Mauke

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  • #21
    Mauke ist in erster Linie ein Stoffwechselproblem. Entweder zuviel Eiweiß oder zuviel Kohlenhydrate - zB. Fruktane, oder einer Vergiftung durch Schimmeltoxine bzw. andere toxische Stoffe.
    Jedenfalls ist das Immunsystem in irgendeiner Form beleidigt. Kann auch durch Mineralstoffmangel kommen.
    Im Herbst jedenfalls auch häufig, wenn die Pferde auf relativ abgeweideten gestressten Wiesen stehen und zuwenig Raufutter gefüttert wird - weil diese Herbstwiesen nur mehr sehr feines nachgewachsenes Gras haben, das zu wenig Rohfaser enthält.

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    • liaison2002
      • 13.07.2011
      • 65

      #22
      Habe alles moegliche ausprobiert, aber bei meiner Mauke hilft Prurivet vom TA - 1-2 mal taeglich einreiben, sparsam damit sein. Am Tag danach dann mit nem sauberen Handtuch wie oben beschrieben saubermachen und dann mit Bepanthen Salbe dick draufschmieren. Den TAg danach dann wieder mit Prurivet, dann wieder Bepanthen. Das Prurivet muss ich so in der REgel nur 3-4 Mal benutzen, danach nur noch 2 mal taeglich Bepanthen und in 7-10 Tagen hab ich dann normalerweise schon wieder gesunde pinke Haut, die sich bildet...geht schnell, muss die Beine nicht intensiv bearbeiten und hilft bei mir am besten...aber das Thema Mauke ist ne Doktorarbeit wert!!!

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      • Schennue
        • 23.09.2011
        • 82

        #23
        Und wie schädlich ist Prurivet? Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen? Kann ich das Mittel bei meinem 2,5 J. Pferd anwenden, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?

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        • samira127
          • 20.07.2005
          • 2670

          #24
          prurivet wird normalerweise bei hunden eingesetzt gegen hot spot und ähnliche hautverletzungen. daher kannte ich das.
          meine zweijährige hat nun dieses jahr auch schlimm mauke hinten gehabt und dann bin ich zum TA und wollte was dagegen haben da meine wascherei und salberei mit zinksalbe nichts gebracht hatten. und von denen bekam ich dann das prurivet. habe erst mal komisch geschaut aber als ich die wirkung bemerkt hatte war ich restlos überzeugt. die krusten sind so abgefallen und die haut sie ganz ok aus. noch leicht rosig aber nicht mehr schorfig oder krustig.
          einsatzgebiete kannst du hier sehen http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....1?inhalt_c.htm oder hier mal als pdf http://www.pharmazie.com/graphic/A/04/8-00304.pdf

          also wir haben es relativ lange bei unseren hund eingesetzt und bei meinem pferd brauchte ich nur drei behandlungen und dann war es weg.

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          • Schennue
            • 23.09.2011
            • 82

            #25
            Hallo,
            danke für deine Antwort. Ich werde mir das Mittel morgen auf jedenfall besorgen.
            Und für alle, die es interessiert: Ich werde die Behandlung aufjedenfall dokumentieren mit Fotos.. bin schon gespannt

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            • Bohuslän
              • 26.03.2009
              • 2442

              #26
              Mauke ist in erster Linie ein Stoffwechselproblem. Entweder zuviel Eiweiß oder zuviel Kohlenhydrate - zB. Fruktane, oder einer Vergiftung durch Schimmeltoxine bzw. andere toxische Stoffe.
              Jedenfalls ist das Immunsystem in irgendeiner Form beleidigt. Kann auch durch Mineralstoffmangel kommen.
              Im Herbst jedenfalls auch häufig, wenn die Pferde auf relativ abgeweideten gestressten Wiesen stehen und zuwenig Raufutter gefüttert wird - weil diese Herbstwiesen nur mehr sehr feines nachgewachsenes Gras haben, das zu wenig Rohfaser enthält.
              Meine Jungen haben um diese Jahreszeit öfter Probleme mit Mauke. Sie haben 24 Std. freien Koppelzugang, Heu ad. lib. mit täglichen, dem Bedarf angepassten Kraftfuttergaben, incl seperat zugefügtes hochwertiges Mineralfutter. Es scheint mir einleuchtend, dass es ein Stoffwechselproblem sein kann, allerdings wüsste ich nicht, was ich noch optimieren kann. Für Tips bin ich dankbar! Die Mädels sind kerngesund, Husten nie, werden regelmäßig entwurmt und stehen im Lack.
              http://www.reutenhof.de

