Osphos

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  • ComePrima
    • 07.03.2008
    • 1027

    Osphos

    Guten Morgen,

    ich wollte mal nach Erfahrungswerten bezüglich Osphos fragen. Negativ wie auch positiv - hat der Einsatz geholfen?

    Mein Problem: 19 jährige Hann. Stute, mittelgradige Veränderungen an der HWS. Das Problem liegt vermehrt bei C6 und C7 mit Entzündungszeichen. Sie kommt nicht so richtig aus der Schulter heraus.
    Laut Rö. sind die Zwischenräume glatt. Entzündung wurde behandelt.
    Sie kann: Kopf bds. an den Sattelgurt dehnen, Kopf bis hinter die Brust dehnen, Kopf zwischen den Beinen bis fast an den Bauch dehnen.
    Hat aber Problem in der Anlehnung.

    Ich wäre für Erfahrungswerte dankbar.
  • ComePrima
    • 07.03.2008
    • 1027

    #2
    Vielleicht interessiert jemanden meine Recherche.



    Pferd hat Spritze bekommen - nun schauen wir mal.

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    • feuer-fee
      • 01.06.2015
      • 2076

      #3
      Hallo, ich hole das Thema mal hoch, da ich auch sehr interessiert bin. Jemand neue Berichte? Erfahrungen?

      Kommentar

      • ComePrima
        • 07.03.2008
        • 1027

        #4
        Ja - dann folgt hier mal mein Bericht. Ausgangslage wie oben beschrieben. Das Problem (vorne im Trab sehr kurztrittig) trat von heute auf morgen auf. Darum schließe ich eine chronische Sache schon mal aus. Vor der Osphos Spritze hatte ich 4 Physiotherapeuten am Pferd. Ohne Erfolg.

        TA sagte; nach der Spritze langsam wieder reiten Schritt und Trab (gemütlich) für ca. 1-2 Wochen und danach geht eigentlich alles wieder.
        War auch so. Sie hat den starken Trab gezeigt wie einst. Dann hatte sie aber Zahnprobleme und ich mußte erst warten bis der Dentalpraktiker da war. Danach wieder vorsichtig angefangen. Longiert am Kappzaum, Schritt, Trab, Galoppwechsel. Pferd wurde wieder geschmeidiger.

        Wie ich schon schrieb, das Problem waren die immer wiederkehrenden Entzündungen. Die sind seitdem nicht mehr aufgetreten.

        Kommentar

        • feuer-fee
          • 01.06.2015
          • 2076

          #5
          Danke! Freue mich sehr, dass es deinem Pferd wieder gut geht!

          Bin selber Pferdephysio und suche nun Erfahrungswerte für Osphos, da ich zwei Patienten habe, die nun dieses Zeug bekommen sollen, ich bis Dato aber noch keinen Patienten damit kenne.
          nr1) Auflösender Spat im linkem Sprunggelenk (innenseite)
          nr2) 'bombardiertes Hufbein' vorne beide Füße. Hufbein war aufm RTG Bild wie wirklich explodiert, war wie aufgefressen, keine klare Struktur. Ist gerade dabei zu verknöchern.
          Beides junge Pferde (5&6!!), beide sind 'Calziumzieher' und beide haben Probleme mit Wundheilung etc. Beide haben sich noch nie gesehen, sind nicht verwandt, stehen nicht zusammen etc. Beide tun mir irrsinnig leid, da ich diese Schmerzen persönlich nur zu gut kenne und wünsche sie nichtmal dem schlimmstem Feind.
          Natürlich wird Reha gemacht, Fütterung angepasst und volles Programm halt, aber kam eben Osphos als Alternative bzw Unterstützung und suche daher Erfahrungswerte.

          Kommentar

          • ComePrima
            • 07.03.2008
            • 1027

            #6
            Oh jeh, das mit 5 und 6 Jahren. Tut mir sehr leid.

