Becken und Hüftbruch beim Fohlen

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  • juliad.e.
    • 28.01.2011
    • 76

    Becken und Hüftbruch beim Fohlen

    Hallo

    mein 8 Monate altes Fohlen hat sich am 25. Januar das Becken gebrochen.
    Sie ist über das Gatter gespungen und hat sich dabei die Beckenschaufel auf der rechten Seite komplett und leider auch ein Teil vom rechten Hüftgelenk (Acetabulumfrakutur) gebrochen. Sie stand zwei Wochen in der Tierklinik, bis sie wieder so weit stabil war, dass wir sie nach Hause holen konnten. Die Klinikärzte wollten sie am anfang einschläfern, weil Pferde mit einer Hüftgelenksfraktur wohl mit einer sehr hohen wahrscheinlichkeit Arthrose bekommen. Mein Haustierarzt hat aber gesagt, dass sie vielleicht später mal als Zuchtstute zu nutzen ist. Kommt natürlich darauf an wie das ganze verheilt. Immoment steht sie nur auf 3 Beinen. Zum Glück kann sie inzwischen alleine aufstehen wenn sie sich hinlegt.

    Ich habe schon sehr viel im Interent gelesen und ihr jetzt eine Magnetfleddecke gekauft. Hoffe das bringt was. Steirocall will ich ihr auch noch kaufen. Schreiben ja viele im Internet, dass es was hilft.
    Immoment bekomt sie noch Schmerzmittel und Pronutrin für den Magen was sie überhaut nicht mag.
    Sie steht noch mit der Mutter zusammen weil ich hoffe, dass das Calcium in der Milch ihr beim Knochenaufbau hilft.
    Sie wird jetzt wohl 4-6 Monate inder BOx stehen müssen.
    So weit der Stand. Mich würde mal interessieren ob jemand von euch auch mal ein Fohlen bzw. Jährling mit einer gebrochenen Hüfte hatte. Ist das wieder verheielt ?
    und konntet ihr euer Pferd später wieder nutzen als Zuchtstute oder Spazierreitpferd oder wird sie nur noch als Beistellpferd zu nutzen sein ?
    Einschläfern lassen würde ich sie nur wenn sie nach 6 Monaten immernoch nicht wieder auf 4 Beine laufen kann.

    Lg Julia

  • #2
    4-6 Monate in der Box - für ein Fohlen.

    Nö sorry und das mit Diagnose Hüftbruch/Beckenbruch - was soll die als Zuchtstute?
    Da wird die Hüfte genauso belastet - wenn nicht noch mehr - mit dem Gewicht vom Fohlen.
    Die hat Dauerschmerzen.
    Arme kleine Maus.
    Zuletzt geändert von Gast; 12.02.2011, 17:32.

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    • Tiger
      • 10.12.2009
      • 1777

      #3
      Erlöse sie bitte!!!

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      • Acordia
        • 24.09.2009
        • 637

        #4
        Abgesehen davon dass die Kleine wahrscheinlich psychisch kaputt gehen wird, wenn sie so lange in der Box stehen muss....

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        • For Pleasure
          • 20.05.2006
          • 976

          #5
          Moment...nicht so voreilig....
          Ich kenn das aus einer ganz anderen Ecke....
          Kenn ein Pferd, welches als Fohlen wohl einen Hüftbruch hatte. Becken ist schief wieder zusammengewachsen. Pferd lief L- Springen und L-Dressur erfplgreich!!!!!!! Und er hat absolut gar keine Schmerzen. Er ist jetzt 18 Jahre alt und macht ab und an mal Taktfehler (aber wurde auch nicht gerade geschont bei den Vorbesitzern)
          Das Pferd hat diesen Schaden durch einen imensen Muskelapperat ausgeglichen ( da sind die Pferde echt Meister drin!!!)
          Mal den Physiotherapeuth geholt, der die Muskeln wieder gelockert hat und er läuft wieder super ! :-)
          Wenn du es dir leisten kannst und das Pferd nicht sehr leidet (aber das kannst du aus der Nähe am besten beurteilen) dann versuch es!! Du wirst sehen dass es dir die Kleine danken wird!

