Zysten?

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  • isili30
    • 02.08.2011
    • 228

    Zysten?

    Hallo ihr Lieben,

    also ich habe meine Stute jetzt seit 1,5 Jahren. Sie war ja von Anfang an ein Problemfall, aber langsam bin ich der Meinung, dass sie eigentlich kein Verbrecher ist. Bildschön, schönes großes Auge, charmant zurückhaltend, wenn ich ihr ein Leckerli gebe..testet zwar immer immer ihre Grenzen aus, aber nach 100000 mal kommen schon 5% im Hirn von ihr an.
    Letztes Jahr war sie im Sommer richtig genial, traumhaft zu reiten..dann wurde es auf einmal schlechter, ab November wurde es ganz schlimm. Im Dezember/Januar war es so schlimm unterm Reiter. Sie konnte nur Schritt gehen und 3 Tritte Trab, dann ist sie durchpariert oder gestiegen. Longe ging nach wie vor ganz gut. Beim Longieren war sie bisher immer mehr als vorbildlich, Longieren macht fast Spaß mit ihr. Ich habe es natürlich erstmal auf Sattel, Zähne, Rücken geschoben. Rücken gespritzt, Akupunktur, Physiotherapie, neuer Sattel, longiert und dann seeeehr viel überritten, pro Zirkelrunde 10 mal Ausschlagen etc., wurde aber besser, konnte in der Springstunde das erste Mal ein paar Meter galoppieren ohne Ausschlagen! Sommer war wieder gut, aber hatte natürlich den Winter noch im Hinterkopf und wollte nicht, dass die Ausschlagerei wieder kommt. Natürlich gab es trotzdem mal Zickereien beim Reiten, aber nicht dieses Ausschlagen....
    Jetzt hatte die Stute 2-3 Wochen Reitpause wollte ich wieder reiten, fängt sie plötzlich mit dieser Ausschlagerei an...ich bin schier durchgedreht. Sie beließ es bei 2 mal Ausschlagen. Jetzt saß ich vor einigen Tagen wieder drauf und ich bekomme die Stute im Galopp fast nicht mehr vorwärts, sobald ich zulegen will, wird sie klemmig, reißt den Kopf hoch, kommt nicht mehr vom Fleck, beginnt mit Rumspinnen, springt hundert fliegende Wechsel. Ich hab gedacht, das kann doch nicht sein!! Das gleiche Spiel wie letztes Jahr! Ich habe ja nichts verändert und wenn sie durch die kalte Jahreszeit etwas mehr Power hätte, würde sie ja Rennen oder bocken oder mal in die Luft springen.... Eigentlich bin ich echt nicht so, dass ich mein Pferd verschlag, aber weil die Stute im Umgang auch so schwierig war, dachte ich eben, ja das ist der Charakter. Und das Blockieren passt so gar nicht, sie ist eher übermotivert!!

    Also habe ich die Tierärztin gerufen. Nach etwas Überredungskunst machte sie die gynäkologische Untersuchung. Es wurden einige Verdickungen am Eileiter/Eierstock? links gefunden. Beide Eierstöcke waren für diese Jahreszeit zu groß.
    Also sie meinte wohl, dass sie viele Verdickungen spüren konnte ca. Tischtennisballgroß, ohne Ultraschall. Aber was es genau ist kann sie nicht sagen, der Ultraschall brachte auch nicht mehr Aufschluss???
    Wir machen jetzt einen Hormonstatus und dann sehen wir weiter.
    Außerdem habe ich gelesen, dass viele Zuchtstuten auch Zysten haben, machen die Zysten dann keine Probleme?
    Welche Möglichkeiten gibt es? Ich habe schon einiges gelesen, aber trotzdem sind noch einige Fragen offen.
    Ich kann sie mit Hormonen behandeln lassen, aber bei vergrößerten Eierstöcken, werden ja vermutlich eher zu viele wie zu wenig Hormone vorhanden sein..?? Dafür macht ja dann eine Hormontherapie keinen Sinn? Regumate?
    Kann man diese Teile nicht einfach rausschneiden? Angenommen ich mache eine Hormontherapie und es sind so viele, werden ja vermutlich auch nicht alle weggehen?
    Den linken Eileiter "abschneiden"..OP-> Risiken?
    Die Rosse war eigentlich normal, in der Rosse war sie immer extrem anhänglich, beim Reiten leichter und vom Gemüt entspannter.

