Becken und Hüftbruch beim Fohlen

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14562

    Was glaubt ihr eigentlich , wie viele REHE-Pferde gerade mal wieder aktuell in GER produziert werden ???
    Die sind meistens zu FETT .

    Juliad , Du wußtest von Anfang an , daß sie nicht 100 % wird .
    Sie geht mit Dir alleine spazieren , kann Schritt gehen , Trab so lala und Galopp mehrfach auf drei Beinen .
    Das mit dem Galopp dauert etwas länger (...bei meiner hat es fast 2 J. gedauert ).
    Von daher ist sie schon rel. gut drauf .
    Laß sie weiter mit den Rentnern zusammen und sorge dafür , daß sie ihre Portion auch selbst frißt .
    Über Nacht sollte sie eine eigene Box haben . Ein gutes Aufzuchtfutter ( z.B. Salvana Junior ) mit Hafer,Leinsamen , Hefe und kauf Dir Luzerne ( Hartog/Hippolyt etc.) , da frisst sie nicht zu schnell ( ruhig 1 kl. Eimer voll ) , Heu ad libitum , so viel nachts , wie sie mag .
    Taste Dich innerhalb 6 - 8 Tage an die Kraftfutter - Ration heran , bis sie anfängt aufzupacken .
    Nächste Woche wird es kühler , ein Mash dazu .
    Sie belastet so wie Du beschrieben hast ihr Bein und da solltest Du vor Winter mehr auf die Rippen füttern , die Gefahr einer Belastungsrehe dürfte vorbei sein . Sprich mit Tierärztin , evtl. Reiskeimöl dazufüttern .
    Abgemagerte Rückenlinien sehen nie so aus wie auf einer Stutenschau/Körung !
    Die Hüfte wird schief bleiben !!
    Habe schon für Bekannte ein paar mal Patienten aus Tierklinik abgeholt nach schwerer langwieriger Krankheit , die sahen auch nicht so viel besser aus . Nach 4 - 6 Wochen war
    davon nicht mehr ganz so viel zu sehen .
    Sieh zu , das sie kräftiger in den Winter kommt und Deine Angst , sie zu peppig zu machen mußt Du jetzt in die Schublade tun . Zum Winter braucht sie mehr Energie , um ihre Betriebstemperatur zu halten ( Heu ! ) Sieh´zu , das sie nicht zu ausgiebig Gelegenheit hat rumzutoben ( kein Kaltstart aus der Box ) oder von anderen Pferden getrietzt zu werden . Im Frühjahr sieht die Welt dann schon ganz anders aus .
    PS : ...das hätte ich damals genauso gemacht , wenn es denn passiert wäre .
    Unsere " Bruchpilotin " hatte es aber geschafft .
    Multiple graded stakes winner Banned was euthanized Oct. 1, a week after he underwent surgery to repair fractured sesamoids in his right front ankle.

    Belastungsrehe ,...eingeschläfert
    Zuletzt geändert von Ramzes; 03.10.2011, 14:26.

    Kommentar

    • juliad.e.
      • 28.01.2011
      • 76

      Ob einige von euch über die Internettelepathie im Bezug auf ein Photo, eine Momentaufnahme, Vermutungen über den Sterbewillen meines Pferdes äußern sei, ja mal dahingestellt.

      Ich habe mit eine Pferderehaklinik über Aquatraining gesprochen. Mir wurde gesagt das dies zum jetztigen Zeitpunkt noch nichts bringt. Aquatraining soll man erst beginnen wenn ein Pferd im Schritt lahmfrei gehen kann. Außerdem hat sie mir gesagt, dass es völlig normal ist das mein Pferd nach dieser schweren Verletzungen noch nicht traben kann. Da muss man noch viel Geduld haben.

      Vielen Dank Ramzes für deinen netten Bericht. Du hast bestimmt recht damit, dass ich jetzt zusehen muss, dass meine Maus für den Winter mehr zulegt. Sie steht ja mit den Rentnern Tag und Nacht draußen und hat 24 Stunden Heu in ungebegrenzen Mengen zur verfügung. Kraftfutter bekommen alle zusammen 2xTag in eine große Krippe, da mein Pferd aber natürlich das Rang niedrigste ist bekommt sie da nicht genung ab. Ich werde sie jetzt noch zusätzlich mit Kraftfutter füttern.

      Vor ein paar Tagen ist sie nach dem ich mit ihr spazieren gegangen bin über die ganze Weide zu ihrer Herde zurückgaloppiert. Hätte ich nicht gedacht das sie das schon wieder schaft. Waren bestimmt 50 Meter.

