Hallo ihr Lieben,
wollte mal wissen ob jemand Erfahrung mit so was hat.
Also das ganze fing im November letzten Jahres an. Da holten wir meinen 3 Jährigen von der Wiese und er lief nur noch auf dre Beinen.
Er hatte einen ganz kleinen Schnitt hinten recht in der Fesselbeuge.
TA kommen lassen und der meinte es könnte die Sehnenscheide sein.
Bein wurde in relativ kurzer Zeit sehr dick also den Kurzen eingepackt und in die Klinik gefahren.
Dort wurde dann eindeutig festgestellt, dass er eine offene Sehnenscheide hat. Am Knochen war aber nicht zu sehen.
Er wurde dann am selben Abend noch operiert und hat auch soweit alles gut überstanden.
In der Sehnenscheide befanden sich Fremdkörpfer die bei der OP mehr oder weniger entfernt wurden.
Nach 10 Tagen Klinik konnten wir ihn wieder abholen.
14 Tage Boxenruhe mit Equipalazone und nach 14 Tagen anfangen Schritt zu führen.
Natürlich war das Bein immer noch dick aber im Schritt war er lahmfrei.
Nach ca. 1 - 1,5 Wochen Schritt führen fing er an schlechter zu laufen.
Ta ist dann noch mal gekommen und hat den Huf dann eingegipst damit mehr die Hufspitze belastet wird und die Sehenscheide entlastet. TA meinte, dass er so schlecht liefe weil die Sehnenscheide eben überlastet ist.
Natürlich ist er in der Box etwas rumgebockt. Kann eben nicht vermieden werden.
Nun gut, mit dem Gips war es dann auch direkt viel besser.
Wir haben ihn dann auch irgendwann auf den Padock gestellt und er war auch reltaiv ruhig.
Der Gips kam dann Anfang Januar wieder ab.
Bein war immer noch dick bzw. Sehnenscheide angelaufen.
Wir sollten dann auch wieder anfangen ihn zu arbeiten, also etwas longieren.
Hier lief er an manchen Tagen lahmfrei und an manchen wieder nicht.
Da TA meinte, dass das sehr lange bräuchte bis es wieder besser würde haben wir eben gedacht, dass es so richtig sei.
Naja da sich aber überhauptnichts veränderte haben wir Anfang Februar noch mal einen anderen TA kommen lassen.
Der hat dann noch mal Röntgenbilder und einen Ultraschall gemacht, weil er meinte, dass das Bein so nicht gut aussehe.
Dabei stellte sich heraus, dass sich immer noch Fremdkörpfer in der Sehenscheide befinden und sich deswegen alles wieder entündet hat.
So jetzt wurde der Kleine am Dienstag wieder operiert.
Natürlich sieht die Sehnenscheide nicht gerade toll aus. Sie ist massiv entzündet und es sind auch Verklebungen da.
TA kann jetzt auch natürlich nicht garantieren, dass alle Fremdkörper raus sind.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit so was?
Wie stehen die Chancen, dass er mal als Reitpferd einsetzbar ist oder kann ich mich schon mal damit anfreunden ihn irgendwo auf die Wiese zu stellen?
Er sollte eigendlich mein Nachwuchspferd sein. Aber nach den ganzen sachen bezweifle ich, dass es je belastbar sein wird.
Was meint ihr?
wollte mal wissen ob jemand Erfahrung mit so was hat.
Also das ganze fing im November letzten Jahres an. Da holten wir meinen 3 Jährigen von der Wiese und er lief nur noch auf dre Beinen.
Er hatte einen ganz kleinen Schnitt hinten recht in der Fesselbeuge.
TA kommen lassen und der meinte es könnte die Sehnenscheide sein.
Bein wurde in relativ kurzer Zeit sehr dick also den Kurzen eingepackt und in die Klinik gefahren.
Dort wurde dann eindeutig festgestellt, dass er eine offene Sehnenscheide hat. Am Knochen war aber nicht zu sehen.
Er wurde dann am selben Abend noch operiert und hat auch soweit alles gut überstanden.
In der Sehnenscheide befanden sich Fremdkörpfer die bei der OP mehr oder weniger entfernt wurden.
Nach 10 Tagen Klinik konnten wir ihn wieder abholen.
14 Tage Boxenruhe mit Equipalazone und nach 14 Tagen anfangen Schritt zu führen.
Natürlich war das Bein immer noch dick aber im Schritt war er lahmfrei.
Nach ca. 1 - 1,5 Wochen Schritt führen fing er an schlechter zu laufen.
Ta ist dann noch mal gekommen und hat den Huf dann eingegipst damit mehr die Hufspitze belastet wird und die Sehenscheide entlastet. TA meinte, dass er so schlecht liefe weil die Sehnenscheide eben überlastet ist.
Natürlich ist er in der Box etwas rumgebockt. Kann eben nicht vermieden werden.
Nun gut, mit dem Gips war es dann auch direkt viel besser.
Wir haben ihn dann auch irgendwann auf den Padock gestellt und er war auch reltaiv ruhig.
Der Gips kam dann Anfang Januar wieder ab.
Bein war immer noch dick bzw. Sehnenscheide angelaufen.
Wir sollten dann auch wieder anfangen ihn zu arbeiten, also etwas longieren.
Hier lief er an manchen Tagen lahmfrei und an manchen wieder nicht.
Da TA meinte, dass das sehr lange bräuchte bis es wieder besser würde haben wir eben gedacht, dass es so richtig sei.
Naja da sich aber überhauptnichts veränderte haben wir Anfang Februar noch mal einen anderen TA kommen lassen.
Der hat dann noch mal Röntgenbilder und einen Ultraschall gemacht, weil er meinte, dass das Bein so nicht gut aussehe.
Dabei stellte sich heraus, dass sich immer noch Fremdkörpfer in der Sehenscheide befinden und sich deswegen alles wieder entündet hat.
So jetzt wurde der Kleine am Dienstag wieder operiert.
Natürlich sieht die Sehnenscheide nicht gerade toll aus. Sie ist massiv entzündet und es sind auch Verklebungen da.
TA kann jetzt auch natürlich nicht garantieren, dass alle Fremdkörper raus sind.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit so was?
Wie stehen die Chancen, dass er mal als Reitpferd einsetzbar ist oder kann ich mich schon mal damit anfreunden ihn irgendwo auf die Wiese zu stellen?
Er sollte eigendlich mein Nachwuchspferd sein. Aber nach den ganzen sachen bezweifle ich, dass es je belastbar sein wird.
Was meint ihr?
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