            Osphos gibt es ja noch nicht sooo lange, daher wird es sicherlich dauern bis man Erfahrungsberichte hat.
            Hier wird es jetzt vermehrt eingesetzt. Es gab ja sonst nur Tildren für die von Dir beschriebene Problematik.
            Mein TA ist eigentlich der Spezialist hier für solche Krankheitsgeschichten. Ich will nun aber auch nicht den Tag vor den Abend loben. Denke aber; ich würde es an Eurer Stelle einsetzen.

            Schreibe mal wie es so weitergeht.

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            • muckischnucki
              • 07.03.2012
              • 192

              #7
              @ComePrima: Für wie lange ist die Prognose, dass Wirkung anhält? Wie wurde es verabreicht: einmal? mit Infusion? Nebenwirkungen, wie Koliken? Kosten?
              Müsst ihr zusätzlich Calcium geben?
              Meine Dame hat immer wieder leichte Probleme mit Taktunreinheiten vorne wegen Gleichbeinknochenzersetzung. Sie bekommt täglich 1000Einheiten hochwertiges Calcium und Vitamin D über Futter verabreicht. Auch Schwefel , Chondroitinsulfat, Glucosamin und Hyaluron bekommt sie kurweise.
              Da wir beiden sozusagen im Vorruhestand sind, denke ich dass diese Maßnahmen ausreichend sind. Liebäugle aber dann doch immer wieder mal mit einer Tildren/Osphos Therapie

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              • feuer-fee
                • 01.06.2015
                • 2076

                #8
                ComePrima wird dir bestimmt antworten, ich kann dir schonmal sagen, das Osphos in den Muskel gespritzt wird, wie oft ist individuell abhängig. 1 spritze aufgeteilt in 3 Stellen kostet bis 400 Euro, kann ca 6 Monate hinhalten, aber wie gesagt, ist alles individuell abzuklären.. Bisher sind angeblich keine Nebenwirkungen bekannt. Von Tildren halte ich nichts, habe in den letzten 10 Jahren mit sehr vielen Tildren-Pferden zu tun gehabt (international) und bin sehr sehr enttäuscht, würde es nicht nutzen. Wenn es denn jemandem geholfen hat, freue ich mich, aber ich habe leider nur negatives erlebt.

                Kommentar

                • ComePrima
                  • 07.03.2008
                  • 1027

                  #9
                  @ muckischnucki

                  Erst einmal zu Osphos.
                  TA hat gesagt das wir die Entzündungen jetzt im Griff haben und diese nicht mehr auftreten werden. Gespritzt wurde es im 14 tägigen Abstand an 3 Stellen intramuskulär. Brust, Hals, POPO
                  Bei Osphos treten eigentlich kaum Koliken auf, so auch nicht bei meiner Stute. Das ist aber auch als individuell anzusehen. Sie hatte in den 15 Jahren wo ich sie besitze noch nie eine Kolik.
                  Gekostet hat es 350,-€ plus den Anfahrtkosten.
                  Sie bekommt von mir auch MSM, Glucosamin, tägl. 1 gute Handvoll getrockneter Hagebutten (verstärkt auch die Wirkung von MSM), das aber dauerhaft.
                  Bei ihren Befund würde ich Osphos wieder einsetzen wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde. Sie ist wirklich sehr viel besser geworden; allerdings wird sie dadurch natürlich nicht um 10 Jahre jünger. Da muss ich auch dran denken. Die war aber viel zu gut um sie in Rente zu schicken und auch noch so hochmotiviert.
                  Bei Deinen Befund schau doch auch mal nach BONECARE - da gibt es auch Rö. Bilder im www. Kosten hierfür wären ca 100,-€ / 3 KG

                  Muss ab morgen für 3 Tage ins Krankenhaus. Wenn Ihr also noch Fragen habt - dann fragt einfach, bin lange wach.

