form selten, obwohl sie infiziert wurden.“
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Ich habe ja noch einen Vollblutanteil drin ...
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Moin Sabine2005, bislang habe ich noch keinen Artikel eines biologischen Forschers gefunden, der die obige Aussage unterstützten würde. Die oben genannten sind ja auch generell nicht den vielen verschiedenen Umwelteinflüssen ausgesetzt, wie die eines Warmblüters, obwohl Araber dann rausfallen müssten. In UK wurden jedoch an Ponys EHV-Studien durchgeführt. Die hatte ich gelesen, finde die aber grad nicht mehr auf die Schnelle. Andererseits, wenn ich mal überlege, welchen Stress die Shows produzieren müssten... Es dauert noch ein bißchen, hierzu etwas Erforschtes von Biologen zu finden, bin dabei.
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Ich weiß ja bis heute nicht, was wir hier in Münster vor 12 Jahren medizinisch hatten - uns wurde ja damals so aufgezwungen die Fresse zu halten (was wir dann aber nicht mehr getan haben) und wir haben von Tierärzten etc pp tatsächlich KEINE Antworten bekommen.
Auslöser war ein von der Polizei gestoppter LKW, der völlig mit Shettlandponies überladen von Holland nach Polen (oder umgekehrt) von der Polizei gestoppt und an der Weiterfahrt gehindert wurde.
Dieser LKW wurde zu uns erst mal auf den Hof gebraucht und die Tiere wurden eingestallt, bis alles rechtliche geklärt war.
Unser Hofbesitzer war glücklich, bekam er nämlich die Kosten alle von der Stadt erstattet. Es waren ettliche Ponys. 15 Minimum - kann aber auch die doppte Anzahl gewesen sein.
Im Nachhinein hätte man diesen LKW am besten beladen mit einer Bombe auf einem Parkplatz hochgehen lassen sollen....
Nach kurzer Zeit wurden diese Tiere alle krank. Fieber, Nasenausfluss etc. pp. Die starben weg wie die Fliegen.
Die Tierärtze hatten keine Lösung.
Proben gingen auch an internationale Labore, weil auch Telgte machtlos war.
Inwischen weitete sich das Problem natürlich auf alle Stallgassen aus
Tierklinik Telgte konnte nur zwei Karanthäneboxen stellen.
Untersuchungsergebnisse und auf was untersucht wurde, wurde von allen seiten uns Einstellern verschwiegen.
Wir waren angewiesen, nur noch auf der Anlage zu agieren. Mir fremden Pferden durften wir nicht auf die Anlage oder Reitunterricht woanders nehmen
Das galt für die Tochter vom Hof natürlich nicht - für die durften die Reitschüler weiter antanzen.
Das waren rund 4 Monate nervenzehrende Zeiten. Da hat man mit jedem mitgelitten, die fiebrige Pferde etc hatten.
Unser Hofbesitzer hat die Behandlung seiner eigenen Pferde auf Staatskosten finanziert bekommen - wir anderen hatten zu zahlen.
Meine Stute war zu dem Zeitpunkt tragend.
Außer 1-2 Tage leichtes Fiebertage wo meine Stute - ich weiß nicht was - gespritz wurde. Sind wir heile aus der Sache raus gekommen.
Interessanteweise hatten wir bei allen 7 tragenden Stuten ansonsten keine Probleme.
Nur die trächtige Fremdstute, die in der Zeit auf den Hof kam, brachte ein mäkeliges Fohlen zur Welt, was es nicht geschafft hat. Keine Ahnung, ob das aber einen Zusammenhang damit hat.
Keine Ahnung, ob das noch damit zusammenhängt oder ein öfter vorkommender Krankheitsfall separat später war - aber als unsere Fohlen so 2-4 Monate ( das war dann so ab Mai) waren, hatte die alle ganz stark Rotzeritis.
Behandlung fand lediglich mit Spytholosien statt, also bei mir zumindest - den Rest weiß ich so nicht. Ja ich wurde tierärztlich betreut - das war jetzt kein Eigenversuch.
Da meine kräftigemäßig am explodieren war, sollte ich meine durchaus laufen lassen, spazieren gehen und die auch durchaus mal "jagen" im Auslauf. Ich habe noch nie ein Pferd dermaßen rotzen sehen, aber je mehr auskam, desto agieler wurde die noch. Nach zwei Wochen war ich mit der Sache durch - als erste.
