Krongelenksschale

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  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    Krongelenksschale

    Hallo,

    Bei meiner Stute wurde gestern Krongelenksschale festgestellt. Hat vieleicht einer dazu Erfahrungsberichte und kann mir erzählen wie es nun weitergehen kann.

    Die Stute lahmt seit Anfang Januar (nach dem Toben auf dem halbaufgetauten Paddok). Hatte erst den TA da mit Verdacht auf Hufgeschwür. das bewahrheitete sich zwar nicht und der TA tippte auf die Sehne. Sollte dann mit Phlogamed einschmieren und Metacam geben. Und sie durfte wieder auf dem Paddok wenn sie nicht tobt. leider rannte sie dann doch und ich brachte sie in den stall. nach ein paar tagen auch mit größerem gepflasterten paddok. durfte dann auch mit ihr schritt gehen und langsam steigern. im schritt war sie dann schnell lahmfrei und ich weitete die spaziergänge aus. im trab wurde sie leider erst sehr langsam besser. aber auf sehr kurzen strecken war sie auch dort lahmfrei aber sie fing nach kurzer zeit (keine 200 m) wieder an. naja nun wurde die lahmheit im trab wieder deutlicher und wir sind gestern dann in die klinik. und die sahen auf dem röntgenbild eine deutliche krongelenksschale vorne die warscheinlich durch eine verletzung hervorgerufen wurde.

    naja nun hat sie gestern das erste mal stoßwellentherapie bekommen und ich soll noch zwei mal kommen zur behandlung. das nächste mal nächste woche und dann noch eine weiter.
    beschlagen ist sie (noch) nicht und der ta meinte auch das wir es vieleicht nicht müssen und auch mein schmied sagte das es wohl nicht nötig wird aber vieleicht bringt es linderung. naja wir wollen nun mal die stoßwelle abwarten und dann weitersehen.

    kennt vieleicht noch jemand andere behandlungsmöglichkeiten? worauf muss ich nun weiter achten? die stute ist seit 1,5 jahren sowieso nur noch freizeitpferd, kann sie dafür vieleicht wieder eingesetzt werden? der ta klang da recht pessimistisch. wie sieht es aus mit back on track oder homöophatie? oder sonst vieleicht noch aufmunternde worte? der ta meinte eine andere alternative währe nur ein hoher nervenschnitt der aber vieleicht keine komplette linderung bringt.

    PS.: Mein Hufschmied hat mir heute auch gezeigt das meine Stute wohl vor einiger zeit eine deutliche Saumbandentzündung hatte. Mir ist schon vor einiger zeit eine einblutung an der innenseite des hufs aufgefallen aber ich konnte mir das nicht erklären. umd beim TA habe ich das vergessne zu erwähnen. Habe dann den schmied danach gefragt. Die Entzündung ging auch nicht ganz um den Huf sondern nur an der innenseite bis vorne hin. Ursachen können wir so keine feststellen aber es wird vermutet das sie sich bei dem frost irgendwie verletzt hat. Könnte das vieleicht auch die Lahmheit auslösen und gar nicht die Schale? Oder kann vieleicht doch noch eine Sehnenproblematik bestehen? Woran erkenne ich das es jetzt gerade wirklich die Schale ist die Probleme macht? Habe das gestern total vergessen den TA zu fragen aber ich werde es nächste Woche nachholen.
    Zuletzt geändert von samira127; 24.03.2011, 20:42.
  • No Limit
    • 23.12.2009
    • 1499

    #2
    bei einer saumbandentzündung deutet es aber auch auf eine entzündung oder verlagerung des kronbeins hin.und ehrlich einen oberen nervenschnitt macht man eigentlich nicht mehr denn dann spüren die da unten gar nix mehr.auserdem ist auch dabei nicht gesagt das der ewig hält.die können auch relativ schnell wieder zusammenwachsen.

