Ataxie-Symptome? Aber nicht dauerhaft..

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  • Kerstin28
    • 22.09.2009
    • 60

    Ataxie-Symptome? Aber nicht dauerhaft..

    Hallo zusammen,
    ich hoffe das mir hier vielleicht jemand helfen kann.
    Mein Wallach ist 13 Jahre und seit 3 Jahren starker Headshaker, deswegen so gut wie unreitbar geworden. Seit kurzem können wir aber wieder wenigstens ein bisschen ins Gelände gehen, er hat aber auch eine Weideruhe von 2 Jahren hinter sich. Ob das an diesem Punkt grade wichtig ist weiß ich nicht, aber ich möchte es erwähnt haben.
    Nun zeigte er vor einigen Wochen ein seltsames Verhalten auf dem Paddock. Ich sah schon von Weitem das was nicht stimmte weil er so komisch dastand und schwankte. Als ich näher kam sah ich das er die Vorderbeine überkreuzte und versuchte so stehen zu bleiben, dann lief er wieder im Kreis, leicht taumelnd und kreuzte erneut die Beine. Es sah aus als wäre er nicht recht bei Sinnen. Ich holte ihn dann und ging etwas spazieren, er wirkte schlärig aber nach einiger Zeit war er wieder "normal". Der TA war ratlos, nahm nur Blut ab aber da war alles o.k. Auch ein wiederholter Bornatest auf eine aktivierte Infektion war negativ.
    Nun habe ich es also erst mal verdrängt und gesagt schauen wie es weiter geht. Es war jetzt wochenlang gar nichts und heute erzählt mir die Stallbesitzerin das er am Sonntag beim rausholen aus der Box wieder getaumelt sei und kaum gradeaus laufen konnte. Auch hätte er vorher sehr langsam gefressen und wirkte ein wenig wie betrunken.
    Ich kann mir das nicht erklären weil er so eingentlich nichts auffälliges zeigt (unabhängig von dem Headshaking) auch abends beim reinholen ist alles i.O.
    Dieses Taumeln und Gleichgewichtsstörungen würden ja evtl. für eine Ataxie sprechen aber wieso tritt diese dann nur ab und zu auf? Gibt es solche Fälle?
    Das einzige was im Zusammenhang stehen könnte ist das er in beiden Fällen ausnahmsweise mal Silage gefüttert bekam und auch morgens dicke Beine hatte. Ansonsten bekommt er nämlich eigentlich Heu.. das ist die einzige Gemeinsamkeit die mir zu den zwei Fällen einfällt. Aber Ataxie von Silage?? Sehr merkwürdig.
    Wenn jemand eine Idee hat bitte meldet euch. Wollte Anfang nächsten Jahres in die Klinik fahren zwecks röntgen der Halswirbelsäule, aber jetzt im Winter kommen wir hier nicht weg wegen Schnee + Glätte.
    Lg
  • Dark-Angel
    • 04.12.2008
    • 1408

    #2
    Hallo Kerstin,

    mein Mann hatte mal so einen Fall, da handelte es sich angeblich um das Wobbler-Syndrom. Die Besitzer wollten das Pferd schon zum Schlachter fahren. Waren zuvor auch schon bei etlichen Tierärzten, um sich versch. Meinungen anzuhören. Zusätzlich wurden eine Menge Röntgenbilder in 2 Kliniken in der Schweiz angefertigt, bis schließlich das fadenscheinige Wobbler-Syndrom als Diagnose angegeben wurde. Hat dein TA schon an das gedacht? Übrigens, dem Pferd geht`s heute wieder sehr gut, das Wobbler-Syndrom ist nie wieder aufgetreten.
    Lg
    Zuletzt geändert von Dark-Angel; 13.12.2010, 19:26.

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    • Kerstin28
      • 22.09.2009
      • 60

      #3
      Aus NRW, Raum Mettmann.

      Kommentar

      • Kerstin28
        • 22.09.2009
        • 60

        #4
        Das ist seltsam ja.. Ich habe mal über das Wobbler gelesen aber da es nicht dauerhaft auftritt kann ich es mir nicht vorstellen das es vorliegen könnte. Und das es erst mit 13 Jahren auftritt? Kann das passieren? Ansonsten läuft er ja ganz normal an der Hand wie auch an der Longe. Er knickt nur beim traben öfters hinten mal ein, aber ob das einfach "Latschigkeit" ist oder eine andere Ursache hat weiß ich nicht. Könnte auch einfach Steifheit sein weil er ja selten etwas tut durch das Headshaken.