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                  • riti
                    • 01.12.2009
                    • 388

                    #10
                    ComePrima, inwiefern hat deine Stute Veränderungen an der Halswirbelsäule? Sind das arthrotische Veränderungen? Ich frage deshalb, weil bei meiner 7jährigen Arthrose in der HWS vermutet wird. Röntgenologisch ist noch nichts sichtbar, aber mehrere Tierärzte haben mir gesagt, dass das nicht unbedingt etwas heißen muss.
                    Vom klinischen Befund her zeigt sich meine Stute tendenziell unwillig, in einer stabilen Anlehnung zu gehen. Deswegen ließ ich sie überhaupt durchchecken, denn charakterlich ist sie eigentlich eher ein kooperatives Pferd. Aufallend ist weiterhin, dass sie deutliche Probleme hat, den Hals nach links abzubiegen. Sie tut es zwar für ein Leckerli, aber nur zögerlich, und dann kracht es immer deutlich hörbar im Hals. Die THP hat bestätigt, dass sie im Bereich 5./6. HW Biegeschwierigkeiten hat, und konnte sie da auch nicht mobilisieren.
                    Ataktische Probleme wie stolpern o.ä. hat sie nicht.
                    Da die Stute noch so jung ist, möchte ich natürlich hier möglichst rasch gegensteuern und eine eventuelle Arthrose aufhalten. Bietet sich da dieses Osphos an? Eine Knochenauflösung ist es bei meiner ja eher nicht, so wie ich das verstanden habe.
                    Mein Tierarzt plant eine Infusion mit Cortison (Dexamethason). Glücklich bin ich darüber nicht, aber er schwört darauf ...

                    Kommentar

                    • ComePrima
                      • 07.03.2008
                      • 1027

                      #11
                      @riti
                      die Stute hat leichte Exostosen an den Wirbeln, die aber nicht sooo gravierend sind. Die Zwischenräume sind glatt und bieten genügend Platz zwischen den Wirbeln. Der TA sagte das manch 5 jähriges Pferd schlimmer aussehen kann. Wenn Du mal recherchierst wirst Du lesen das über 85% aller Warmblüter Veränderungen an der HWS haben. Aber, nicht jedes Pferd hat Probleme damit.
                      So wie ich oben geschrieben habe, Kopf nach rechts, links zum Steigbügel hin - kein Problem. Kopf zwischen die Beine hinter die Brust - kein Problem. Kopf unten zwischen den Hufen - ebenfalls kein Problem.
                      Falls Du mal Tamme Hanken gesehen hast, wie er bei den Pferden am Kopf ist wenn diese den Kopf normal oben hatten - da zu beiden Seiten - das war das Problem. Da hat sie sich gar nicht anfassen lassen.
                      Gekracht hat es bei ihr nie. Man konnte sie aber auch nicht mehr so richtig annehmen; und die geht M - Lektionen.
                      Von einer Cortison Therapie hat mir mein TA abgeraten da es auf Dauer sowieso nichts bringt.
                      Ich vermute mal, dass es möglicherweise bei Deiner Stute auch ein Problem bezüglich Entzündung ist. Gib ihr doch erst einmal einen Entzündungshemmer und warte ab ob es wieder auftritt.
                      Aber, ich bin kein TA und kann hier nur von meinen Erfahrungen berichten.
                      Entscheidungen muss jeder selber für sein Pferd treffen.

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                      • riti
                        • 01.12.2009
                        • 388

                        #12
                        Ja gut, man berät sich mit seinem Tierarzt, aber schon wenn man eine zweite Meinung einholt, ist die oftmals ganz anders ... ist alles nicht leicht, die richtige Entscheidung zu treffen. Ob es dann die richtige war, weiß man auch erst Jahre später ...
                        Sie hat schon Equipalazone bekommen, damit war es etwas besser, aber das ist ja nicht nur Entzündungshemmer, sondern auch Schmerzmittel. Dauerhaft ist das keine Lösung. Um den Prozess zum Stillstand zu bringen, möchte mein TA halt Cortison einsetzen per einmaliger Infusion. So wie ich das verstanden habe, kann man das wohl einmal jährlich machen. Ich persönlich scheue Cortison üblicherweise wie der Teufel das Weihwasser, aber Dexamethson ist sein Allheilmittel für alles ...
                        So wie ich es verstehe, ist also Osphos kein Entzündungshemmer, sondern ein Mittel zum Knochenaufbau?