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    • samira127
      • 20.07.2005
      • 2670

      #3
      aha, das mit der saumbandentzündung wusste ich gar nicht. habe ich halt heute von hufschmied erfahren das sie das mal gehabt haben sollte. auf den röntgenbilder sah man nur die schale aber keine verlagerung. werde am dienstag dann wohl den ta dierekt drauf ansprechen.

      ein nervenschnitt steht für mich auch nicht wirklich in frage. auch der ta sieht das nicht wirklich als lösung. aber es ist halt eine möglichkeit die er mir aufzeigen wollte.

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      • No Limit
        • 23.12.2009
        • 1499

        #4
        um die verlagerung des kronbeins zu sehen mußt du seitlich ein bild schießen.wir haben dazu damals einen nagel ausen an den huf geklebt (zehe vorne von unten richtung kronrand).wie man auch bei rehebildern macht.gegen die entzündung kann man schon etwas machen aber auf dauer hilft das nicht wirklich.

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        • kyrabelle
          • 05.07.2004
          • 689

          #5
          Ganz gut funktionieren Blutegel, die ziehen eine evtl. vorhandene Entzündung raus, frisches suaerstoffhaltiges Blut fließt nach (durch den gerinnungshemenden Effekt) und das kann zur Verbesserung der Situation nachaltig beitragen. Hab das bei Schalepferden schon öfter gemacht mit gutem Erfolg. Ist das Pferd beschlagen?

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          • samira127
            • 20.07.2005
            • 2670

            #6
            also röntgenbilder von der seite wurden auch gemacht. das war unauffällig. also wohl doch keine verlagerung. werde aber das ganze noch mal am dienstag ansprechen.

            blutegel habe ich nun auch mal gelesen. kann ich das selber machen oder brauche ich dafür umbedingt einen thp?

            medikamentös bekommt sie zur zeit 4 tabletten (a 500 mg) aspirin. das wurde auch am mittwoch auch gespritz. andere schmerzmittel sind im moment schwer da sie gerne mit magenproblemen reagiert. aspirin hat ja auch einen gerinnungshemmenden effekt.

            beschlagen ist das pferd im moment nicht. steht aber gut auf dem füßen und fußt plan auf. vieleicht minimal zu flach.

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            • kyrabelle
              • 05.07.2004
              • 689

              #7
              Eine Blutegeltherapie sollte schon von jemandem gemacht werden, der/die sich damit auskennt. Die kleinen Tiere sind sensibel und es gibt so ein paar Randbedingungen, die sehr wichtig sind. Z.B. zugfreier Ort, es darf nicht zu kalt sein, große Hitze (momentan ja erstmal nicht zu befürchten) ist auch nicht gut....und so einiges andere mehr. Der gerinnungshemmende Effekt durch die Egel hat den Vorteil, dass die Entzündungsprodukte direkt ausgeleitet werden, d. h. den Körper verlassen. Die Egel wirken an Ort und Stelle und nicht systemisch, was grade bei Magenproblemen von Vorteil ist.

              Schau mal hier: www.f-n-thp.de

              Dort findest du THP`s nach Postleitzahlen geordnet, vielleicht ist jemand in deiner Nähe.

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              • samira127
                • 20.07.2005
                • 2670

                #8
                vielen dank für den link, habe auch drei in meiner ecke gefunden, mal sehen wie die preislich so sind. denke wir machen erst mal die stoßwellentherapie zu ende und wenn das nichts wird dann was allternatives....... oder doch alles zusammen? oder wird das dann zu viel? bandagiere das bein nun auch stundenweise mit der dicken back on track unterlage.

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                • Nevada
                  • 07.03.2008
                  • 289

                  #9
                  Vermiculite D6

                  hilft super bei Arthrose-Pferden und bei Schale hab ich auch schon über sehr positive Erfolge gelesen.

                  Google dich durch´s Net, du wirst staunen.

                  3 x am Tag 2 Tabletten und deinem Pferd geht es schon von den Schmerzen her besser. Auch der Schale Prozess wird aufgehalten.

