Hallo,
Bei meiner Stute wurde gestern Krongelenksschale festgestellt. Hat vieleicht einer dazu Erfahrungsberichte und kann mir erzählen wie es nun weitergehen kann.
Die Stute lahmt seit Anfang Januar (nach dem Toben auf dem halbaufgetauten Paddok). Hatte erst den TA da mit Verdacht auf Hufgeschwür. das bewahrheitete sich zwar nicht und der TA tippte auf die Sehne. Sollte dann mit Phlogamed einschmieren und Metacam geben. Und sie durfte wieder auf dem Paddok wenn sie nicht tobt. leider rannte sie dann doch und ich brachte sie in den stall. nach ein paar tagen auch mit größerem gepflasterten paddok. durfte dann auch mit ihr schritt gehen und langsam steigern. im schritt war sie dann schnell lahmfrei und ich weitete die spaziergänge aus. im trab wurde sie leider erst sehr langsam besser. aber auf sehr kurzen strecken war sie auch dort lahmfrei aber sie fing nach kurzer zeit (keine 200 m) wieder an. naja nun wurde die lahmheit im trab wieder deutlicher und wir sind gestern dann in die klinik. und die sahen auf dem röntgenbild eine deutliche krongelenksschale vorne die warscheinlich durch eine verletzung hervorgerufen wurde.
naja nun hat sie gestern das erste mal stoßwellentherapie bekommen und ich soll noch zwei mal kommen zur behandlung. das nächste mal nächste woche und dann noch eine weiter.
beschlagen ist sie (noch) nicht und der ta meinte auch das wir es vieleicht nicht müssen und auch mein schmied sagte das es wohl nicht nötig wird aber vieleicht bringt es linderung. naja wir wollen nun mal die stoßwelle abwarten und dann weitersehen.
kennt vieleicht noch jemand andere behandlungsmöglichkeiten? worauf muss ich nun weiter achten? die stute ist seit 1,5 jahren sowieso nur noch freizeitpferd, kann sie dafür vieleicht wieder eingesetzt werden? der ta klang da recht pessimistisch. wie sieht es aus mit back on track oder homöophatie? oder sonst vieleicht noch aufmunternde worte? der ta meinte eine andere alternative währe nur ein hoher nervenschnitt der aber vieleicht keine komplette linderung bringt.
PS.: Mein Hufschmied hat mir heute auch gezeigt das meine Stute wohl vor einiger zeit eine deutliche Saumbandentzündung hatte. Mir ist schon vor einiger zeit eine einblutung an der innenseite des hufs aufgefallen aber ich konnte mir das nicht erklären. umd beim TA habe ich das vergessne zu erwähnen. Habe dann den schmied danach gefragt. Die Entzündung ging auch nicht ganz um den Huf sondern nur an der innenseite bis vorne hin. Ursachen können wir so keine feststellen aber es wird vermutet das sie sich bei dem frost irgendwie verletzt hat. Könnte das vieleicht auch die Lahmheit auslösen und gar nicht die Schale? Oder kann vieleicht doch noch eine Sehnenproblematik bestehen? Woran erkenne ich das es jetzt gerade wirklich die Schale ist die Probleme macht? Habe das gestern total vergessen den TA zu fragen aber ich werde es nächste Woche nachholen.
Bei meiner Stute wurde gestern Krongelenksschale festgestellt. Hat vieleicht einer dazu Erfahrungsberichte und kann mir erzählen wie es nun weitergehen kann.
Die Stute lahmt seit Anfang Januar (nach dem Toben auf dem halbaufgetauten Paddok). Hatte erst den TA da mit Verdacht auf Hufgeschwür. das bewahrheitete sich zwar nicht und der TA tippte auf die Sehne. Sollte dann mit Phlogamed einschmieren und Metacam geben. Und sie durfte wieder auf dem Paddok wenn sie nicht tobt. leider rannte sie dann doch und ich brachte sie in den stall. nach ein paar tagen auch mit größerem gepflasterten paddok. durfte dann auch mit ihr schritt gehen und langsam steigern. im schritt war sie dann schnell lahmfrei und ich weitete die spaziergänge aus. im trab wurde sie leider erst sehr langsam besser. aber auf sehr kurzen strecken war sie auch dort lahmfrei aber sie fing nach kurzer zeit (keine 200 m) wieder an. naja nun wurde die lahmheit im trab wieder deutlicher und wir sind gestern dann in die klinik. und die sahen auf dem röntgenbild eine deutliche krongelenksschale vorne die warscheinlich durch eine verletzung hervorgerufen wurde.
naja nun hat sie gestern das erste mal stoßwellentherapie bekommen und ich soll noch zwei mal kommen zur behandlung. das nächste mal nächste woche und dann noch eine weiter.
beschlagen ist sie (noch) nicht und der ta meinte auch das wir es vieleicht nicht müssen und auch mein schmied sagte das es wohl nicht nötig wird aber vieleicht bringt es linderung. naja wir wollen nun mal die stoßwelle abwarten und dann weitersehen.
kennt vieleicht noch jemand andere behandlungsmöglichkeiten? worauf muss ich nun weiter achten? die stute ist seit 1,5 jahren sowieso nur noch freizeitpferd, kann sie dafür vieleicht wieder eingesetzt werden? der ta klang da recht pessimistisch. wie sieht es aus mit back on track oder homöophatie? oder sonst vieleicht noch aufmunternde worte? der ta meinte eine andere alternative währe nur ein hoher nervenschnitt der aber vieleicht keine komplette linderung bringt.
PS.: Mein Hufschmied hat mir heute auch gezeigt das meine Stute wohl vor einiger zeit eine deutliche Saumbandentzündung hatte. Mir ist schon vor einiger zeit eine einblutung an der innenseite des hufs aufgefallen aber ich konnte mir das nicht erklären. umd beim TA habe ich das vergessne zu erwähnen. Habe dann den schmied danach gefragt. Die Entzündung ging auch nicht ganz um den Huf sondern nur an der innenseite bis vorne hin. Ursachen können wir so keine feststellen aber es wird vermutet das sie sich bei dem frost irgendwie verletzt hat. Könnte das vieleicht auch die Lahmheit auslösen und gar nicht die Schale? Oder kann vieleicht doch noch eine Sehnenproblematik bestehen? Woran erkenne ich das es jetzt gerade wirklich die Schale ist die Probleme macht? Habe das gestern total vergessen den TA zu fragen aber ich werde es nächste Woche nachholen.
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