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                        • ComePrima
                          • 07.03.2008
                          • 1027

                          #13
                          Habe eben mal geschaut. Bei uns hat es übrigens 1 1/2 Jahre und zwei Fehldiagnosen gebraucht und einiges an Euros gekostet , bis ich wußte was die Stute hatte.
                          Der TA, den ich dann hinzugezogen habe, hatte dann eine Neuraltherapie entlang der HWS gemacht - sprich er hat einen Entzündungshemmer gespritzt. Danach bekam die Stute weitere 10 Tage jeweils eine Tablette PREVICOX. Es war besser, aber über keinen längeren Zeitraum. Osphos hat die Entzündungen zum Stillstand gebracht - bis jetzt. Bekommen hat sie die Spritzen Mitte März.

                          Google doch mal regenerative Therapie Tierklinik München.

                          Kannst Du nicht noch einen anderen TA fragen, oder vielleicht anrufen?

                          Kommentar

                          • riti
                            • 01.12.2009
                            • 388

                            #14
                            Hatte schon zwei TÄ dran, und THP. Von München bin ich echt zu weit weg (NRW). Das mit dem Entzündungshemmer spritzen hatte der erste TA auch angedacht. Muss mal schauen, was ich mache, im Moment läuft die noch Turnier (beim Springen muss sie ja den Kopf nicht runter machen), da ist Medikation schlecht. Nach der Saison wird erst noch mal nachgeröntgt, denn das erste Mal war Januar 2015. Bin gespannt ob man dann etwas sehen kann. Und dann schauen wir was wir machen.
                            Werde meinen TA mal auf Osphos ansprechen, erwähnt hatte er es bisher nicht.

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                            • schnaggels
                              • 22.06.2011
                              • 138

                              #15
                              Meiner bekommt jetzt Osphos weil er sehr rasch eine Strahlbeinzyste bekommen hat.2 Spritzen im Abstand 6 Wochen und die dritte nach 6 Monaten-ich hoffe es wirkt.

                              Kommentar

                              • samira127
                                • 20.07.2005
                                • 2670

                                #16
                                ich hole das thema mal wieder hoch, denke es gibt jetzt sicher einiges mehr an erfahrungen.

                                letzte woche wurde bei einem meiner pferde osphos gespritzt, allerdings ohne uns großartig vorher zu erklären was es ist (nur das es den knochenaufbau fördert) bzw erst recht nicht wie eteuer es ist.
                                problem war eine leichte lahmheit auf hartem boden, auf weichem boden absolut gar nix aber pferd etwas unzufrieden, triebiger als normal. beugeprobe am sprunggelenk war positiv und leitungsanästesie dann auch. im röntgenbild war ein leicht beginnender spat zu sehen (pferd zehnjährig und auslöser war toben auf der weide mit wahrscheinlich heftigem wegrutschen auf einer schräge, rückenw ar danach auch auffällig). er hat daraufhin cortison und hyaloron und noch homöophatika ins gelenk und ins isg bekommen und eben osphos. nun frage ich mich allerdings ob das bei uns überhaupt sinnvoll war. die RÖ Bilder sprechen von einem zubildendem spat und keinem osteolythischen. die mittlere fuge setzt sich langsam zu. hat das dort überhaupt sinn?

                                ich bin insgesamt echt sauer darüber wie das alles abgelaufen ist. waren das erste mal dort in der klinik (eine international sehr anerkannte klinik mit bestem ruf) und sowas passiert mir in zukunft ganz klar nicht noch einmal. zumal neben der behandlung auch noch abrechnungstechnisch was nicht ok war und nun ein bericht kam der ganz anders abgesprochenw ar vor ort und wieder fehler enthält.