        Kommentar

        • Neuzüchter
          • 09.04.2003
          • 2159

          #5
          Borna kann man ja eigentlich nurmit Rückenmarkspunktion nachweisenund dass habt ihr mehrfach gemacht?

          Hat er mal Fieber gehabt wenn er so schwankt?

          Kenne ein Pferd das auchmit headshaking zu tun hat und jetzt nichtmerh anhänger fahren kann - laufen geht aber auf dem Anhänger kann er sichnicht merh ausbalancieren.

          Gibt es irgendeine Vorgeschichte - Herpes oder so?

          hattet ihr mal eine Chiropraktiker da die könnenmitunter mehr über Halswiblebeweglichkeit dsagen als Röntgenbilder

          Viel Erfolg
          Auch Freizeitpferde sin Profis!

          Kommentar

          • Djeseret
            • 09.12.2010
            • 11

            #6
            Wir haben im Meisterkurs von einem Tierarzt gehört, dass auch Würmer der Grund für so etwas sein können. Und zwar wenn sich einer ? während des Entwicklungszykluses bei seiner Reise durch den Pferdekörper " verirrt". Die hatten wohl schon die unterschiedlichsten fälle, wenn so einer im Rückenmark oder im Nackenband landet. Ich selber hatte das vorher noch nie gehört, scheint aber tatsächlich vorzukommen....

            Kommentar

            • Dacil
              • 03.01.2009
              • 381

              #7
              Kerstin, ich konnte dir leider nicht antworten, weil dein Posteingang voll ist.
              www.singer-schabracken.de

              Kommentar

              • Kerstin28
                • 22.09.2009
                • 60

                #8
                Borna kann man nicht mal über eine Rückenmarkspunktion wirklich sicher feststellen weil sich die Viren dort oftmals auch nicht finden lassen. Außerdem ist eine Lumbalpunktion am lebenden Pferd "lebensgefährlich". Die Klinik hat davon abgeraten. Es wurde zweimal der patentierte CIC Test von Dr. Ludwig gemacht der Immunkomplexe bzw. Viruseiweisse des Bornavirus aufspürt und dieser Test war wie gesagt negativ.
                Herpes wurde nur EHV 2 und EHV 4 getestet. EHV 2 war negativ, EHV 4 nur schwach positiv mit einem Titer von 1:10. Also auch eher unwahrscheinlich das dass der Grund ist, wobei es natürlich noch andere Herpestypen gibt die nicht getestet wurden.
                Wurmkur hat er ja erst aktuell bekommen im Dezember, was natürlich nicht heißt das er keine mehr haben kann. Er sieht aber nicht verwurmt aus, ist rund und glänzt. Wenn sich ein Wurm verirrt hat muss man das aber natürlich nicht umbedingt sehen.
                Die Beweglichkeit der HWS ist uneingeschränkt gut lt. div. Physios die ich die letzten Jahre bereits dran hatte, auch ein Chiropraktiker konnte nichts auffälliges feststellen. Lediglich seine Reflexe sind leicht vermindert was für eine Rückenmarksschädigungen sprechen könnte.Deswegen wollte ich nächstes Jahr auch röntgen lassen. Das einzige was er häufig zeigt ist eben das einknicken in der Hinterhand bei Belastung (kann aber auch durch schwache Muskulatur ausgelöst werden weil er ja auch kaum noch geritten wird) und er hatte früher, bzw. kurz bevor das HS anfing schon Rittigkeitsprobleme, das er oft phasenweise sehr steif lief und sich wegdrückte. Mit Vit. E wurde das besser, ging aber nie ganz weg. Er hatte immer leicht erhöhte Muskelwerte (CK) auch jetzt noch ohne Training kratzen sie an der oberen Grenze. Deswegen passen ich schon sehr auf in Richtung Kreuzverschlag etc. aber dieses Taumeln, bzw. Gangstörungens sind jetzt ganz neu aufgetaucht und shaken tut er schon seit 3 Jahren jetzt.
                Ergibt alles nur schwer Sinn.
                Die Frage ist ob ich bis zur Klinik warte nächstes Jahr oder vorher doch noch mal einen Chiro ranhole. Ich habe nur Angst das die irgendwas versuchen einzurenken obwohl ein Schaden in der HWS vorliegt. Kann mir nicht vorstellen das dass dann gesund ist.
                Lg

