Mein ehemaliges Turnierpferd, bald 18jährig, wird in letzter Zeit sehr hengstig. Der Wallach war von 10 bis 13jährig in meinem Besitz und ging zu dieser Zeit immer in einer gemischten Herde (7-9 Pferden) ganztätig auf die Weide. Damals gab es nie Probleme, er war nie Chef aber auch nie das unterstes Herdenmitglied. Nun war er 4 Jahre in einem anderen Stall gestanden und ging dort nur stundenweise mit einer Stute auf die Weide (lt. Angaben der "Zwischenbesitzerin" problemlos).
Seit Herbst habe ich den Wallach zurück. Er ging im bis November noch mit 2 anderen Wallach auf die Weide und forderte vom ersten Tag an die Chefposition ein. Das war für uns noch ok, einen Chef muss es geben.
Nun rossen die Stuten wie verrückt (ja im Dezember) und der Herr spielt auf dem Paddock völlig verrückt Jetzt im Winter ist dies noch egal, wir können können ihm einen Einzelpaddock geben. Wenn er aber momentan an eine Stute ran kommt, springt er auch auf usw. Seitlich, Hinten, am Hals - ganz egal wo. Auch markiert er auf einmal jeden Haufen der ihm in den Weg kommt.
Im Sommer werden wir getrennte Wallach- und Stutenherden haben, jedoch befinden sich die Weiden direkt nebeneinander und bei der Größe der Weiden ist es fast unmöglich, einen Zwischengang zu spannen. Demnach werden die Pferde während der Weidesaison Kontakt über den Zaun haben.
Wir machen uns Sorgen was dann in der Herde passiert, vor allem wenn die Stuten jetzt schon so stark rossen graut es uns vor dem Frühjahr. In der Herde ist ein 4jähriger Wallach, welcher auch noch hengstig ist, der darf das aber noch sein. Er wird aber garantiert nicht die Chefrolle übernehmen, er ist einfach nur noch Baby und hat seine Hormone noch nicht im Griff. Sorgen bereitet uns eher der besagte Wallach welcher plötzlich Gefühle bekommt sowie ein Wallach (13jährig), welcher seit einigen Jahren so hengstig ist (vielleicht es auch nie abgelegt hat).
Lange Rede, kurzer Sinn: wir werden im Frühjahr 3 (von 5) Wallache haben, welche (ich finde) extrem "hengsteln". Einer darf das (der 4jährige) - die anderen Beiden versuchen wir wenigstens ein bisschen zu beruhigen. Hab ihr Ideen und Anregungen wie dies möglich ist?
Mit Mönchspfeffer beginnen wir jetzt schon, gibt es noch was Anderes was man versuchen kann?
Seit Herbst habe ich den Wallach zurück. Er ging im bis November noch mit 2 anderen Wallach auf die Weide und forderte vom ersten Tag an die Chefposition ein. Das war für uns noch ok, einen Chef muss es geben.
Nun rossen die Stuten wie verrückt (ja im Dezember) und der Herr spielt auf dem Paddock völlig verrückt Jetzt im Winter ist dies noch egal, wir können können ihm einen Einzelpaddock geben. Wenn er aber momentan an eine Stute ran kommt, springt er auch auf usw. Seitlich, Hinten, am Hals - ganz egal wo. Auch markiert er auf einmal jeden Haufen der ihm in den Weg kommt.
Im Sommer werden wir getrennte Wallach- und Stutenherden haben, jedoch befinden sich die Weiden direkt nebeneinander und bei der Größe der Weiden ist es fast unmöglich, einen Zwischengang zu spannen. Demnach werden die Pferde während der Weidesaison Kontakt über den Zaun haben.
Wir machen uns Sorgen was dann in der Herde passiert, vor allem wenn die Stuten jetzt schon so stark rossen graut es uns vor dem Frühjahr. In der Herde ist ein 4jähriger Wallach, welcher auch noch hengstig ist, der darf das aber noch sein. Er wird aber garantiert nicht die Chefrolle übernehmen, er ist einfach nur noch Baby und hat seine Hormone noch nicht im Griff. Sorgen bereitet uns eher der besagte Wallach welcher plötzlich Gefühle bekommt sowie ein Wallach (13jährig), welcher seit einigen Jahren so hengstig ist (vielleicht es auch nie abgelegt hat).
Lange Rede, kurzer Sinn: wir werden im Frühjahr 3 (von 5) Wallache haben, welche (ich finde) extrem "hengsteln". Einer darf das (der 4jährige) - die anderen Beiden versuchen wir wenigstens ein bisschen zu beruhigen. Hab ihr Ideen und Anregungen wie dies möglich ist?
Mit Mönchspfeffer beginnen wir jetzt schon, gibt es noch was Anderes was man versuchen kann?
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