          Ich drücke auf jeden Fall alle Daumen!!!!!!!!!!!

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          • Coyana_78
            • 18.05.2007
            • 8335

            #6
            Ich glaube zwar nicht, daß die TE sich nochmal meldet, aber: Hast Du Dir mal Gedanken über die Schmerzen und das Leiden gemacht????
            Wie stellst Du Dir die Zukunft dieses Tieres vor? meiner Meinung nach wird sie ewig Schmerzen haben und weder als Zuchtstute noch als Reitpferd tauglich sein.
            Die quälst Du jetzt unendlich, nur damit sie später doch eingeschläfert wird oder beim Schlachter landet. Dieses Pferd wird nicht alt.

            Ohne irgendwem was unterstellen zu wollen, aber, For Pleasure, wer weiß sicher, ob das Pferd wirklich keine Schmerzen hatte?
            Zuletzt geändert von Coyana_78; 12.02.2011, 18:11.

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            • #7
              Ich hatte mal eine Katze mit Beckenbruch,den Kater hatte ich 4 Wochen unter Beruhigungsmittel gestellt,er hatte fast nur geschlafen,er wurde wieder,konnte auch wieder ganz normal laufen.
              Aber mit einem Fohlen kann man das ganz sicher nicht machen.Der Körper kann nur richtig wachsen,wenn das Fohlen viel Bewegung hat.Nicht nur Knochen,Sehnen und Bänder brauchen sehr viel Bewegung unter freiem Himmel,auch die Lungen und alle anderen Organe.
              Ich kann da die TÄ der Klinik nicht verstehen,daß sie Dir nicht ganz dringend geraten hatten das arme leider verunglückte Fohlen einzuschläfern.Bei dieser Diagnose gibt es keine andere Wahl,schon am ersten Tag.
              Ein Fohlen 6 Monate im Stall einzusperren ist absolut nicht OK.Was ist denn in diesen Monaten mit der Mutterstute? Muß sie auch so lange in der Box bleiben?
              Dann wirst Du am Ende noch ein zweites krankes Pferd haben.
              Es ist wirklich sehr schlimm ein so junges Tier zu verlieren.Denke aber jetzt an die Mutter,sie ist ja im Moment noch gesund,könnte Dir im nächsten Jahr ein neues Fohlen bringen.Sie muß raus aus der Box,sie muß geritten werden oder /und viele Stunden auf die Weide.Dann ist das arme sehr schlimm lahme Fohlen allein,regt sich auf usw.,da wird es auch nicht besser.
              Verantwortungsvolle TÄ dürften diese Sache nicht dulden.
              Es tut mir wiklich sehr leid um Dein Fohlen.

              Kommentar

              • For Pleasure
                • 20.05.2006
                • 976

                #8
                Ob er als Fohlen Schmerzen hatte weiß ich natürlich nicht...Aber ich hab das Pferd schon seit 8 Jahren ;-) und Schmerzen??? Neee, das sieht nach purer Lebensfreude aus!!!!

                Denke die Tierärzte vor Ort können das am besten beurteilen und auch abschätzen was es bringt, und ob es vertretbar ist! !!!! Da können wir stundenlang diskutieren und drehen uns im Kreis weil keiner dort ist und beurteilen kann, wie die Chancen stehen und ob und wie das Tier leidet.....
                Gib die Hoffnung nicht auf, aber denke dran im Sinne des Tieres zu handeln.
                Zuletzt geändert von For Pleasure; 12.02.2011, 18:25.