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                • Kerstin28
                  • 22.09.2009
                  • 60

                  #9
                  @Dacil: O.k wird sofort geleert

                  Kommentar

                  • Ive
                    • 01.08.2008
                    • 1007

                    #10
                    Hast du mal an eine Jacobs-Kreuzkraut Vergiftung gedacht? Unbedingt Leberwerten testen lassen.
                    Diese Website steht zum Verkauf! jacobskreuzkraut.de ist die beste Quelle für alle Informationen die Sie suchen. Von allgemeinen Themen bis hin zu speziellen Sachverhalten, finden Sie auf jacobskreuzkraut.de alles. Wir hoffen, dass Sie hier das Gesuchte finden!

                    Kommentar

                    • Kerstin28
                      • 22.09.2009
                      • 60

                      #11
                      Leberwerte waren top und auch sonst alle Blutwerte Schon alles direkt nach dem ersten Auftreten der Symptome gemacht worden. Aber danke trotzdem!

                      Kommentar

                      • Kerstin28
                        • 22.09.2009
                        • 60

                        #12
                        Ich hätte da mal eine gewagte Theorie, weil ich finde das der Zusammenhang zur Silofütterung ja schon irgendwie seltsam ist. Beide Wochenenden wo er diese Gangstörungen zeigte bekam er Silage und hatte zudem noch dicke Beine morgens und war sehr müde/benommen.
                        Ich habe mal viel gegoogelt zum Thema Silo, Gärung u.s.w. und die Silage hat schon einen hohen Eiweissanteil wenn sie früh geerntet wird (Wird unsere ganz sicher weil noch mehrere Pferde sofort dicke Beine bekommen wenn sie nur ein Händchen davon erwischen, wieso die überhaupt gefüttert wird ist mir ein Rätsel, nur 2 Pferde im Stall vertragen die und die scheinen wohl Kuh-Mägen zu haben ^^). Durch diese Gärungsprozesse oder Nachgärungen kann es wohl zu einem überhöhten Histaminausstoss kommen was zu allergischen Reaktionen führen kann deswegen auch die dicken Beine.
                        Außerdem kann es zu Migräne, Kopfschmerzen und Schwindel führen.
                        Da die Stallbesi und ich uns beide einig waren das er wie betrunken oder benommen wirkte, könnte Schwindel sogar passen.
                        Wäre das evtl. eine mögliche Erklärung? Es wird wohl nur rauszufinden sein indem die Silo strickt gestrichen wird und die Symptome dauerhaft ausbleiben..
                        Auffällig ist ja schon das er die Wochen wo er nur Heu bekam keine Gangstörungen zeigte und nun aus heiterem Himmel wieder wo er das ganze Wochenende fälschlicherweise Silo statt Heu gefüttert bekommen hat.

                        Kommentar

                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3239

                          #13
                          Schau mal, ob Du hier irgendwas findest.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                          Kommentar

                          • Kerstin28
                            • 22.09.2009
                            • 60

                            #14
                            Hallo,
                            danke Dir! Die Seite kenne ich und ich hatte mich auch schon ausgiebig mit der Thematik Borna-Herpes etc. auseinandergesetzt. Leider bin ich dabei nicht weiter gekommen weil seine Tests eher nicht dafür sprechen. Habe ja alles testen lassen.
                            Bei Borreliose bin ich ohnehin skeptisch, wobei man natürlich niemals nie sagen kann, aber all diese Krankheiten kann man nicht 100 % sicher nachweisen und behandeln eigentlich auch nicht, bis auf das was wir eh schon tun. (Immunsystem stärken + alternativ behandeln). Das ist eben sehr schwierig in diesem Punkt..
                            Die Frage geht für mich eher in die Richtung ob ich noch mal ostepathisch draufschauen lassen (HWS, Rücken) oder einfach das Röntgen im neuen Jahr abwarte. Wenn die Ataxie keinen knöchernen Ursachen hat wird es sowieso dünn auf dem Eis
                            Das Ganze jetzt aber mal unabhängig davon ob es vielleicht doch einfach nur an der Silage lag, was sich ja leider erst mit der Zeit zeigen wird.

                            Kommentar

                            • Salsa1204
                              • 21.05.2007
                              • 3158

                              #15
                              Habt ihr schonmal über Narkolepsie nachgedacht? Schreib sonst mal "Santica" hier aus dem Forum, die hat eine Stute mit Narkolepsie...

