massive Rückenprobleme- Kissing Spines

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  • katrinz
    • 03.11.2009
    • 9

    massive Rückenprobleme- Kissing Spines

    zu meinem Problem:
    seit einem halben Jahr habe ich ein 12 jähriges Warmblut.
    Er selbst hat seit ca 5 Jahren die röntgologische Diagnose Kissing spines. Es sind die Wirbel hinter dem Wiederrist betroffen. Von Anfang hat hat er Symptome gezeigt. Er ist sehr fest im Rücken, gibt auch bei stärkerem Druck nach, hat einen leichten Sattelzwang und benötigt beim reiten eine relativ lange Aufwärmphase. Deswieteren ist er nach dem Satteln sehr klemmig und geht die ersten 10 Minuten hinten links lahm.Kurz um als ich ihn übernommen habe, hatte ihn der Tierarzt angeschaut und ihm zuerst einmal Cortison und Lokalanästetikum in die Wirbelzwischenräume injiziert. Weiterhin sollte ich ihm Myoplast zur Lockerung der Muskulatur und Doloral zu füttern. Dies war im März 2010. Anschließend ließ ich ihn von einer Physiotherapeutin und zugleich Osteopathin behandeln. Es stellte sich auch Besserung ein. Wir erarbeiteten beim reiten immer mehr das vorwärts-abwärts. Ich muss dazu sagen, dass Er Dressurmäßig bis Piaffe Passage ausgebildet ist und die Hohen Lektionen auch Lektionssicher geht. Problem war aber anfänglich, dass er sich selbst immer in eine Versammelte Haltung drängte und es schwierig war ihm zu zeigen, dass er sich nach unten und vorne dehnen darf . Dies klappte jedoch immer besser. Nach ca. zwei Monaten trat das Problem des Rückens wieder massiv in den Vordergrund. Er war bei Regen ohne Decke draußen und verspannte sich wieder so massiv, dass sich wieder eine Entzündung und eine Verkrampfung der Rückenmuskulatur einstellte. Reiten war an diesem Punkt nicht bzw. kaum möglich. Also wieder TA gerufen, wieder gespritzt, anlongiert und langsam wieder angefangen zu reiten. Ein paar Wochen später aufgrund einer starken Verstopfungskolik war er in der Klinik, danach habe ich ihn in einen neuen Stall gestellt. Hier hat er eine große Paddockbox und ist täglich auf der Koppel. In der Zeit probierte ich sämtliche Sättel aus und habe mich nach langem hin und her für einen Amerigo Sattel entschieden. Alles lief super. Drei Monate keinerlei Problematik im Rücken. Nun seit ca. 4 Wochen verschlechtert er sich immer mehr. Beim Aufsteige gibt er im Rücken nach, die Druckempfindlichkeit ist schlimmer geworden und die Lockerheit ist nicht mehr gegeben. Also habe ich vor ca einer Woche das reiten eingestellt, war viel mit ihm spazieren, habe ihn longiert, auch über Stangen. Gestern war nun wieder unser TAda.Akute Verspannungen des Rückenmuskels, akute Entzündung. Mein Pony lag bei der Untersuchung fast auf der Stallgasse. Er hat ihn wieder gespritzt. Meine Frage an ihn war, ob es überhaupt sinn macht mein Pferd weiter zu reiten. Er rät mir da völlig von ab, da dies zum Muskelabbau und der verschlechterung der Symptomatik führen würde. Auch wollte ich ihn nocheinmal nach röntgen lassen, aber auch dies riet er mir ab mit der Begründung, dass es nichts an der Therapie ändern würde und er in den letzten drei Jahren kein Pferd aufgrund von einer Rückenproblematik als nicht mehr reitbar erklärt hat. ASußerdem wäre dies in dem Falle meines Pferdes der Untergang, weil seine sehr gut ausgebildete Rückenmuskulatur abbauen würde und er somit immer mehr schmerzen hätte. Ich bin sehr verunsichert und leide mit meinem Pferd wirklich mit und möchte ihm nur das Beste. Aktuell bekommt er nun 2x5Tabl Ortoton, quattro dolor und myoplast. Ich soll ihn laut TA die nächsten zwei Wochen nur longieren und spazieren gehen und jegliche Belastung auf dem Rücken meiden. Desweiteren hat er mir eine Physiotherapie und Magnetfeld empfohlen.
    Nun ist meine Frage, ob irgendjemand ähnliche Probleme kennt und mir evtl. einen durchschlagenden Tipp geben kann um meinem Pony zu helfen. Auch ähnliche Erfahrungen wären toll.
    Ich danke euch schon einmal sehr....
  • Morphine
    • 15.10.2010
    • 2