    Außerdem hatte sie eigentlich immer eher auf der rechten Seite Probleme, aber es ist ja der Eileiter links betroffen....
    Zuletzt geändert von isili30; 25.11.2013, 18:52.
  • hörnafjödur
    • 04.11.2008
    • 37

    #2
    isili,
    was muss ich da lesen? Du hast es doch eh schon nicht leicht mit Deiner Stute und gibst Dir so viel Mühe!
    Mein Vorschlag lautet: Homöopathische Konstitutionsbehandlung durch einen erfahrenen Tierheilpraktiker oder TA. Diese sanfte und nicht ganz schnelle Methode bringt das Pferd körperlich und nervlich mehr in seine Mitte, erfordert aber eine gute Diagnose und auch Geduld bei der Behandlung. Dafür ist sie nicht unumkehrbar wie eine OP und oft billiger mit weniger Nebenwirkungen, als konventionelle Medizin.
    Ein zweiter Tipp lautet: Schauen lassen, ob sie evtl. auch gerenkt werden muss. Drücke alle Daumen!

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    • isili30
      • 02.08.2011
      • 228

      #3
      ja Homöopathie haben wir schon probiert. tierheilpraktikerin meinte sepia geben, wenn das nichts hilft Aristolochia D6 und Mönchspfeffer. Sepia gebe ich jetzt schon 4 Wochen in etwa.. werde mir die anderen Sachen jetzt auch besorgen.

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      • Februry
        • 04.07.2013
        • 85

        #4
        Zysten sind entweder mit Blut, Wasser oder Eiter gefüllt beim zerplatzen wird die Flüssigkeit freigesetzt, wenn durch den Ultraschall keine freie Flüssigkeit in der Bauchhöhle gesehen wurde ist das positiv. In der Regel sind Zysten ungefährlich, aber in einigen Ausnahmen können sie Tumore auslösen, die chance das, das passiert ist aber gering. Sie können Bauch schmerzen verursachen.

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        • Cara67
          • 07.04.2008
          • 2482

          #5
          Ich hatte auch eine Stute mit Zysten - homöopathisch behandelt, da mitten in der Turniersaison, und Regumate Doping ist.

          Aber hier scheint die Diagnose ja unklar. Ich würde zu einem erfahrenden GynTA fahren und das genau abklären lassen. Isili: keines der von Dir genannten Mittel würde ich jetzt für eine Zystenbehandlung nehmen! Zysten entstehen dadurch, daß Folikel nicht ausreifen und platzen. Also ein gestörter Zyklus, unreife Folikel werden zu Zysten. Ursache oft Gelbkörperhormonmangel. Da gibt die Homöpoathie doch so nette Sachen her, z.B. Ovaria Comp oder Folliculinum. Aber Sepia, nee, davon wird sie noch agiler!

          Wichtig ist auch eine regelmäßige US Kontrolle (1x pro Zyklus) während der Behandlung.

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          • Calt
            • 02.12.2011
            • 2171

            #6
            Mit US lassen sich in der Regel Zysten nachweisen, Zysten sind nicht frei schwebend in der Gebärmutter, sondern fest damit verbunden. Beim US erkennt man eine Spiegelung in de Regel oder eben nicht, und kann somit eine Aussage dazu treffen. Wenn das Tischtennisball groß ist, dann denke ich das ein Einsatz mit Homöopathie nichts mehr bringt. Eine Klinik kann da sicher besser individuell entscheiden, was die günstigste Vorgehensweise dazu ist.
            Eine ganz interessante jüngere Methode dazu hat Frau Prof. Aurich von der Uni Wien entwickelt. Indem der Stute eine 2-3 cm große Glaskugel in die Gebärmutter eingesetzt wird (vaginal wenn die Zervix geöffnet ist). Dadurch täuscht man eine Trächtigkeit vor. Die Gebärmutter reagiert darauf und Zysten können sich zurück bilden. Das geht soweit ohne hormonelle Behandlung, nach einer gewissen Zeit, wird die Kugel wieder entfernt. So wie sie rein gekommen ist, wird sie auch wieder heraus geholt. In Wien konnten damit gute Erfolge verzeichnet werden.