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              • Dickerchen
                • 20.10.2009
                • 470

                #27
                Es gibt bei uns eine Tierärztin, die Bioresonanzanalysen durchführt. Gerade was den Stoffwechsel angeht kann das sehr aufschlussreich sein. Liegt preislich absolut im Rahmen. Je nach Umfang der Analyse (man kann auch Futtermittel mit testen lassen) meist zwischen 50 und 90 Euro. Hatte das mal bei einem Pferd, da arbeitete die Bauchspeicheldrüse nicht gut. Das passende Arzneimittel wurde direkt mit ausgetestet und schon kurze Zeit später konnte man eine deutliche Verbesserung feststellen.

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                • #28
                  Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
                  Meine Jungen haben um diese Jahreszeit öfter Probleme mit Mauke. Sie haben 24 Std. freien Koppelzugang, Heu ad. lib. mit täglichen, dem Bedarf angepassten Kraftfuttergaben, incl seperat zugefügtes hochwertiges Mineralfutter. Es scheint mir einleuchtend, dass es ein Stoffwechselproblem sein kann, allerdings wüsste ich nicht, was ich noch optimieren kann. Für Tips bin ich dankbar! Die Mädels sind kerngesund, Husten nie, werden regelmäßig entwurmt und stehen im Lack.
                  Weide 24h, zudem Heu, + Kraftfutter + hochwertiges Mineral..... meinst nicht, dass das zuviel des Guten ist? Überversorgung geht genauso auf den Stoffwechsel - das zuviel an Zeugs muß nämlich über die Leber und Nieren wieder raus aus dem Körper und das kann schon ziemlich belastend sein.
                  Im übrigen ist "um diese Jahreszeit" der Fruktangehalt in den Wiesen -speziell in den Morgenstunden - extrem hoch, was das ganze Stoffwechselsystem nochmals zusätzlich belastet.

                  Normalerweise genügt bei den Jungspunts die 24h Weide. Eventuell, wenn auf sandreichen oder Moorböden die Mineralstoffversorgung nicht so optimal ist, dann kann man hin und wieder ein Mineralfutter dazu fütter - aber das sollte dann tunlichst ohne Vitamine sein - weil das bekommen sie auf der Weide in mehr als ausreichender Form. Da wäre zB. Seealgen, wenn man nicht unbedingt direkt am Meer wohnt (wg. Jodgehalt).
                  Das Zuviel an Eiweiß, Kohlenhydraten - was ja eh schon in der Wiese ausreichend vorhanden ist - aus dem Kraftfutter kann da auch Mauke verursachen!!!
                  Zudem ist "um diese Jahreszeit" der Fruktangehalt in den Wiesen in den Morgenstunden extrem hoch - was da ebenfalls den Stoffwechsel ins Trudeln bringt.
                  Mauke ist definitiv ein Problem von Innen und nicht ein Problem von Aussen.
                  Zuletzt geändert von Gast; 16.10.2011, 21:31.

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                  • Schennue
                    • 23.09.2011
                    • 82

                    #29
                    Ich hab meinen 2,5 Jährigen ja erst gekauft. Und am Freitag hab ich ihn abgeholt und umgestellt.
                    Die mauke ist halt besonders an den Hinterbeinen noch heftig. Ich hänge mal ein Bild an, da erkennt man etwas.


                    (an allen drei weißen Beinen)

                    Er steht nun in einer Aufzucht, 24 Std Weidenzugang, Heu (und Heulage) stehen auch immer zur Verfügung. Ebenfalls kann er in einem Automat mehrmals am Tag Mineralfutter abholen.

                    Die Haltung im alten Stall, wo er stand, war in meinen Augen nicht optimal..