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                • Mondnacht
                  • 01.12.2009
                  • 2470

                  #9
                  Meine Stute ( 4 Jahre) hatte auch im Beckenbereich etwas. Genaues kann ich dir nicht sagen, wir haben sie nicht mehr röntgen können. Bei ihr ging es auch erst jeden Tag besser, dann hat sie sich hingelegt und stand danach auf drei Beinen.
                  Selbst mit viel Schmerzmitteln hat sie noch gezittert vor Schmerz und bekam auf dem rechten Bein eine Entlastungsrehe. Sie hat sich dann in der Klinik vor Erschöpfung hingelegt und dann wurde sie erlöst.
                  So wie ich das verstanden habe besteht bei Sachen im Beckenbereich lange die Gefahr, das Frakturen durchs Hinlegen weiter aufgehen.

                  Ich war erleichtert als mein Pferd erlöst war.

                  Überlege dir gut was du machst!

                  Viel Glück!
                  Zuletzt geändert von Mondnacht; 12.02.2011, 18:47.

                  Kommentar

                  • No Limit
                    • 23.12.2009
                    • 1499

                    #10
                    meine stute hatte als fohlen auch einen beckenbruch ist mittlerweile 5 jährig hat schon ein mega fohlen und wird wieder gedeckt.läuft absolut lahmfrei man sieht es nur wenn man genau von hinten schaut das eine seite in der muskulatur nicht so voll ist wie die andere.die steigt und bockt mehr rum als alle anderen.denke das ist eine sache die du selber entscheiden mußt,das kann dir keiner abnehmen.

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                    • Frufru
                      • 17.01.2005
                      • 4649

                      #11
                      ich kenne 2 Pferde, die sich in der Jugend das Becken gebrochen haben, als Zuchtstute kein Problem! Werden auch alt ohne Schmerzen. Nur Reitpferde werden das nicht mehr, sie laufen im Trab meist wegen dem Schiefstand im Becken nicht gerade, aber Schmerzen haben sie nicht. Mach dir keine Gedanken, wenn sie sich schon selbst wieder hinlegt und aufsteht. Ok die Boxenruhe, da muß sie durch, aber wenn du dich viel mit ihr beschäftigst, müßte es gehen.
                      Du merkst selber, wenn die Schmerzen nicht besser werden und in Zusammenarbeit mit deinem TA kannst du das bestimmt abschätzen. Also laß dich nicht kirre machen. Es ist zwar kein Vorbild, aber bei sehr vielen Züchtern stehen die Jungpferde im Winter auch drin ohne Bewegung und die haben nichts!
                      www.sportpferdezucht-haygis.de
                      Springpferdezucht

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                      • Coyana_78
                        • 18.05.2007
                        • 8335

                        #12
                        Ich tu mich sehr schwer mit dem "keine Schmerzen".
                        Pferde zeigen oft nur bei großem Schmerz überhaupt eine Reaktion. Als Fluchttier war das in der Wildnis überlebensnotwendig, weil Räuber gern nach geschwächten Tieren Ausschau halten.
                        Ich selbst habe einen Beckenschiefstand und daraus bedingt eine Arthrose. Ich habe Schmerzen, das fällt aber normalerweise niemandem auf.
                        Meine Freundin hat sich bei einem Autounfall das Becken gebrochen. Da sieht man als Außenstehender auch nichts. Aber sie hat ständig recht starke Schmerzen. Größtenteils von der verzogenen Muskulatur.
                        Ein Pferd ist natürlich kein Mensch. Aber ich kann mir z.B. nur schwer vorstellen, daß eine Trächtigkeit im Endstadium soooo angenehm ist mit einer Beckengeschichte.
                        Ich bin durchaus nicht dafür ein Pferd leichtfertig zu töten. Aber wenn das gesamte - kaum begonnene - Leben stark beeinträchtigt sein kann, und dies mit großer Wahrscheinlichkeit, dann bin ich fürs Erlösen.