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            • odi
              • 18.05.2008
              • 112

              #7
              @calt sehr interessant wo gibt es genauere Infos zur Studie.
              Meine 9 jährige Stute hat ebenfalls einen zystisch veränderten und vergrößerten linken Eierstock. Kein Tumor was durch einen aufwendigen Bluttest ausgeschlossen wurde. Aber ständig erhöhte Östrogenwerte nur der Progesteron Wert schwankt noch je nach Zyklusphase. Häufige Probleme mit Koliken brachten uns überhaupt erst zu dieser Diagnose. Jetzt rät mein TA zur operativen Entfernung des Eierstocks was ich aber nur ungern machen lassen will. Habt ihr Erfahrung mit Hormontherapie? Mir hat das gar keinen angeboten besser gleich entfernen. Das mit der Glaskugel finde ich interessant da die Stute 4 jährig bereits ein Fohlen hatte und da ging es ihr koliktechnisch gut. Bin gespannt auf eure Erfahrungen. Beim Reiten ist die Stute schon immer sehr klemmig und widersetzlich. Kein Steigen und Ausschlagen aber schwierig am Bein.

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              • Charly
                • 25.11.2004
                • 6025

                #8
                odi, das was calt schreibt, gilt für zysten in der gebärmutter nicht am eierstock. da wirst du mit Galskugeln (= Murmeln) nichts erreichen, da diese nur in die gebärmutter eingelegt werden können.
                Zystisch veränderte Eierstöcke sollte man (auch beim Pferd) entfernen, bevor es zu bösartigen veränderungen kommt. das kann man inzwischen sehr gut endoskopisch im stehen am stark sedierten pferd machen. führend auf dem gebiet ist Dr. Michael Röcken.
                Ich würde mich an deiner stelle mal mit ihm in verbindung setzen und eine 2. meinung einholen.
                Endoskopisch sollte man auf jeden Fall präferieren, da beim abgelegten pferd die sachen recht tief im bauchraum liegen und recht starker zug ausgeübt werden muß, um sie zu entfernen,. dies führt häufig in der postoperativen phase zu komplikationen, die man bei endoskopischer entfernung nicht hat.
                nicht das du dich wunderst, mußte mich leider auch mit dem thema auseinandersetzen.
                und ich muß auch sagen, wenn ich gewußt hätte, wie viel mehr lebensqualität mein pferd durch die OP erhält, hätte ich sie nciht so lange rausgezögert.

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                • isili30
                  • 02.08.2011
                  • 228

                  #9
                  bei mir war die Tierärztin nicht wirklich sicher, was man bei Veränderungen am Eierstock macht (finde ich dann frech, die Untersuchungen zu machen, wenn man genau dafür herbestellt wird). Sie meinte, ich solle die Untersuchung im Frühling nochmal durchführen (nochmal 300 Euro zahlen??). Damit man weiß ob es Follikel oder was weiß ich was wären? Horomonuntersuchung, war bei der Stute recht normal, etwas erhöhtes Progesteron.
                  Ich wäre einer OP nicht abgeneigt gewesen, 1. bin ich ja OP versichert und zumal, war das im September/Oktober, somit auch genügend Zeit, damit sich die Stute erholen könnte, da eh keine Turniere und nichts angestanden wäre.
                  @charly wie war es bei deiner Stute? wie hat sie sich verändert?
                  Gibt es auch noch Spezialisten im Stuttgarter Raum?
                  Aus der homöopathischen Sicht heißt es ja, auch wenn man es wegoperiert, ist das Symtpon beseitigt aber die Ursache, die diese Veränderungen entstehen ließen immernoch vorhanden..??
                  Zuletzt geändert von isili30; 28.02.2014, 09:17.