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                    • #30
                      Hat der vorher auch Heulage bekommen?
                      Wenn vorher die Aufzucht "nicht optimal" war - wieso war die Deiner Meinung nach nicht optimal.
                      Wie gesagt: die Mauke ist ein Zeichen von Stoffwechselproblemen.
                      Die Heulage wird das Problem zudem nicht verbessern - im Gegenteil.
                      Gut wäre Heu rund um die Uhr + gutes Futterstroh - eventuell kurweise ein gutes Mineralfutter - das muß aber weder mehrmals täglich und schon gar nicht dauernd gegeben werden.
                      Pferde verfügen über gute Mineralstoffspeicher - wenn die mal aufgefüllt sind, dann reicht das ne zeitlang.
                      Vitamine wei A, D, E, B-Komplexe, Biotin stehen normalerweise ausreichend zur Verfügung wenn die gutes Heu haben, Weide im Sommer, und viel draussen sind, und der Darm gut funktioniert brauchen die keine Vitamine!

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                      • Santica
                        • 16.02.2009
                        • 2230

                        #31
                        Mauke ist so eine Sache .... Wir hatten dieses Jahr massiv mit Grasmilben zu tun und fast alle Pferde haben es bekommen, der ein oder andere hat auch noch einen Pilz oben drauf gesetzt. Lag wohl an der feucht-warmen Witterung diesen Sommer.

                        Bei einer Mauke, die plötzlich auftritt und dann wieder gut verheilt, würde ich nicht von einem innerlichen Problem ausgehen.

                        Prinzipiell bin ich der Meinung, daß man eine Mauke schneller in den Griff bekommt, wenn direkt (vor jeder Behandlung) ein Hautgeschapsel genommen wird. Dann weiß man eher woran man ist und welchen Feind man bekämpfen muß.

                        Ein anderes Ding ist eine chronische Mauke, die auch bei einer Biopsie keinen Erreger bringt. Ich hatte so ein Pferd. .... ich hatte ...... Bin über eine Friseurin an an Schampoo von Kerastase gekommen. Es wirkt antibakteriell und -parasitär und ist stark rückfettend. Wird beim Friseur bei Schuppen eingesetzt. Und oh Wunder, es ist weg. Muß allerdings alle 8 Wochen einmal waschen.

                        Und wichtig, Krusten drauf lassen. Nicht piddeln. Nur die Krusten entfernen, die sich von selber lösen. Sonst hast Du einen wunderbaren Einschuß.

                        Sollte es sich um eine bakterielle Mauke handeln, kann ich ebenfalls wärmstens Kohlumschläge empfehlen. Kohlblätter kurz blanchieren, mit einem Nudelholz glatt walzen und ein bißchen einschneiden, damit der Saft ausdringen kann. Dann 3-4 Blätter ums Pferdebein und mit einer Bandage anwickeln. Alle 1-2 Tage wechseln. Meist schon nach 4 Tagen im Griff.

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                        • #32
                          Also nochmal wegen Mauke:
                          Mauke ist ein Problem der Haut. Sie ist sozusagen leichter angreifbar, weil eben das Immunsystem der Haut eine Fehlfunktion hat. Daher sind dann auch bei nassem Wetter oder sonstigen Problemen solche Extrem-Stellen schneller durch Bakterien, Viren oder sonstwas befallen. Eine gesunde Haut kann sich schützen.
                          Weiße Beine bei den Pferden sind zudem wesentlich anfälliger, weil die Haut etwas dünner ist (rosa Haut!) da keine Pigmente drin sind.

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                          • Schennue
                            • 23.09.2011
                            • 82

                            #33
                            Für mich sah die nicht opitmale Aufzucht so aus:
                            Die Pferde standen zu dritt in einer Box. Diese ist dunkel, hoch eingestreut, feucht. Die Pferde kamen tagsüber auf die Weide. Im Winter nur stundenweise Paddock, selten Weide. Den Rest des Tages verbringen die Pferde in dieser dunklen Box.
                            Das Pferd stand gottseidank noch nicht lange da. Jetzt hat er einen Offenstall, 24 Std Weidenzugang. Für mich ist dies optimal..

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                            • Bohuslän
                              • 26.03.2009
                              • 2442

                              #34
                              @ suznQ:

                              [QUOTEWeide 24h, zudem Heu, + Kraftfutter + hochwertiges Mineral..... meinst nicht, dass das zuviel des Guten ist? Überversorgung geht genauso auf den Stoffwechsel - das zuviel an Zeugs muß nämlich über die Leber und Nieren wieder raus aus dem Körper und das kann schon ziemlich belastend sein.
                              Im übrigen ist "um diese Jahreszeit" der Fruktangehalt in den Wiesen -speziell in den Morgenstunden - extrem hoch, was das ganze Stoffwechselsystem nochmals zusätzlich belastet.