    #2
    Ich würde erst mal abwarten, bis die Entzündung weg ist und dann den Ratschlägen des TA´s nachkommen. Also weiterhin trainieren, aber eben der KS Diagnose angepasst, soll heissen: auf alle Fälle IMMER mit aufgewölbtem Rücken und aktiver HH. Schluffende HH mit durchgedrücktem bzw. hängendem Rücken sind absolutes NO-Go bei KS (ok, eigentlich generell, aber hält sich ja leider nicht jeder dran...). MAgnetfeld und Physiotherapie wenn dann auf jeden Fall regelmäßig, am sinnvollsten dann, wenn Du merkst, dein Pferd läuft schlechter, reagiert wieder empfindlicher im Rücken. Nicht erst warten, bis die Empfindlichkeit so groß ist, dass das Pferd sich bei kleinen Berührungen fast hinwirft.

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    • rooby94
      PREMIUM-Mitglied
      • 08.03.2006
      • 12634

      #3
      wenn du schreibst, daß es sich um ein pony handelt- überdenk mal kritisch dein gewicht.
      ich kenne dich gar nicht, kann ja sein, daß du zb nur 45 kg wiegst... ich sage das aus folgendem grund:
      ich habe aber derzeit einen ähnlichen fall, schmales reitpony etwas über 140cm. da sagten mir jetzt 2 ta bei der diagnose kissing spines: jedes kilo im rücken ist zuviel. hatte ein mädchen mit 55 kg drauf- die reitet ihn jetzt nicht mehr. dafür viel longenarbeit und zwei zwergenjockeys mit 22, bzw 30 kg und dreieckszügeln. das funktioniert gut!

      Kommentar

      • katrinz
        • 03.11.2009
        • 9

        #4
        Also mein dickes Pony hat ein Stck. von 1,76 und ist ein Pferd im Dressurtyp, eher kräftig :-)

        Kommentar

        • samira127
          • 20.07.2005
          • 2670

          #5
          Meine Stute hat auch KS und wir waren letztes Jahr auch an einem Punkt wo die untersuchungen für sie extrem schmerzhaft waren. Leider kam das ganze sehr plötzlich und ich konnte nicht früher handeln. Habe es bei ihr schon immer (ich hatte sowas wie ks schon lange befürchtet aber wir hatten keine röntgenbilder die das besagten, nu aber doch) so gehandhabt das sie bei kühlem wetter IMMER eingedeckt war, auch regen geht eigentlich nie auf den rücken, nur bei hochsommer oder so. Sollte sie doch mal wieder empfindlich sein dann longiere ich gleich wieder oder gehe nur ohne sattel raus. so kann ich schlimme entzündungen sehr gut im griff halten. seit dem ich jetzt auch noch das training umgestellt habe hat sie überhaupt keine probleme mehr. hoffe das ich auch so durch den winter komme.

          ich longiere meist mit dreieckern oder mit doppellonge. dabei wirklich immer auf eine aktive und unter den schwerpunkt fußende HH achten, sonst macht man eher mehr kaputt als das es was bringt. auch lasse ich meine immer mal wieder etwas springen (niedrige höhe, kleiner abstände und eher in-out, so kommt sie auch gut über den rücken). und natürlich viel auf die weide und auf dem boden füttern, so wölben die den rücken auch immer etwas auf.

          ich habe zur unterstützung noch einen rückenwärmer von back on track und der hilft ihr auch sehr gut bei kühlem wetter.

          kannst du deinen ohne sattel reiten? das mache ich auch gerne wenn sie rückentechnisch etwas empfindlich ist. so habe ich keinen (unter umständen) nichtpassenden sattel drauf aber das pferd arbeitet trotzdem und kann die muskeln erhalten. muskelaufbaupräparate sind natürlich auch hilfreich. und vieleicht magnesium und vit. E und vieleicht B. je nach dem ob vieleicht ein mangel vorliegt. den sollte man beheben weil auch sowas kann muskelprobleme hervorrufen.

          und noch zum Thema gewicht: das du nicht zu schwer für dein pferd bist glaube ich nach dem letzten hinweis recht sicher, aber ist vieleicht dein pferd zu schwer für seinen rücken? auch übergewicht schadet und das nicht zu knapp.