                  Kommentar

                  • Charly
                    • 25.11.2004
                    • 6025

                    #10
                    meine stute hatte nie wesensveränderungen, sie hatte gesundheitliche Probleme.
                    durch die kastration hat sie sich vom wesen überhaupt nicht verändert.
                    mir wurde gesagt, wenn sich was ändert, dann nur, dass sie insgesamt ausglichener und ruhiger werden könnte.
                    der stute merkt man, außer , dass sie nicht rosst, nicht an, dass es ein "ES" ist.
                    die TÄ, die für mich damals gesucht hat, sagte, dass es nur ganz wenige TÄ gibt, die erfahrung damit haben und das nicht nur 1x im Jahr machen, sondern regelmäßig.
                    Hr. Röcken kann ich wirklich empfehlen. der macht auch eine studie darüber und macht diese OP regelmäßig (d.h. er hat routine). er ist auch regelmäßig in Giessen, aber das ist von stuttgart vermutlich genauso weit weg wie der starnberger See
                    für die OP im abgelegten Zustand wird noch Dr. Scheidemann (jetzt Domäne Kathaus) empfohlen.
                    es gibt wohl noch eine TÄ in den Niederlanden, die es ab und zu macht.
                    ansonsten gibt es wohl in D keine weiteren TÄ, die Erfahrung auf diesem Gebiet haben.

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                    • odi
                      • 18.05.2008
                      • 112

                      #11
                      Danke Charly hatte das missverstanden. Was hatte denn deine Stute für gesundheitliche Probleme? Auch Koliken. Habt ihr beide Eierstöcke auf einmal entfernen lassen? Waren beide betroffen oder ist einfach anzunehmen das wen der linke weg ist sich das Geschehen am Rechten fortsetzt. Mein Haustierarzt hat mir auch den Dr. Röcken empfohlen. Für mich wäre Giesen allerdings viel näher als der Starnberger See.
                      Was kostet so ein Eingriff etwa und wie lange hat man mit der Nachsorge zu tun?

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                      • Charly
                        • 25.11.2004
                        • 6025

                        #12
                        odi, hast du mal eine email adresse für mich? dann schreib ich dir... für hier ist das zu lang

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                        • isili30
                          • 02.08.2011
                          • 228

                          #13
                          ich habe mal eine email an die Tierklinik gesendet. Also hab ich das richtig gelesen, bei Veränderungen am Eierstock sollte dieser entfernt werden?
                          charly kannst du mir auch schreiben? isili30@gmail.com
                          Zuletzt geändert von isili30; 04.03.2014, 20:25.

                          Kommentar

                          • odi
                            • 18.05.2008
                            • 112

                            #14
                            odi71@web.de

                            Kommentar

                            • samira127
                              • 20.07.2005
                              • 2670

                              #15
                              Charly, kannst du mir das auch schicken? samira127@gmx.net

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                              • Dakota2010
                                • 29.04.2018
                                • 3

                                #16
                                Hallo zusammen! Ich habe mit meiner jetzt 8-jährigen Stute ein ganz ähnliches Problem. Jetzt würde mich interessieren, wie es bei euch so ausgegangen ist? Wir haben praktisch schon alles untersucht und finden einfach die Ursachen für ihre Schmerzen, die sich in Widersetzlichkeit unterm Sattel äußern, nicht. Meine Stute ist in der Rosse extrem "schmusig" und faul. Wenn Sie nicht rossig ist, ist sie oft launisch, fängt an zu zicken wenn der Sattel kommt, ist die ersten 20 Minuten beim Reiten und an der Longe extrem klemmig, schlägt beim Angaloppieren aus und steigt auch schon mal, wenn ich Antraben will.

                                Das war nicht immer so, sondern hat sich gefühlt aus dem nichts heraus so entwickelt. Tageweise ist es besser dann wieder schlechter. Ich vermute sehr stark ein gynäkologisches Problem. Auf dem Ultraschall ist aber nach der Behandlung einer Zyste nichts mehr zu sehen, der Hormonstatus war auch unauffällig und Regumate hat kaum geholfen. Habt Ihr noch Ideen, was wir noch tun können, um die Ursache zu finden oder hat jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Fall?

                                Kommentar

                                • Suomi
                                  • 04.12.2009
                                  • 4285

                                  #17
                                  Dakota - hast du die Untersuchung deinen Haustierarzt machen oder warst du in der Klinik? - Bei einer Bekannten hat der TA nichts gefunden, erst in der Klinik (besseres Gerät) wurde man fündig.

                                  Nur mal so als Gedanke...