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                        • jessy1575
                          • 14.08.2009
                          • 696

                          #13
                          Wir hatten auch mal ne Merrie im Stall, die in jungen Jahren eine Beckenfraktur gehabt hat. Sie lief erfolgreich als Distanzpferd, bevor sie in die Zucht ging. Allerdings war der Bruch wohl nur ein Riss, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
                          Ich denke, eine Ferndiagnose ist unfair, da wissen die TÄ in der Klinik besser Bescheid und sonst muss eben noch ein anderer unabhängiger draufgucken, ob nicht nur "Geld für die Klinik" fließen soll...
                          Fakt ist, Fohlen sind härter als man denkt, das habe ich letztes Jahr mehrfach erlebt.
                          Man kann ihr homöopatisch ein wenig unter die Arme greifen, hab meiner Rehestute damals in der 5-monatigen "Knastzeit" auch was für die "Lebensgeister" gegeben.
                          Und wie Frufru schon sagt, es gibt viele (immernoch seeehr viele leider) Züchter, da kommen die Pferde im Herbst rein und im Mai wieder raus.
                          Alles Gute!

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                          • Lilly go lucky
                            • 01.03.2008
                            • 627

                            #14
                            Wenn ihr den Eingangsbeitrag von Juliad genau lest, waren die Klinikärzte fürs Einschläfern, der Haustierarzt meinte, sie könne später vielleicht noch zuchttauglich sein.
                            Insofern wird man wohl kaum der Klinik vorwerfen können, sie wollten nur Geld machen.

                            Ob das nochmal was wird und was die Stute später vielleicht kann, hängt von der Schwere und den genauen Einzelheiten des Bruchs ab, da wissen wir hier alle nicht, was der Fall ist.

                            Habe einen Fall erlebt, die Stute wurde auch als Zuchtstute angeboten, der hätte ich das Austragen eines Fohlens mit Sicherheit nicht zumuten wollen, da ein sehr deutlicher Beckenschiefstand vorhanden war und die Stute auch hinten nicht klar lief.

                            Kommentar

                            • Mayall
                              • 11.10.2010
                              • 1160

                              #15
                              .

                              Ich hatte ein Fohlen mit Gelenkbruch - da hat die Tierklinik auch schwarz gesehen - was soll ich sagen - sie hat eine ordentliche Stutenleistungsprüfung abgelegt, ist Prämienstute und erwartet in sechs Wochen ihr erstes Fohlen.

                              Magnetfelddecke ist super - biete der Kleinen nur viel Abwechslung in der Box, wechelndes Spielzeug etc. Solange sie positiv aussieht würde ich nicht aufgeben.
                              Zuletzt geändert von Mayall; 13.02.2011, 09:50.
                              http://www.gutschoeneck.de/

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                              • Neuzüchter
                                • 09.04.2003
                                • 2159

                                #16
                                natürlich gibt es Pferde die einen beckenbruck überstehen aber brüche mit Gelenkbeteiliguung sind etwas völlig anderes.

                                das das Pferd nach zwei wochen immer noch auf drei Beinen steht und das trotz Schmerzmitteln in einem Ausmaß das sie zusätzlich Magenschutz braucht.

                                Vielleicht schaft sie es, wahrscheinlich sogar ohne Hufrehe weil sie noch leicht ist. aber was muß sie dafür erleiden mit welchem ergebnis?

                                An die Vorredner: Welches der jetzt beinahe lahmfreien Pferde hatte ein vollständige Fraktur mit Gelenkbeteiligung? Entscheidend für die Heilung ist ja möglicht viel Ruhe im Bereich des Traumas.
                                Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                Kommentar

                                • juliad.e.
                                  • 28.01.2011
                                  • 76

                                  #17
                                  Ich bin da mit dem sofort einschläfern doch eher vorsichtig. Manche von euch sind sicherlich große Züchter die jedes Jahr viele neue Fohlen bekommen da kommt es auf eins mehr oder weniger sicher nicht so drauf an. Ich habe aber nur die zwei Pferde. Dementsprechend hänge ich natürlich sehr an den Beiden. Die Mutter ist übrigens schon 21 und mit nochmal besamen ist das ja auch so ne sache. 3 Pferde kosten schließlich noch mehr Geld als 2 und Zeit für drei hätte ich schon gar nicht. Die Mutter will ich in ein oder zwei Monaten raus nehmen und dann kommt das Fohlen in eine Box wo auch andere kranke Pferde stehen. Es ist ja auch nicht gesagt das sie wirklich 6 Monate in der Box stehen muss. Sie ist ja wie gesagt noch sehr jung und bei ihr wächst das ganze bestimmt viel schneller zusammen als bei einer Erwachsenen.