      Für den Winter bin ich mir noch unschlüssig ob ich sie Tag und Nacht draußen lasse oder ob sie nachts in eine Box soll. Eigentlich brauchen Jungepferde ja möglichst viel Bewegung. Anderereseits könnte sie in einer Box in Ruhe ihr Kraftfutter fressen und bräuchte auch nicht so viel Energie um sich warm zu halten.
      Für die Stutenherde ist ja immer noch nicht fitt genung. Alternativ kann sie in die Absetzerherde. Die stehen aber auf der Weide wo sie im Januar übers Tor gesprungen ist. Man kann ja auch nicht ausschließen das sie es ein zweitesmal macht, wenn wieder alle Pferde in Panik durchgehen.

      Kommentar

      • kesaya
        • 18.12.2003
        • 780

        @ julia d.

        lass Sie am besten auf der Rentnerweide. Die Absetzer sind wahrscheinlich zu ungestüm für sie.

        Ich würde sie nachts aufstallen und zu füttern, aber nicht alleine. Mit einem Boxennachbar.

        Alles Gute!

        Kesaya

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14562

          Zitat von kesaya Beitrag anzeigen
          @ julia d.

          lass Sie am besten auf der Rentnerweide. Die Absetzer sind wahrscheinlich zu ungestüm für sie.

          Ich würde sie nachts aufstallen und zu füttern, aber nicht alleine. Mit einem Boxennachbar.

          Alles Gute!

          Kesaya
          Dto. !!! Sie muß ja erst mal richtig gesund werden und keinen rückschlag erleiden durch unnötige Rempeleien .
          Zufüttern , s. Beitrag .
          Wenn Du wüßtest , wieviele gesunde Jährlinge den ganzen Winter nur in Laufställen und bestenfalls auf Sandpaddock großgezogen werden , selbst bei renommierten Züchtern ! Da brauchst Du kein schlechtes gGewissen haben , Juliad .
          Zuletzt geändert von Ramzes; 06.10.2011, 17:56.

          Kommentar

          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940

            Ich wünsch Euch auch alles Gute!
            Vor zwei jahren stand ich bei meinem alten Wallach, der alleine kaum noch hochkam nach Verletzung, Muskel- und Bänderrissen, vor einem nicht so schlimmen, aber bedenkenswerten Bild. Ich wollte damals eine Szintigrafie machen lassen, um zu entscheiden, ob das Pferd noch ein schmerzfreies Leben als Koppelpferd haben kann.
            Nach zwei Jahren mit zwei Supertierärztinnen - Danke Frau Irmen, danke Frau Reitz! - die das Pferd manchmal wöchentlich mit Akupunktur, Moxen und Chiropraxis behandelt haben, kann ich ihn heute sogar leicht wieder reiten!
            Vielleicht wäre das noch etwas für den Jährling?

            Kommentar

            • Lucia 2
              • 11.09.2010
              • 261

              Ich würde sie auch im Winter nachts reinstellen, allein schon wegen der Kälte, der sie ja noch nicht soviel entgegensetzen kann (so rund wirst Du sie bis dahin nicht füttern können). Und zuviel an Gewicht sollte sie wohl auch nicht haben. Außerdem hätte ich Angst, daß sie doch mal auf dem Eis in Nacht ausrutscht und keiner sieht sie. Ich eine Stute, die ist so alt wie Deine und hat auch nicht mehr auf den Rippen (immer wieder Magenprobleme). Da käme auch keiner auf die Idee, daß sie nicht mehr leben will. Ich find es übrigends super, daß Du sie nicht aufgibst, ist ja für Dich auch ein enormer Streß - zeitlich, psychisch und finanziell. Aber ich weiß selber wie man an so was selbstgezogenen hängt.

              Kommentar

              • arosa
                • 14.10.2004
                • 2817

                Kopfschüttel - was ist das nur für ein TA, der so verantwortungslos sich eine goldene Nase an dem Besitzer verdient. Er hätte eine Empfehlung geben sollen und die hätte geheissen, das Fohlen von seinem Leiden zu erlösen und vor allen Dingen vor weiterem Leiden zu bewahren. Ich kann so etwas nicht nachvollziehen und habe null Verständnis.

                Man muss sich als Besitzer FÜR die Kreatur entscheiden, und das heisst, sie von Leid und Schmerzen zu erlösen. Die eigenen Ansprüche haben dahinter zu stehen, und so einen TA würde ich meiden wie die Pest, der nur seine Kasse auf Jahre klingeln hört.