                                Kommentar

                                • Lilie_1991
                                  • 30.04.2015
                                  • 211

                                  #17
                                  Der Sinn von Osphos ist ja, die Kallusbildung zu unterstützen, also das verknöchern des Spats zu beschleunigen. Hyonate ins Gelenk gegen die Entzündung.

                                  Dass Osphos schweineteuer ist, musste ich gerade bei einer Fissur auch feststellen. Zusätzlich habe ich noch Bonekare gefüttert.

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14682

                                    #18
                                    Zitat von ComePrima Beitrag anzeigen
                                    Oh jeh, das mit 5 und 6 Jahren. Tut mir sehr leid.

                                    Osphos gibt es ja noch nicht sooo lange, daher wird es sicherlich dauern bis man Erfahrungsberichte hat.
                                    Hier wird es jetzt vermehrt eingesetzt. Es gab ja sonst nur Tildren für die von Dir beschriebene Problematik.
                                    Mein TA ist eigentlich der Spezialist hier für solche Krankheitsgeschichten. Ich will nun aber auch nicht den Tag vor den Abend loben. Denke aber; ich würde es an Eurer Stelle einsetzen.

                                    Schreibe mal wie es so weitergeht.
                                    Die Wirkstoffgruppe der Biphophonate gibt es aber schon länger im Humanbereich
                                    https://www.klinikum.uni-heidelberg.....113271.0.html

                                    Das in Veterinärmedizin bekannte TILDREN gehört auch in diese chemische Gruppe.
                                    Phosphonate industriell produziert in Waschmitteln, Trinkwasseraufbereitung, Papiercoating,...
                                    Herbizid Glyphosat , Fungicide Wirkung Biowein-Notfall, Coatings von Implantaten Knochen , ... und im
                                    kompletten Biologischen Kreislauf vorhanden, Phosphorkreislauf Tiefsee
                                    Insbesondere Bakterien als Quelle für die Entwicklung verschiedener Anwendungen
                                    https://phys.org/news/2018-09-unusua...ey-future.html

                                    https://www.bvl.bund.de/DE/05_Tierar...tml?nn=1644492
                                    TILDREN oder OSPHOS ???????
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 12.09.2018, 12:10.

                                    Kommentar

                                    • ComePrima
                                      • 07.03.2008
                                      • 1027

                                      #19
                                      Genau, im Humanbereich wird es schon lange eingesetzt. Gibt man Patienten die eine Chemotherapie erhalten, da diese häufig Osteoporose haben. Im Humanbereich ist es möglicherweise auch sehr viel günstiger - man kommt aber nicht ran.
                                      Bei den beschrieben Problem würde ich auch Bonecare mit einsetzen. Es gibt dazu schon Studien. Man muss aber bedenken: Alles braucht seine Zeit - es gibt keine Wundermittel dessen Wirkung man möglicherweise nach 1 Woche erkennen kann.
                                      Ich wünsche Gute Besserung für Dein Pferd. Du wirst sicherlich viel Geduld brauchen. Aber, teile doch bitte Deine Erkenntnisse hier mit.

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                                      • samira127
                                        • 20.07.2005
                                        • 2670

                                        #20
                                        woher bekomme ich das bonecare? tierarzt in der klinik meinte ich brauche nix machen. gebe jetzt aktuell schmerzmittel noch dazu (pferd findet es super und tobt wieder voll auf der weide rum mir wäre lieber ihm würde das bein wenigstens etwas weh tun damit er vorsichtiger ist) für insgesamt eine woche, die ist nun bald rum. und er bekommt nun über winter msm dazu. das habe ich eh hier von meiner anderen stute.

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                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
                                        1 Antwort
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                                        Erstellt von Sogno, 14.02.2022, 13:16
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                                        Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
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                                        Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
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                                        Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
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