Hallo zusammen,
ich habe eine Stute, die schon immer etwas Sattelzwang hatte. Dieser wurde aber durch Vertrauensaufbau zu mir besser.
Nun ist es aber leider so, dass diese Stute seit kurzer Zeit wieder sehr starke Probleme beim Angurten macht. Sie bläht sich extrem auf und zeigt deutliches Unwohlsein. Das geht weiter, dass sie beim Aufsteigen (nach Nachgurten in mehreren Etappen und langem Führen dazwischen) sich noch mehr verspannt und die Kruppe komplett nach oben wölbt und sich dann nur festhält. Das geht meist nach ein bis zwei Runden im "Tippelschritt" weg.
Sie ist an sich auch sehr gehfreudig, lässt aber insbesonder rechts im Moment nicht los. Im Trab ist das noch ok, aber Galopp geht im Moment nur links vorwärts-abwärts und rechts hält sie sich so fest, dass nicht mal vorwärts-abwärts möglich ist und sie nur verspannt daher hoppelt (fühlt sich an wie kleine Buckler mit extremen Schweifschlagen).
Alles also Zeichen für deutliches Unwohlsein. Beim Schenkeldruck (z.B. Begrenzung außen in der Volte) geht sie auch sofort verspannt.
Nach dem Reiten muss sie sehr viel Gähnen (das aber schon immer).
Irgendwie werde ich daraus nicht schlau.... Was soll/kann das sein. Ich habe ihr vor ca. einem Monat angefangen Magnoguard zu füttern und sie bekommt nun deutlich mehr Heu. Auch das hat keine positive Verbesserung gebracht.
Ich möchte das Ganze bald abklären lassen, wenn es sich nicht doch in wenigen Tagen deutlich verbessern sollte.
Aber vielleicht hat ja hier noch einer Ideen, was das sein könnte.
Ach ja, ohne Reiten zeigt das Pferd keinerlei Auffälligkeiten, ist sehr agil, hat glänzendes Fell, frisst sehr gut und scheint sich eben so lange wohlzufühlen bis Druck an den Bauch kommt.
Freue mich auf viele hilfreiche Antworten.
Viele Grüße
Namur
ich habe eine Stute, die schon immer etwas Sattelzwang hatte. Dieser wurde aber durch Vertrauensaufbau zu mir besser.
Nun ist es aber leider so, dass diese Stute seit kurzer Zeit wieder sehr starke Probleme beim Angurten macht. Sie bläht sich extrem auf und zeigt deutliches Unwohlsein. Das geht weiter, dass sie beim Aufsteigen (nach Nachgurten in mehreren Etappen und langem Führen dazwischen) sich noch mehr verspannt und die Kruppe komplett nach oben wölbt und sich dann nur festhält. Das geht meist nach ein bis zwei Runden im "Tippelschritt" weg.
Sie ist an sich auch sehr gehfreudig, lässt aber insbesonder rechts im Moment nicht los. Im Trab ist das noch ok, aber Galopp geht im Moment nur links vorwärts-abwärts und rechts hält sie sich so fest, dass nicht mal vorwärts-abwärts möglich ist und sie nur verspannt daher hoppelt (fühlt sich an wie kleine Buckler mit extremen Schweifschlagen).
Alles also Zeichen für deutliches Unwohlsein. Beim Schenkeldruck (z.B. Begrenzung außen in der Volte) geht sie auch sofort verspannt.
Nach dem Reiten muss sie sehr viel Gähnen (das aber schon immer).
Irgendwie werde ich daraus nicht schlau.... Was soll/kann das sein. Ich habe ihr vor ca. einem Monat angefangen Magnoguard zu füttern und sie bekommt nun deutlich mehr Heu. Auch das hat keine positive Verbesserung gebracht.
Ich möchte das Ganze bald abklären lassen, wenn es sich nicht doch in wenigen Tagen deutlich verbessern sollte.
Aber vielleicht hat ja hier noch einer Ideen, was das sein könnte.
Ach ja, ohne Reiten zeigt das Pferd keinerlei Auffälligkeiten, ist sehr agil, hat glänzendes Fell, frisst sehr gut und scheint sich eben so lange wohlzufühlen bis Druck an den Bauch kommt.
Freue mich auf viele hilfreiche Antworten.
Viele Grüße
Namur
Kommentar