          Kommentar

          • oldenburger dressurpferde
            • 28.03.2009
            • 2638

            #6
            was sagt dir denn dein gefühl????

            ich denke,solange er wirklich schmerzen hat,solltest du keinesfalls reiten.er sollte sich bewegen können,nach lst und laune.ausserdem würde ich,sofern ihr das habt,ihn einmal täglich unters solarium packen und vielleicht parallel dazu akkupunktieren oder schlammpackungen inkl massagen machen.

            training an der longe (unbedingt korrekt ausgeführt) und handarbeit (evtl nach stahlecker)

            und wenn DU und nicht dein arzt meint,es geht jetzt,dann versuche es!!!!
            aber höre auf dein gefühl dem pferd gegenüber und überlege,ob du jemanden mit schmerzen auf deinem rücken haben wollen würdest!!!

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            • horserider
              • 24.09.2010
              • 135

              #7
              Ich kann mich noch an einen Artikel in der St. Georg erinnern, wie man speziell Pferde arbeitet die Kissing Spines und andere Krankheiten haben. Ich hab diese leider nicht mehr. Aber vielleicht könntest du mal nachgoogeln in der St. Georg. Oder schau mal hier http://www.st-georg.de/aktuelles_hef...ine_details=12

              Ich hoffe der Link funktioniert.

              Kommentar

              • Gluecksgraf
                • 12.05.2010
                • 2069

                #8
                Hier mal ein toller Ansatz:



                Auch wir hatten mal eine eingl Vollblustute verkauft die, wie sich später herausgestellt hat, Kissing Spines hatte. Wir haben dies nicht bemerkt, da die Stute Vielseitigkeit bis zur Klasse L gegangen ist und immer regelmäßig, auch im Gelände, gymnatiziert wurde.

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                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10945

                  #9
                  mein Fuchs hatte 7 jährig aufgrund eines schweren Sturzes einen ähnlichen Befund, GsD nur eine Nase auf einem der Wirbel wie bei Dir. Auch ein pferd mit viel Aufsatz, der immer schwer in die Dehnung ging.
                  Die Therapie war: Anspritzen bis Schmerzfreiheit, Cortison-Depot im Rücken, 3 Monate longieren v/a, viel Stangenarbeit, Koppelgang, dann Offenstallhaltung, Fütterung nur vom Boden, spezielle Gymnastik. Der Schmied hat ihm dann nach Absprache mit dem sehr guten TA - Spezialist aus Telgte, der an der großen KS-Studie teilgenommen hat - einen Spezialbeschlag gebastelt, bei dem er maximal untertreten konnte (Keile und Stege hinten). ich habe ihn dann auch angefangen, vom Boden aus zu fahren, weil mein TA mir eröffnet hatte, evtl. nicht mehr reitbar, aber man kann ihn noch fahren (das macht er mit seinem KS-Pferd auch).
                  Nach 3 Monaten durfte ich wieder vorsichtig reiten, neuer Sattel mit breiterer Auflagefläche und so gearbeitet, daß ein dickes lammfell-Westernpad erstmal drunter kam.
                  Viel v/a Arbeit gerade aus im Gelände, bergab bin ich die ersten Monate meist abgestiegen. Auf langen geraden Trabstrecken Pferd im Distanzsitz tief eingestellt durchschwingen lassen.
                  Ein Jahr später jaben wir abgerönt - die Nase war weg!
                  Er ist im Rücken immer noch etwas empfindlich, friert auch gerne schnell, aber ist sonst wieder der alte geworden.