                              Kommentar

                              • Arame
                                • 03.03.2008
                                • 3408

                                #16
                                Kenne auch eine Stute mit Narkolepie, aber das deckt sich nicht mit den Symptomen des hier angesprochenen Pferdes.

                                Kommentar

                                • Neuzüchter
                                  • 09.04.2003
                                  • 2159

                                  #17
                                  Beim Wobbler Syndrom ist die HAlswirbelsäule frei beweglich oder sogar überberweglich aber das kann auch seine Ursache in einer Blockade anderswo in der Wirbelsäule haben, z.B. weiter hinten, Du sagst ja auch der geht steif, deswegen dachte ich an Chiro weil die ja die ganze Wirbelsäule behandeln.

                                  Steif und schlapp durch mUskelverlust finde ich etwas gewagt, ist es nicht meist ehr umgekehrt?

                                  schau mal hier, es gibt ja auch Stoffwechselprobleme die so lange und Latent sind das sie sichnicht deutlich im Blutbild zeigen.

                                  Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                  Kommentar

                                  • Kerstin28
                                    • 22.09.2009
                                    • 60

                                    #18
                                    Ja über Narkolepsie haben wir auch schon gesprochen. Ein wenig war das auch mein erster Gedanke weil ich sein Verhalten was ich vor Wochen auf dem Paddock sah ein wenig so empfand als wolle er sich hinlegen oder würde dagegen ankämpfen sich hinlegen zu wollen, das seltsame war nur das er die Vorderbeine immer verkreuzt hinstellte denn das ist eigentlich eine unnatürliche Stellung sagt der TA. Er wanderte dann immer im Kreis, als wolle er eine Stelle zum wälzen suchen. Ist schwer zu beschreiben. Die Stallbesi meinte nur das er getorkelt sei beim rausholen. Ich habe sie auch gefragt ob er sehr müde wirkte aber sie konnte das nicht beantworten, meinte nur das er an dem Morgen sehr sehr langsam sein Heu gefressen hat und sie ihn fast eine Stunde länger in der Box gelassen hat und er immer noch am fressen war. Als wäre er nicht ganz bei sich. Ich war an dem Sonntag ja noch im Stall und habe ihn auf dem Paddock beobachtet, er hat gar nicht auf mich reagiert. Normalerweise kommt er sofort an aber er stand nur dösend in der Ecke. Am nächsten Tag war er wieder wie ausgewechselt, wach und munter. Das ist wirklich seltsam alles. Zu den Stoffwechselproblemen- er hatte seit Jahren immer leicht erhöhte Muskelwerte unabhängig von Belastung deswegen haben wir ihn bereits auf PSSM Fütterung umgestellt. Er bekommt keinen Zucker und kein Getreide, seither ist er wesentlich lockerer. Beim letzten Blutbild war der Muskelwert zwar hoch in der Norm, aber noch IN der Norm und das war einen Tag nach den ersten "seltsamen Aussetzern". Muskulatur ist definitv ein Problem bei ihm deswegen passe ich da auch sehr auf. Ist die Frage ob Silagefütterung bei PSSM Pferden auch solche Symptome verursachen könnte. (Gemäß dem Fall er hätte überhaupt PSSM denn eine Muskelbiopsie habe ich nie machen lassen sondern einfach testweise das Futter umgestellt).
                                    Lg

                                    Kommentar

                                    • macarena99
                                      • 25.02.2008
                                      • 1804

                                      #19
                                      Hi will Dich nicht erschrecken vieleicht ist es ein Tumor im Kopf. Kannte mal eine Stute die dadurch auch Ausfallserscheinungen hatte, das ganze ging über Jahre, Headshaking, Gangstörungen, Schläfrigkeit.lg

                                      Kommentar

                                      • Pavarotti
                                        • 20.05.2007
                                        • 867

                                        #20
                                        Zitat von macarena99 Beitrag anzeigen
                                        Hi will Dich nicht erschrecken vieleicht ist es ein Tumor im Kopf. Kannte mal eine Stute die dadurch auch Ausfallserscheinungen hatte, das ganze ging über Jahre, Headshaking, Gangstörungen, Schläfrigkeit.lg
                                        Das wäre auch mein Erstverdacht - Tumor in der Hirnbasis... Ggf. im Januar auch den Kopf mitröntgen?

                                        Kommentar

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