                                  Ich bin mit euch völlig einer Meinung das es kein Sinn hat sie am Leben zu lassen, wenn sie dauerhaft so starke Schmerzen hat, dass sie nicht ohne Schmerzmittel leben kann.
                                  Die Klinikärtze wollten sie natürlich einschläfern, die Tierärzte sehen es ja auch nur von der einen Seite.
                                  Ich habe mir immer ein Fohlen gewünscht und jetzt wo sie da ist und sehr krank ist möchte ich ihr auch die Chance geben zu Leben. Sie frisst und trinkt und wird von mir gebürstet und betüdelt. Sie hat ja auch ihre Mutter , die übrigens sehr ruhig ist, zum trösten dabei.

                                  Aber natürlich wäre es auch Quälerei sie jetzt so lange einzusperren wenn sie ehe nie wieder auf ener Weide mit anderen Pferde laufen kann. Aber es kann ja niemand vorhersagen ob sie in 3 Monaten nun laufen kann oder nicht. Sie in 3 Monaten einzuschläfern wäre natürlich genauso traurig wie jetzt und es würde mir dann sicherlich auc hnicht leichter fallen.
                                  Es gibt ja auch Pferde die es geschafft haben, die wieder auf der Weide stehen und laufen können.

                                  Vielleicht sehe ich das ganze auch einfach zu Optimistisch.
                                  Ich werde euch auf jedenfall berichten wie es weiter wird.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Dann wünsche ich dem Fohlen alles Gute !

                                    Kommentar

                                    • oldenburger dressurpferde
                                      • 28.03.2009
                                      • 2638

                                      #19
                                      unsere stute ist ebenfalls in dieser weise vorgschädigt und läuft zur zeit auf L niveau (siehe avatar) in der dressur.
                                      sie ist auch hin und wieder mal in der zucht.

                                      also ich wäre da nicht so voreilig und wenn boxnehaltung was bringt,wäre es einen versuch wert und nicht so voreilig einschläfern.da sind viele ja viel zu schnell dabei,.
                                      ich würde ihr eine chance geben,hat jeder verdient.
                                      udn wenn es gar nicht gehen mag,dann kann man immernoch darüber nachdenken.

                                      OT
                                      stellt euch vor,bei uns im nachbarstall stehen 3 fohlen und 2 2jährige schon den gesamten winter ohne auslauf mit ihren müttern in engen boxen.die drehen auch total frei,aber die käufer unterstützen so eine besch****** aufzucht auch noch mit wahnsiinspreisen

                                      Kommentar

                                      • engelchen0815
                                        • 29.01.2010
                                        • 1443

                                        #20
                                        du wirst schon das richtige machen.hast ja auch einen tierarzt zur seite.der wird dir auch schon sagen wann schluss ist...und mit dem stehen lassen,damit es ausheilen kann wird sie auch überleben....es gibt genug pferde die aufgrund von verletzungen boxenhaft haben.
                                        und ich finde das gut das du versuchst leute mit ähnlichen problemen und erfahrungen zu finden.die dir helfen können die richtige entscheidung zu treffen.das war ja auch der haupt grund für deine frage hier...also lass dich nicht verrückt machen.sind ja ein paar dabei die dir schon tips gegeben haben....
                                        ich wünsche dir und deinem fohlen viel glück.....

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Sogno, 14.02.2022, 13:16
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                                        Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
                                        14 Antworten
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                                        Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
                                        38 Antworten
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                                        Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
                                        2 Antworten
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