Es hat danach natürlich auch möchtig Ärger mit Hofbesitzer gegeben, der so manchen natürlich gerne sofort losgeworden wäre - aber ja kein Pferd die Anlage verlassen durfte.
Als das tierärztlich freigegeben wurde, hat es dann viele in viele Windrichtungen gezogen.
Fakt aber ist, wir wissen bis heute nicht, was es war. Selbst die, die inzischen selber medizinische Berufe ergriffen haben sagen, das da so ein Mantel des Schweigens drüber liegt, auch sie bekämen dazu nichts raus. Noch nicht mal beim eignen Pferd !
3 oder 4 Shetties haben den Mist überlebt und wurden nie wieder abgeholt.
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Von Holland nach Ungarn,...laut Artikel Zeitung...DRUSE
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Der Artikel ist leider "geschönt".
Druse war das nicht. Wohl sehr unwahrscheinlich daß das dann selbst die Tierklinik Telgte nicht diagnostizieren konnte und ausländische Labore mit rangezogen wurden.
Wir haben auch keine Tierarztrechnung erhalten, aus der eine Drusenbehandlung diagnostiziert wurde und auf die behandelt wurde laut Rechnung.
Nenene der Bericht hat diverse Halbwahrheiten
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In Doha läuft das Turnier- Geschehen bekanntlich weiter. Nach Einschätzung der Verantwortlichen besteht aktuell keine Gefahr für die Teilnehmer. Der Plan zur Verhinderung der Infektion ist top und bei Bedarf kann sofort das Turnier abgebrochen werden.....
Dann hoffen wir mal, dass nach Ablauf des Turniers alle Pferde gesund und munter in ihre Heimatställe zurückkehren, sonst hätten sich die Veranstalter einen Bärendienst mit dieser Entscheidung erwiesen.
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https://www.horsetalk.co.nz/2021/03/...0-horses-home/
Insgesamt bislang 9 tote Pferde , ...für 1500 Pferde steht die Rückreise aus Valencia an . Zwischenstopp / Stopover in Frankreich bei Le Mans und Lyon unter entsprechenden Hygienemassnahmen vorbereitet.
2010 gab es Herpesausbruch in Baden-Württemberg in mehreren Ställen ,...insgesamt wohl 7 tote Pferde .
Nur um das Geschehen mal in Relation zu setzen.
Nichstdestotrotz ist jeder Verlust traurig .
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Can Can , seit zig Jahren kann sich jeder Pferdehaltern über EHV informieren und zig mal wurde hier im FORUM schon über lokale Ausbrüche berichtet .
Auch 2010 schaffte es dieser Ausbruch in die örtliche Presse und Pferdesportaffine Medien .
So , und Hier nochmal:
Willkommen bei SYNLAB Labordienstleistungen, Europas führenden Anbieter für medizinische Diagnostik. Wir bieten humanmedizinische Analytik.
...auch die nicht mutierte Variante kann EHM hervorrufen .
Auch kann die EHV Mutante G2254 auch zu Aborten führen .
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G2254 gehört zu D752. Die PCR kann G2254/D752 lokalisieren. Ja, schön zu wissen. G2254/D752 lässt sich allerdings nicht vom Impfstoff 'erwischen'.
Jahrelang durchgeimpfte Pferde sind vor der neurologischen Variante G2254/D752 nicht durch den Impfstoff geschützt.
Durch den Impfstoff geschützt ist Variante A2254/N752, sog. normales, alljährliches Herpesvirus.
(Anm.: Es wird hier von Grundlegendem zu den neurologischen Fällen gesprochen. Es gibt auch KreuzVerhältnisse. Hier sollte es aufgrund der Kürze der Sätze bei der Quintessenz bleiben.)
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Im übrigen ist Druse zur Zeit auch wieder mal ein Thema .
Erhöhte Wachsamkeit auch hier angebracht.
Strangvac is our project to develop a modern equine strangles vaccine, consisting only of soluble recombinant proteins, is injected intramuscularly and totally devoid of any living infectious agent.
Schwedisches Unternehmen Intervacc hat DRUSE Vaccine Strangvac bei der EU angemeldet
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