                Ich weiss wovon ich rede, ich habe dieses Jahr 2 x diese Entscheidung treffen müssen, Spaß macht das nicht, aber ich habe wenigstens ein sauberes Gewissen und kann in den Spiegel schauen.

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14562

                  Arosa , ...wenn die wieder anfangen zu belasten, braucht die Kasse des TA nicht klingeln , da ist nichts mit jeden Tag Pulver und Schmerzmittel etc. , lediglich die ersten paar Wochen .
                  Dann kannst Du eher die vielen Arthrose , Hufrolle und Rehepatienten , Dauerdämpfig - Patienten vom Leiden erlösen , auch alte Kolikpatienten oder die vielen kranken Beistellpferde , die mit ungewisser Zukunft abgeschoben werden .

                  Die Kleine braucht was auf die Rippen ( Tipps gab´jetzt genug ) und über Winter verläßliche ruhige Paddock-Partner .
                  Und in 4 Wochen ein paar neue Fotos .

                  Dieses Jahr mußte ich noch keine Entscheidung fällen , es ist ja auch noch nicht zu Ende . Die Bruchpilotin wird es normalerweise nicht sein , die ist quietschfidel , hatte auch schon ein gesundes Fohlen ohne Probleme auf die Welt gebracht .
                  Natürlich habe ich vorher noch mal den TA konsultiert , gegen Kasse - versteht sich , ob er Bedenken hätte .
                  Dieses Jahr ist bislang der Kelch der Entscheidungen an mir vorübergegangen , aber bei den letzten beiden Entscheidungen ( 2 alte Damen um 25 ) war es ebenfalls eindeutig in Richtung Euthanasie .
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 07.10.2011, 15:54.

                  Kommentar

                  • Neuzüchter
                    • 09.04.2003
                    • 2149

                    Zitat von juliad.e. Beitrag anzeigen
                    Ob einige von euch über die Internettelepathie im Bezug auf ein Photo, eine Momentaufnahme, Vermutungen über den Sterbewillen meines Pferdes äußern sei, ja mal dahingestellt.

                    Ich habe mit eine Pferderehaklinik über Aquatraining gesprochen. Mir wurde gesagt das dies zum jetztigen Zeitpunkt noch nichts bringt. Aquatraining soll man erst beginnen wenn ein Pferd im Schritt lahmfrei gehen kann. Außerdem hat sie mir gesagt, dass es völlig normal ist das mein Pferd nach dieser schweren Verletzungen noch nicht traben kann. Da muss man noch viel Geduld haben.
                    ok man kann aus deinen Berichten und Bildern nicht entnehmen das das Pferd leidet - wohl aber reicht es um Vergleiche zu geheilten Pferden anzustellen????

                    Wenn sogar ein Rehaklinik die Behandlung ablehnt würde ich mir mal Gedanken machen.

                    Informier Dich mal über Regenarionszeiten von Geweben und frag Dich dann wie lange Du noch warten willst bis Reha gehen soll.

                    @ Ramzes

                    Ein Arthrose bzw. Hufrollenpferd lernt mit seinen Einschränkungen umzugehen kann aber den normalen Bewegungsdrang nicht vollständig ausleben.

                    Dieses Pferd muß auch lernen mit Einschränkungen umzugehen, wahrscheinlich hat oder bekommt es Athrosen.

                    wo genau ziehst Du nochmal die Grenze zwischen leben und sterben?
                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

                    Kommentar

                    • Calippo
                      • 24.06.2007
                      • 581

                      Ich verfolge die Geschichte und die Bemühungen Julias schon von Anfang an und war immer hin- und hergerissen mit Tendenz zum "Leben lassen". Die Fotos haben mich aber sehr erschreckt. Und zwar nicht, weil ein Jährling hier sehr dünn daherkommt, sondern wegen der Knochenverbiegungen, die dieses junge Pferd aufweist.

                      Mag ja sein, dass das Fohlen "Spaß" am Leben hat (kennt ja auch kaum einen anderen Zustand), aber ich will nur hoffen, dass Julia das ganze Pferdeleben (und das kann auch als verkrüppeltes Pferd sehr lang werden!) ihre schützende Hand über das Tier halten kann und auch Willens ist, dieses zu tun. Denn mehr wie allenfalls ein Beisteller wird es nicht werden, dazu kommen noch zu erwartende Knochen- und Sehnenschäden infolge falscher Stellung - hier werden immer Kosten entstehen, befürchte ich. Auch wenn jetzt finanziell alles in trockenen Tüchern ist, wie schnell können sich Lebensumstände ändern ....