                  Viel Erfolg
                  Barbara

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                  • samira127
                    • 20.07.2005
                    • 2670

                    #10
                    hallo barbara,

                    habe nun mal gegooglet, die erfahrungen dort sind ja sehr zweigeteilt und viele schreiben (bei mensch und hund) von fehlender wirkung. aber ich würde es ausprobieren. würdest du das dauerhaft geben oder kurweise über 4 wochen? weißt du woher ich die tabletten bekomme? die versandapotheken hatten alle nur pulver. wieviel gebe ich dann?

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                    • Nevada
                      • 07.03.2008
                      • 289

                      #11
                      Meine Stute hat Arthrose und ich hab es jetzt unter

                      apondo.de

                      bestellt.

                      Mit Verm.D6 machte ich schon vor 1 Jahr etwa eine 4 Wochen Kur, die schlug sehr gut an.
                      Leider kann ich 3 x 2 Tabletten am Tag nicht lange durchhalten, denn unser Offenstall ist nicht am Haus, wir sind Selbstversorger. D.h. ich muß 3 x zu den Pferden fahren (morgens, mittags und abends) um die Tabletten zu geben.

                      3 x 2 Tabletten sollten allerdings eingehalten werden, das ist in der Homöopathie so.

                      Und als ich die zweite Kur machte, allerdings mit dem Rythmus....2 x 3 Tabletten am Tag, schlug die Kur nicht so gut an.


                      Jetzt hab ich die D30 Potenz gekauft und meine THP hat mir die Dosierung dafür aufgeschrieben.

                      Bin schon gespannt wie es bei uns mit Vermiculite D30 weiter geht.

                      In deinem Fall würde ich Vermiculite D6 machen, als Kur bis die erste Packung verbraucht ist.
                      Das reicht so etwa 4 Wochen.
                      Dann pausieren.
                      Und sobald du merken solltest es wird wieder schlechter, gleich wieder mit der zweiten Packung beginnen.

                      Es gibt Fälle, die geben es durch, damit die Tiere keine Schmerzmittel mehr brauchen. Und sie berichten nur Gutes.

                      In einem Fall den ich lesen konnte, löste sich sogar ein Chip auf. Der Hund sollte kurze Zeit später operiert werden, was ja nicht mehr nötig war. Das war allerdings erst ein Erfahrungsbericht über eine aufgelösten Chip , Zufall???

                      Ich für meinen Teil versuche schon seit vielen Jahren meiner Stute die Arthrose-Schmerzen zu lindern. Das Vermiculite ist und war eine große Hilfe und das werde ich, wenn es sein muß, auch durch geben, wenn die D30 Potenz so hilft, wie ich es mir vorstelle.
                      Ich werde auf alle Fälle weiter berichten.

                      LG
                      Barbara

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                      • samira127
                        • 20.07.2005
                        • 2670

                        #12
                        barbara, das alles klingt ja super. werde das am dienstag mal mit dem TA absprechen was er dazu sagt oder ob das alles zu viel wird in so kurzer zeit. sie bekommt ja nun stoßwellentherapie und ich füttere ingwer und teufelskralle zu. und zusätzlich bandagiere ich immer wieder mit back on track.

                        aber drei mal tgl. sollte in soweit möglich sein das ich morgend eine dosis gebe, dan spät nachmittags nach der uni noch eine und abends später noch einmal. ich habe die pferde auch hinter dem haus und da sollte das schon gehen.

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                        • samira127
                          • 20.07.2005
                          • 2670

                          #13
                          Ich war gestern wieder mit der Stute in der Klinik zur zweiten Stoßwellentherapie. So wie es aussieht scheint es gut anzuschlagen. Sie war deutlich weniger lahm.

                          Ich darf nun auch wieder langsam anfangen zu reiten. Jeden Tag eine halbe Stunde Schritt. Und in 10 Tagen geht es nochmal zum Abschluss in die Klinik. Hoffe nun das es wieder halbwegs wird. Zufüttern kann ich nun Ingwer und Teufelskralle. Er hat mir auch noch etwas anderes gesagt aber das ist wirklich teuer und ich überlege nun ob ich es mache oder nicht. habe ja noch 10 tage zeit mir das zu überlegen.