                                  Kommentar

                                  • isili30
                                    • 02.08.2011
                                    • 228

                                    #18
                                    Zitat von Dakota2010 Beitrag anzeigen
                                    Hallo zusammen! Ich habe mit meiner jetzt 8-jährigen Stute ein ganz ähnliches Problem. Jetzt würde mich interessieren, wie es bei euch so ausgegangen ist? Wir haben praktisch schon alles untersucht und finden einfach die Ursachen für ihre Schmerzen, die sich in Widersetzlichkeit unterm Sattel äußern, nicht. Meine Stute ist in der Rosse extrem "schmusig" und faul. Wenn Sie nicht rossig ist, ist sie oft launisch, fängt an zu zicken wenn der Sattel kommt, ist die ersten 20 Minuten beim Reiten und an der Longe extrem klemmig, schlägt beim Angaloppieren aus und steigt auch schon mal, wenn ich Antraben will.

                                    Das war nicht immer so, sondern hat sich gefühlt aus dem nichts heraus so entwickelt. Tageweise ist es besser dann wieder schlechter. Ich vermute sehr stark ein gynäkologisches Problem. Auf dem Ultraschall ist aber nach der Behandlung einer Zyste nichts mehr zu sehen, der Hormonstatus war auch unauffällig und Regumate hat kaum geholfen. Habt Ihr noch Ideen, was wir noch tun können, um die Ursache zu finden oder hat jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Fall?
                                    Haha, das ist 1:1 meine alte Stute! Ich habe die Stute verkauft! Am Besten lief das Pferd, wenn sie den ganzen Tag auf der Koppel war und sich viel bewegen konnte. Hatte verschiedene Profis auf der Stute. Wurde von den Profis in Gang geschlagen, wenn man einmal über dem Punkt hinweg war, lief sie recht gnädig. Für mich ist das nichts, ich kann das nicht. Stute lief danach 2 Jahre Turniermäßig bis M-Springen, inzwischen verletzt und seit 1-2 Jahren in der Zucht. Ob sie sich charakterlich verbessert hat oder nicht, weiß ich leider nicht. Ich trauer dem Pferd bis heute nach, aber so eine schlecht gelaunte Zicke macht keinen Spaß und geht mir zu sehr an die Substanz. Den Stuten bin ich aber dennoch treu geblieben. Es gibt auch nette Exemplare.

                                    Ich drücke die Daumen!!!!
                                    Zuletzt geändert von isili30; 03.05.2018, 17:46.

                                    Kommentar

                                    • Dakota2010
                                      • 29.04.2018
                                      • 3

                                      #19
                                      Ohjehh...
                                      Ich komme schon auch jedes Mal über diesen Punkt hinweg und dann läuft sie meistens ganz schön. Aber ich finde nicht, dass das ein Dauerzustand sein kann. Zumal ich an den schlimmeren Tagen manchmal abspringen muss, um nicht mit ihr hintenüber zu kippen, wenn sie steigt. Und es war ja auch nicht schon immer so. Ich hab das Gefühle, dass es ihr auch nicht gut dabei geht. Aber ihr habt dann also nichts rausgefunden bei deiner Stute? Schade. Bewegung hat sie übringens reichlich. Jeden Tag vormittags Koppel und Nachmittags/abends Reiten, Longe oder mindestens ein langer Spaziergang.
                                      Danke trotzdem für deine Antwort!

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                                      • Dakota2010
                                        • 29.04.2018
                                        • 3

                                        #20
                                        Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                                        Dakota - hast du die Untersuchung deinen Haustierarzt machen oder warst du in der Klinik? - Bei einer Bekannten hat der TA nichts gefunden, erst in der Klinik (besseres Gerät) wurde man fündig.

                                        Nur mal so als Gedanke...
                                        Ich war in der Klinik zum Röntgen des Rückens, aber noch nicht für eine gynäkologische Untersuchung. Der Ultraschall wurde mit einem mobilen Gerät gemacht. Und die Blutuntersuchung ja eh im Labor.

                                        Ging es bei deiner Bekannten denn auch um ein gyn. Problem? Dass die Röntgengeräte in der Klinik besser sind als die mobilen war mir bekannt, aber dass das auch für die Ultraschallgeräte gilt wusste ich noch nicht. Ich warte grad auf Rückmeldung von einer Klinik, in derr schon öfters Ovarektomien durchgeführt wurden. Gff. fahr ich da dann mal mit ihr hin. Die sollten sich ja auch mit der vorausgehenden Diagnostik entsprechend auskennen.

                                        Kommentar

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