                      Dem TA kann ich keine Vorwürfe machen, er ist letztlich auch nur ein Dienstleister und wenn die Besitzerin nicht willens ist, hier einen Schlußstrich zu ziehen, kann er wohl kaum eigenmächtig handeln.

                      Schade um das Fohlen, ich drücke die Daumen, habe aber ein schlechtes Gefühl dabei. Ein würdiger Abschied wäre m. E. besser.

                      Kommentar

                      • falko01
                        • 07.04.2008
                        • 543

                        @Calippo du sprichst mir aus dem Herzen... armes Fohlen

                        Kommentar

                        • Nessi
                          • 15.06.2007
                          • 498

                          Schoen , dass ihr schon soweit gekommem seid.
                          Ich habe in speziellen Faellen gute Erfahrngen mit Sojaschrott
                          gemacht und wuerde wohl auch in so einem Fall darauf
                          zurueckgreifen...u. A. um den Muskelaufbau zu pushen.

                          Kommentar

                          • madonna
                            • 13.01.2008
                            • 1154

                            Wo sollen denn Muskeln herkommen wenn es sich kaum bewegen kann? Schließe mich voll und ganz Calippos Meinung an!

                            lg

                            Kommentar

                            • Lindenhof
                              • 17.11.2004
                              • 2253

                              Eines auch bedenken: Zuviel Gewicht ist für einen kranken Bewegungsapparat Gift - lieber etwas zu leicht als zu schwer!
                              www.lindenhof-gstach.de

                              Kommentar

                              • juliad.e.
                                • 28.01.2011
                                • 76

                                An Glatteis habe ich noch gar nicht gedacht. Sie kommt auf jedenfall im Winter in die Box, das ist ja sonst viel zu gefährlich.
                                Vorher geht es aber nochmal in die Tierklinik.
                                Nächste Woche haben wir einen Termin, dann wird sie nochmal geröngt und Ultraschall gemacht.

                                Dann sehen wir weiter wie Ihre Zukunftperspektiven aussehen.
                                Das Ziel ist und bleibt ein (fast) lahmfreies Pferd, welches in der Lage ist in einer Herde zu Leben.
                                Ich hoffe das die Tierärtze mir hier eine neue genauere Prognose geben können.

                                Kommentar

                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14562

                                  Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                                  wo genau ziehst Du nochmal die Grenze zwischen leben und sterben?


                                  ...z.B. an der Grenze Somalia zu Kenia !

                                  Kommentar

                                  • Neuzüchter
                                    • 09.04.2003
                                    • 2149

                                    Was sagt denn die Klinik
                                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                    Kommentar

                                    • juliad.e.
                                      • 28.01.2011
                                      • 76

                                      Die kleine Maus wurde am 20.10 eingeschläfert. Leider hat sich so starke Arthrose im Hüftgelenk gebildet das, da nichts mehr zu machen war. Wir haben alles Menschenmögliche versucht , aber ihre Verletzung war leider doch nicht so reversibel wie wir gehofft haben. Die Kritiker unter euch haben leider mit der Prognose rechtbehalten.
                                      Ich werde sie sehr vermissen und für immer in meinem Herz behalten.

                                      Kommentar

                                      • Lindenhof
                                        • 17.11.2004
                                        • 2253

                                        Zitat von juliad.e. Beitrag anzeigen
                                        Die kleine Maus wurde am 20.10 eingeschläfert. Leider hat sich so starke Arthrose im Hüftgelenk gebildet das, da nichts mehr zu machen war. Wir haben alles Menschenmögliche versucht , aber ihre Verletzung war leider doch nicht so reversibel wie wir gehofft haben. Die Kritiker unter euch haben leider mit der Prognose rechtbehalten.
                                        Ich werde sie sehr vermissen und für immer in meinem Herz behalten.
                                        Mir tut es sehr leid, ich hätte Dir einen anderen Ausgang gegönnt... aber für Dein Mäuschen ist das sicherlich die beste, wenn auch schwere Entscheidung, die Du treffen konntest...
                                        www.lindenhof-gstach.de

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                                        • Dark-Angel
                                          • 04.12.2008
                                          • 1404

                                          @juliad.e.

                                          das tut mir sehr sehr leid für dich. Du hast jetzt genau das richtige getan und es war jetzt wirklich das beste für deine kleine Maus. Ich finde es übrigens toll, dass du trotzdem alles menschen mögliche für deine Maus gemacht hast.

                                          Kommentar

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