                          @ nevada das was du mir empfohlen hast werde ich auch noch bestellen. hoffe nun darauf das sie wieder freizeitmäßig einsetzbar wird. würde halt doch gerne mit ihr noch ein paar stunden durchs gelände bummeln oder soetwas in der art.

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                          • Mirabell
                            • 21.06.2010
                            • 2027

                            #14
                            Die Gabe vom Ingwer hast du ja wahrscheinlich mit deinem TA abgesprochen - oder? Für eine Diagnose ist der unter Umständen hinderlich, da er quasi ein Schmerzmittel und Entzündungshemmer ist, kann er eventuelle Diagnosen verfälschen... ansonsten habe ich bei meinen Sehnenpatienten und Rentnern sehr gute Erfahrungen damit gemacht!
                            sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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                            • samira127
                              • 20.07.2005
                              • 2670

                              #15
                              ja ingwer und teufelskralle ist mit dem TA abgesprochen und auch für gut befunden worden. Das das ganze sonst nämlich auch nach hinten losgehen kann weiß ich. Schon gar die Schmerzlindernde Wirkung ist mir bekannt da ich es selber schon getestet habe. Ob es soweit klappt das ihr das hilft bzw das ich an die gewünschte menge herankomme weiß ich aber noch nicht da sie auch gerne mal mit dem magen probleme bekommt.

                              aber die diagnose ist soweit gesichert. auf den röntgenbilder hat man eindeutige befunde gesehen.

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                              • Kuddel
                                Gesperrt
                                • 26.06.2008
                                • 1353

                                #16
                                Ist der Nervenschnitt ,nicht aus Tierschutzrechtlichen Gründen Verboten ? Auf Turnieren dürfen solche Pferd schon seit Jahren nicht mehr auftauchen. Kenne einige Springpferde (ehemaligen Turnierpferde ) bei denen wurde ein Nervenschnitt gemacht bzw. gebrannt . Das ganze geht ne Zeitlang gut und dann ist es wieder da . Mal abgesehen davon , das die Armen Tiere nichts mehr merken in Huf . Ob das Gut ist ? Also ,wie gesagt diese ehemaligen Springpferde, liefen alle noch ne Weile . Aber, sie sind ewig im Gelände gestolpert . Sind einen auf die Füsse gelatscht .
                                Gesund war das für den Besitzer/Reiter auch nicht . Dann lieber ,Medi´s und wenn sie Schmerzfrei sind ,solang es geht , ab auf die Weide als Beisteller . Geht das nicht ab in den Pferdehimmel . Aber bitte nicht mit Züchten . Die Stute muss ja ordentlich Gewicht mit sich Rumtragen und auch mit Fohli über die Weide laufen.Und MEdis sind für die Fohlen nicht gut .

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                                • samira127
                                  • 20.07.2005
                                  • 2670

                                  #17
                                  @ kuddel der nervenschnitt wurde nur vorgeschlagen aber es ist keine allternative für mich und auch für den ta nicht wirklich (hatte ich auch geschrieben). das die pferde damit dann nicht mehr im sport laufen dürfen weiß ich auch, aber das wird diese stute eh nicht mehr durch die erkrankung. das das ganze dann auch wieder zusammenwachsen kann wurde auch schon hier geschrieben.
                                  Und die behandlung bezieht sich im moment auf die akkute erkrankung. an sich soll sie keine medikamente danach mehr erhalten. schmerzmittel werde ich ihr auf dauer auch nichtgeben können da sie das von magen her nicht verträgt. und ingwer ist für ein fohlen nicht schädlich. bei teufelskralle sieht das etwas anders aus.
                                  und wie ich in dem anderen thema schon geschrieben habe, ich würde sie wenn überhaupt nur zur zucht zur verfügung stellen wenn sie lahmfrei ist und auch sonst gut laufen kann. und die derzeitige behandlung mit stoßwellentherapie könnte auch mit fohlen gemacht werden.
                                  ich glaube so wirklich möchtest du mich nicht verstehen oder?