                              Normalerweise genügt bei den Jungspunts die 24h Weide. Eventuell, wenn auf sandreichen oder Moorböden die Mineralstoffversorgung nicht so optimal ist, dann kann man hin und wieder ein Mineralfutter dazu fütter - aber das sollte dann tunlichst ohne Vitamine sein - weil das bekommen sie auf der Weide in mehr als ausreichender Form. Da wäre zB. Seealgen, wenn man nicht unbedingt direkt am Meer wohnt (wg. Jodgehalt).
                              Das Zuviel an Eiweiß, Kohlenhydraten - was ja eh schon in der Wiese ausreichend vorhanden ist - aus dem Kraftfutter kann da auch Mauke verursachen!!!
                              Zudem ist "um diese Jahreszeit" der Fruktangehalt in den Wiesen in den Morgenstunden extrem hoch - was da ebenfalls den Stoffwechsel ins Trudeln bringt.
                              Mauke ist definitiv ein Problem von Innen und nicht ein Problem von Aussen. ][/QUOTE]

                              Ein zuviel des Guten kann wohl schaden, dennoch glaub ich eher nicht dass das bei uns zutrifft. Wir kommen aus dem Süden Deutschlands und unsere Koppelflächen haben beileibe keine norddeutschen Ausmaße. Ich muss zwingend Heu zufüttern, das Gras würde das Jahr über nie ausreichen. Kraftfutter - sprich Hafer - füttere ich wie beschrieben nach Bedarf, d.h. dass diejenigen, die gut im Futter sind nur eine eher homöopathische Dosis abbekommen um das Mineralfutter unter zu bekommen. Und eben weil der Graswuchs nicht ausreichend und durch die intensive Beweidung natürlich nicht sehr artenreich ist, halte ich eine dosierte!!! Mineralfuttergabe für zwingend notwendig. Ich binde die Mädels zur Kraftfuttergabe fest - jeder bekommt das, was er braucht.

                              Die Rationen werden regelmäßig kontrolliert und wenn eine neue Komponente dazu kommt auch neu berechnet. Natürlich füttere ich nicht streng nach Tabelle, das Auge füttert mit . Meist brauchen die Pferde mit deutlich weniger als berechnet.
                              Ich hab aktuell eine Dreijährige mit dabei, die deutlich zu dick ist. Das ist aber die Ausnahme und gerade die hat keine Mauke.
                              http://www.reutenhof.de

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                              • Bohuslän
                                • 26.03.2009
                                • 2442

                                #35
                                @ suznQ:

                                Weide 24h, zudem Heu, + Kraftfutter + hochwertiges Mineral..... meinst nicht, dass das zuviel des Guten ist? Überversorgung geht genauso auf den Stoffwechsel - das zuviel an Zeugs muß nämlich über die Leber und Nieren wieder raus aus dem Körper und das kann schon ziemlich belastend sein.
                                Im übrigen ist "um diese Jahreszeit" der Fruktangehalt in den Wiesen -speziell in den Morgenstunden - extrem hoch, was das ganze Stoffwechselsystem nochmals zusätzlich belastet.

                                Normalerweise genügt bei den Jungspunts die 24h Weide. Eventuell, wenn auf sandreichen oder Moorböden die Mineralstoffversorgung nicht so optimal ist, dann kann man hin und wieder ein Mineralfutter dazu fütter - aber das sollte dann tunlichst ohne Vitamine sein - weil das bekommen sie auf der Weide in mehr als ausreichender Form. Da wäre zB. Seealgen, wenn man nicht unbedingt direkt am Meer wohnt (wg. Jodgehalt).
                                Das Zuviel an Eiweiß, Kohlenhydraten - was ja eh schon in der Wiese ausreichend vorhanden ist - aus dem Kraftfutter kann da auch Mauke verursachen!!!
                                Zudem ist "um diese Jahreszeit" der Fruktangehalt in den Wiesen in den Morgenstunden extrem hoch - was da ebenfalls den Stoffwechsel ins Trudeln bringt.
                                Mauke ist definitiv ein Problem von Innen und nicht ein Problem von Aussen.
                                Ein zuviel des Guten kann wohl schaden, dennoch glaub ich eher nicht dass das bei uns zutrifft. Wir kommen aus dem Süden Deutschlands und unsere Koppelflächen haben beileibe keine norddeutschen Ausmaße. Ich muss zwingend Heu zufüttern, das Gras würde das Jahr über nie ausreichen. Kraftfutter - sprich Hafer - füttere ich wie beschrieben nach Bedarf, d.h. dass diejenigen, die gut im Futter sind nur eine eher homöopathische Dosis abbekommen um das Mineralfutter unter zu bekommen. Und eben weil der Graswuchs nicht ausreichend ist und durch die intensive Beweidung natürlich nicht sehr artenreich ist, halte ich eine dosierte!!! Mineralfuttergabe für zwingend notwendig. Ich binde die Mädels zur Kraftfuttergabe fest - jeder bekommt das, was er braucht.