                  Kommentar

                  • pacyra
                    • 19.01.2011
                    • 217

                    #10
                    Die Wirbel werden sich aber nicht verändern und ständig Probleme machen. Egal ob mit schlechter oder guter Muskulatur, da durch das Reitergewicht die Wirbel noch stärker zusammengedrückt werden. Es gibt aber die Möglichkeit bei Kissing Spines dass die Wirbel verknöchern. Evtl hören dann auch die Schmerzen auf, das kann aber Jahre dauern (hab ich mal bei nem Osteopathen gehört). Der hat geraten das Pferd auf die Wiese zu stellen bis die aneinanderreibenden Wirbel verknöchert sind.

                    Kommentar

                    • liaison2002
                      • 13.07.2011
                      • 65

                      #11
                      Hast Du schon mal Tildren probiert? Nicht sicher, ob es in Deutschland zugelassen ist. Hilft aber bei vielen Problemen, bei denen Knochen/ Knochenprobleme involviert sind...

                      Kommentar

                      • Bonni
                        • 11.01.2005
                        • 280

                        #12
                        Habe ein ähnliches Pferd. Die reite ich jetzt zwar nicht mehr (aber wegen eines Sehnenschadens).
                        Kann mich da weitestgehend Furioso-Fan anschließen, wobei meine sich sehr schwer vorwärts abwärts reiten ließ.
                        Gute Erfahrungen habe ich mit täglich 1 Stunde Führmaschine gemacht. Und ganz wichtig immer warmer Rücken, habe meiner 2 Back on Track decken gekauft und wenn nicht täglich drauf dann zumindest 30 Min vor dem Reiten (außer bei 30 Grad).
                        Außerdem habe ich sie alle 4 Wochen akupunktieren lassen.

                        Ach und ganz wichtig im Schritt habe ich sie mind. ein Jahr nicht geritten sondern 30 Min geführt.

                        Kommentar

                        • macarena99
                          • 25.02.2008
                          • 1804

                          #13
                          Hallo, unsere Stute hat auch die Diagnose sie ist jetzt 18 Jahre alt die Diagnose wurde vor 5 Jahren gestellt. Wir reiten sie oft ohne Sattel mit dickem Westernpad, 2-3 pro Woche aufs Laufband ( damit kann man wirklich die beste Aufbauarbeit betreiben. Etwas Springen und viel ins Gelände und Koppel. Wenn Sie steif und verhaltend ist wird sie nicht geritten, geht dann als Handpferd mit oder an die Longe. Stute steht in einem Laufstall und wird eingedeckt. Ich denke man muß mit seinem Pferd den besten Weg finden und einfach in sich reinhören. Wir reiten Sie auch nicht tgl. Ich wünsche Dir alles Gute und den richtigen Weg. lg

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                          • GinWally
                            • 11.05.2010
                            • 745

                            #14
                            Vielleicht nicht ganz beim Thema, aber hier wurde angesprochen, dass man ohne Sattel reiten soll. Das finde ich absolut falsch. Ein Pferd das Rückenprobleme hat auch noch ohne Sattel zu reiten kann ja nicht gut sein. Überlegt mal, ohne Sattel hockt ihr mit eurem ganzen Gewicht auf einer relativ kleinen Fläche auf dem Pferderücken. Mit Sattel wird der Druck wenigstens ein bisschen verteilt. Und wenn ich richtig gelesen habe, befinden sich die KS beim Pferd der TE kurz hinter dem Widerrist. D.h. da würde man ohne Sattel genau draufsitzen.
                            Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

                            Kommentar

                            • samira127
                              • 20.07.2005
                              • 2670