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                                  • Nevada
                                    • 07.03.2008
                                    • 289

                                    #18
                                    Mir geht es mit meinem Arthrose-Pferd ähnlich.

                                    Es wird nie mehr heilen, das weis man, das Pferd soll aber noch eine Daseinsberechtigung haben im Sinne von "Geländegondel" .
                                    Genau so mach ich es auch. Und wenn Frau Pferd mal denkt, ihr geht es heute besser als gestern, darf sie auch zwischendrin nen schnelleren Gang einlegen.

                                    So kommen wir gut miteinander aus meine Freizeitpartnerin und ich.

                                    Übrigens:

                                    mein Vermiculite D30 hat anfangs eine Erstverschlimmerung hervorgerufen. Das chronische wurde wieder akut. Sie humpelte wieder verstärkt und das Gelenk wurde wärmer.
                                    Seit gestern ist das Gelenk wieder kühler und heute testete sie auf der Koppel, ob der Trab nicht doch lahmfrei funktioniert.
                                    Nach etwa 10 Testtrabschritten, stellte sie fest, es geht.
                                    Ein schöner Anblick.

                                    Es wirkt.

                                    LG

                                    Kommentar

                                    • samira127
                                      • 20.07.2005
                                      • 2670

                                      #19
                                      @ nevada du machst mir wirklich mut. wie gibst du die d30 dosis? nur einmal tgl? und wie viel? wirkt es besser als die d6 potenz?

                                      im moment habe ich meine stute tagsüber draußen auf einem abgezäunten paddock stehen mit sandboden. sonst stand sie halt auf pflastersteinen. bin ja bevor ich in der klinik war von einer sehnenverletzung ausgegangen. aber da steht sie nun nur noch nachts.

                                      war heute das erste mal wieder draußen mit ihr (darf wieder 30 min tgl schritt reiten) und im schritt ist sie lahmfrei. das war sie aber auch schon sehr lange. nur ganz zu beginn lahmte sie auch im schritt. die verährtung am krongelenks vorne scheint mir auch schon etwas weicher geworden zu sein. mal sehen wie sich das ganze entwickelt. wenn sie dürfte wie sie wollte würde sie über die weide toben was das zeug hät. aber das macht sie im frühjahr immer, da kommen halt frühlingsgefühle auf. jetzt auf der kleinen flächs springt sie auch wohl mal rum aber noch gehts ganz gut.

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                                      • Nevada
                                        • 07.03.2008
                                        • 289

                                        #20
                                        Die D30 Potenz nehme ich nur, weil ich nicht 3 x am Tag (für lange Zeit) nicht durchhalten könnte.

                                        Das würde nur gehen, wenn der Stall am Haus wäre.

                                        Ich hab die D30 Potenz erst 1x gegeben. Und zwar nicht so, wie es die apo-versand-Firma empfiehlt.
                                        Die sagen, 1 x am Tag geben und die Dosierung der THP überlassen.

                                        Meine THP war nicht angetan von dieser Empfehlung.
                                        Sie "arbeitet" mit D30 und C30 Potenzen ganz anders.

                                        Also ich sollte 5 Tabletten in ein normales Wasserglas geben, auflösen, 2ml davon geben.
                                        Fertig

                                        Das war es bis jetzt und das hat so "eingeschlagen".

                                        Wenn meine Stute nun eine Verbesserung hat (das hat sie ja jetzt nach der Erstverschlimmerung) und dann würde es wieder schlechter werden, soll ich weiter machen.

                                        Und zwar:
                                        Das Wasserglas, das ich benutzt hatte für die 5 Tabletten, sollte ich ausschütten, nicht auspülen.
                                        Wieder mit Wasser füllen.
                                        Nochmals davon 2ml geben.

                                        Das ist ganz schön kompliziert, aber meine THP ist von der klassischen Homöopathie und das merkt man .

                                        Ich bin erst am Anfang mit der D30 Potenz.

                                        Mach du lieber mit der D6 Potenz wenn es bei euch möglich ist mit 3 x am Tag.
                                        Das hilft genauso gut.

                                        LG

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