                                Ich hab aktuell eine Dreijährige mit dabei, die deutlich zu dick ist. Das ist aber die Ausnahme und gerade die hat keine Mauke.
                                http://www.reutenhof.de

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                                • liaison2002
                                  • 13.07.2011
                                  • 65

                                  #36
                                  @ Schennue - das Prurivet enthaelt DMSO, was leicht durch die Haut geht und oft als 'Karrier' fuer anderes Zeug verwendet wird, so auch beim Prurivet.
                                  Um die Haut nicht vollends kaputt zu machen, verwende ich es erstens sparsam und zweitens in Abwechslung mit Bepanthen. Wie schon beschrieben... Das funktioniert bei mir prima und die Haut regeneriert sich schnell.
                                  Habe das bei meinen Jungpferden von 1 Jahr bis zu den Zuchtstuten bis 16 Jahre verwendet.
                                  Hilft bei weitem am besten, nach mehreren Jahren rumprobieren und experimentieren.
                                  Warte auf nen Bericht nach ner Woche Behandlung!

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                                  • Schennue
                                    • 23.09.2011
                                    • 82

                                    #37
                                    Hallo,

                                    @ Bohuslän: Wir stehen auch in Baden Württemberg, Schwarzwald. Ich finde gutes Heu sollte immer zur Verfügung stehen, besonders jetzt können sich die Pferde auch nicht nur von Gras ernähren. Besonders, da mein kleiner bisher sich noch nicht getraut hat, den Laufstall zu verlassen, obwohl die Koppel Tag und Nacht zugänglich ist. Mineralfutter/Kraftfutter finde ich ebenfalls wichtig für die Entwicklung.
                                    (computergesteuerte Fütterung)

                                    @ liaison Ich werde auf jedenfall berichten. Muss erstmal Prurivet besorgen. Und dann muss ich schauen, ob sich der kleine wieder einfangen lässt. Samstag und Sonntag wollte er von Menschen nichts wissen.. er ist aber auch erst Freitag umgezogen

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                                    • TahitiN
                                      • 21.03.2011
                                      • 2435

                                      #38
                                      Meine alte XX Stute hatte Mauke ganz schlimm an den Hinterbeinen. Wir haben wirklich alles versucht,wurde besser,kam dann wieder.Sie bekam auch Eiweißarmes Futter,sie war sonst kerngesund. Ich habe dann durch Zufall ein sogenanntes Maukeprodukt gefunden,habe es ausprobiert und damit alles in Griff bekommen. Fesseln nur mit Kernseife waschen- ichtige ist- sauber halten und dan die Creme darauf- morgens und abends.
                                      Es nennt sich MOKZALF (Maukesalbe) 250ml € 13,85 zu beziehen über Horsecare products www.shopservice.cc
                                      Es ist wirklich sehr sehr gut.Viel Erfolg
                                      Avatar: SPS Exclusive Lady v. Earl - The Marshall's Lady XX v. Kafu XX


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                                      • Schennue
                                        • 23.09.2011
                                        • 82

                                        #39
                                        So, gerade mit einem Tierarzt telefoniert:

                                        Ist dies das richtige Medikament: Vetoquinol Prurivet
                                        Wenn ja, 100 Ml reichen gut, oder? Kostenpunkt: 15,50 €
                                        Ich werde es heute Abend abholen

                                        Kommentar

                                        • samira127
                                          • 20.07.2005
                                          • 2670

                                          #40
                                          ja das ist das medikament. ich habe 50 ml hier und das reicht extrem lange. das zeug ist nämlich sehr sparsam.

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