                              #15
                              meine stute hat noch keine KS sondern "nur" einen ordentlichen wirbelengstand. sie habe ich nach der diagnose erst mal gar nicht geritten sondern ich sollte 4 wochen longieren. sie hatte zusätzlich auch noch extreme museklprobleme im rücken. das longieren hat ihr etwas linderung verschafft aber wegbekommen habe ich die verspannungen und die schmerzen nicht ganz. dann musste ich auf grund des wetter insgesamt 4 monate pausieren da entweder der boden extrem hart oder glatt war oder später zu matschig. und ich muss im nachhinein sehen, gerade diese pause des nichtstun hat meiner stute richtig gut getan. ich habe nach dieser zeit wieder versucht anzutrainieren da es ja eigentlich heißt "in bewegung halten und muskeln aufbauen" aber leider zeigten sich dann immer wieder rückenschmerzen. also habe ich sie auch sehr lange ohne sattel geritten. da zeigte sie merkwürdigerweise keine schmerzen und lief sehr locker und gerne.
                              seit ein paar wochen bin ich nun auch zu einer neuen trainingsmethode gekommen die ihr zusätzlich ganz gut tut. und zwar longiere ich mit kappzaum und ohne ausbinder oder gurt. ich achte abert trotzdem da drauf das sie schon vorwärts abwärts läuft und von hinten untertritt. das war am anfang nicht so leicht aber sie hat ganz schnell germerkt was ich von ihr wollte. und durch diese arbeit habe ich es nun geschafft das sie endlich auch mal anfängt mitzuschwingen und den rücken mehr einzusetzen. sonst war sie nämlich immer relativ festgehalten im rücken. tat ihr irgendwie wohl immer weh, egal was ich gemacht habe. aber nun kann ich sie auch wieder mit sattel reiten oder auch ohne und si eläuft sehr gut.

                              also ich würde auch immer wieder auf das reiten ohne sattel zurückkommen wenn es sein muss. das hat bei meiner stute sehr gut geklappt (ok, die hat den engastand auch weiter hinten in der wirbelsäule). ich könnte mir vorstellen das durch den fehlenden sattel und das dadurch fehlende gewicht das ganze auch netlastet wird.

                              Kommentar

                              • macarena99
                                • 25.02.2008
                                • 1804

                                #16
                                @ GinWally Hi; wie ich schon geschrieben habe man sollte für sich und sein Pferd den richtigen Weg finden KS ist eine Diagnose die sich bei Jedem Pferd anders bemerkbar macht. Kann man bei den Menschen mit einem Bandscheibenvorfall vergleichen. Ohne Sattel reiten geht bestimmt nicht bei jedem Pferd wo KS hat, kommt ja auch darauf an wo der Wirbelengstand ist, bei unsere Stute ganz hinten und da liegt kein Sattel. lg

                                Kommentar

                                • GinWally
                                  • 11.05.2010
                                  • 745

                                  #17
                                  Macarena, das sollte kein Angriff auf Dich sein.
                                  Für den hier genannten Fall halte ich es für kontraproduktiv. Und ehrlich gesagt, meint ihr echt, dass das bisschen Gewicht des Sattels schlimmer für das Pferd ist, als dass ihr ohne Sattel auf so kleiner Fläche sitzt?
                                  Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

                                  Kommentar

                                  • samira127
                                    • 20.07.2005
                                    • 2670

                                    #18
                                    also meine stute läuft ohne sattel in den verspannten/schmerzenden phasen besser. und der sattel passt optimal. wird gerade wegen der rückengeschichte sehr regelmäßig vom sattler kontrolliert.

                                    Kommentar

                                    • macarena99
                                      • 25.02.2008
                                      • 1804

                                      #19
                                      @ Gin Wally Nee, das meine ich nicht, mit Gewicht hat das nichts zu tun. Nur bei solchen Pferde sind die kleinsten Veränderung an der Rückenmuskulatur sofort bemerkbar, man kann es mit verschiedene Stärken von Decken unter dem Sattel ausgleichen oder halt mal ohne Sattel reiten. Trainingspausen, auch das zu/abnehmen vom Pferd macht den Sattel gleich wieder unpassend. Den Tip ohne Sattel zu reiten gab mir außerdem die Pferdeklinik. Gerade in diesem Fall könnte der Sattel auf den Widerrist drücken das passiert ohne Sattel bestimmt nicht, deswegen auch mein Vorschlag es mal ohne Sattel zu probieren, man merkt es gleich ob es dem Pferd gefällt oder nicht. Ich fühle mich auch nicht angeriffen nur wenn man so ein Pferd hat macht man sehr viel, das es Ihm einfach wieder gut geht. Und Ohne Sattel ist eine gute Überbrückung in den schlechten Phasen. In diesem Sinne lg
                                      Zuletzt geändert von macarena99; 17.10.2011, 01:36.

                                      Kommentar

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                                      Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
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                                      Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
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