Irgendwie geht es mir nicht aus dem Kopf….Am Samstag ist tagsüber ein Pferd auf der Anlage verunfallt. Es war erst ca ein halbes Jahr im Besitz der Besitzer, einen ständigen, festen TA gab es für das Pferdchen so gesehen noch nicht. Es war klar, dass es für das arme Tier keine Rettung mehr gibt (wohl unglücklich gegen die Bande getreten - soweit ich gehört habe war es an der Fessel mehrfach gebrochen). Alle anwesenden Reiter haben ihre Tierärzte angerufen. Entweder haben diese nicht abgenommen, oder kurioserweise waren alle gerade bei einem Notfall oder haben operiert….oder haben bei einer unbekannten Nummer nicht abgenommen und haben bei einer bekannten Nummer gesagt, dass sie gerade operieren. Auch bei der nächstgelegenen Klinik hat keiner abgenommen…nach 2 Stunden kam dann ein TA (GsD - der einzige, der dann gesagt hat, dass er kommt und tatsächlich nicht in seiner Praxis war, sondern erst dort hin musste und das Equipment holen musste) und hat dem armen Tier die Tür geöffnet. Der Stall liegt nicht in der Pampa. Mindestens 4 TÄ hätten von ihrer Praxis aus einen Anfahrt von max 15 Minuten…..ich frag mich echt, ob das so normal ist….selbst wenn das Pferd dem TA nicht bekannt war, so haben doch die Kunden bei diesen Tierärzten angerufen….
TA Wartezeit
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Zitat von Nessi Beitrag anzeigenAlle anwesenden Reiter haben ihre Tierärzte angerufen. Entweder haben diese nicht abgenommen, oder kurioserweise waren alle gerade bei einem Notfall oder haben operiert….oder haben bei einer unbekannten Nummer nicht abgenommen und haben bei einer bekannten Nummer gesagt, dass sie gerade operieren.
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Der Stall liegt nicht in der Pampa. Mindestens 4 TÄ hätten von ihrer Praxis aus einen Anfahrt von max 15 Minuten…..ich frag mich echt, ob das so normal ist….selbst wenn das Pferd dem TA nicht bekannt war, so haben doch die Kunden bei diesen Tierärzten angerufen….
Samstag vormittags, ersten (nächsten) TA angerufen - Band an, Vertretung hat xx. xx angerufen, er sei gerade in Norddeutschland (ca. 4 Stunden entfernt), ich solle xy anrufen. Bei xy erfuhr ich dann von einer mir unbekannten Kleintier-TÄ (nach Rufumleitung), dass es den Samstag ganz schlecht aussehe, ich mir aber abends (in einer weiter entfernten TA-Praxis, die mir völlig unbekannt war) das dringend benötigte Medikament abholen könne.
Dann habe ich Züchterfreunde angerufen und hatte das Medikament innerhalb von einer halben Stunde im Pferd...
Hier ging es jetzt nur um eine Medikation, hätte aber ja auch eine schlimme Kolik sein können...
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Puh... bei uns muss man auch mal bisschen warten, aber bei einem Notfall bekommt man doch immer recht schnell einen TA her. In letzter Zeit hatten wir öfter mal am WE Probleme am Stall (Kreislaufversagen bei einer 28-jährigen Stute, Kolik und dann dieses WE eine Rehe). In den beiden ersten Fällen war innerhalb von 30 min ein TA da, bei der Rehe hat es doch etwas länger gedauert, war aber auch kein ganz schwerer Fall.
Schlimm, wenn man bei einem so schwer verletzten Pferd so lange warten muss
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ging mir am samstag ähnlich - mein TA (5 TÄ) hatte am sa. einen TA im dienst der bei einem lebensschwachen fohlen war welches eine plasma-Infusion brauchte (hab ich Verständnis für!) - also gewartet - sie meinet ca. ne stunde (mein Pferd war ebenfalls verunfallt) - nach 1,5 std. hab ich nachgefragt -> ja noch ne stunde ca. -> hab aufgeladen und bin direkt in die Klinik ..:-(
ich bemängele hier nicht die arbeitende TÄ! (die hat mich am So.! sogar angerufen und gefragt was der pechvogel mache..!) aber nur einen TA für das ganze WE und ein Einzugsgebiet von mehr als 60 km rund um den Standort - ich weiß nicht
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Hatten wir hier leider auch schon die Erfahrung. Muß aber dazu sagen, daß es das erste Mal war in 30 Jahren Pferdehaltung. Neu zugezogen hier auf´s Land, Samstag morgen um 10 Uhr, springt Pferd über den Zaun in einen Baum. Kopf- und Augenverletzung, schwankte, sah alles nicht sehr gut aus. 5 Tierärzte, davon 3 im Notdienst habe ich angerufen. Immer weiter vertröstet oder nööö war gerade raus zum Notdienst und und und. Ich erreichte einen Tierarzt der nur für Kühe und Ziegen zuständig ist, sagte er auch gleich am Telefon, war aber bereit zu kommen. So etwas möchte ich ehrlich gesagt nie wieder erleben.
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Genau aus diesem Grund ist mein Großer als Schlachtpferd eingetragen. Niemals möchte ich erleben, daß er mit gebrochenen Haxen und Schmerzen ohne Ende warten muss bis ein TA sich bequemt. Sollte sowas passieren wird er geschossen.
Schrecklich sowas."Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."
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wow, da gibt es also nicht nur bei uns so ein problem. bekannte hatten das letztens mit einem hund und magendrehung. der musste über eine stunde in die klinik fahren weil keiner der umliegenden TA den hund morgends früh um sechs operieren wollte (und da sind einige die das auch machen). Naja Hund hat es durch die Lange fahrerei und die lange zeit die man dann doch telefoniert hat nicht geschafft.
Aber wir haben hier in fahrbarere entfernung gott sei dank eine pferdepraxis die man in notfällen immer anrufen kann und die dann auch zeitnah kommen. Hatten jetzt freitag noch den Fall. Da war der TA innerhalb einer halben stunde da. ich glaube das längste was wir mal gewartet hatten mit einem pony war ne stunde. Und der Stute ging es echts chlecht ( schwere Ataxi, brach immer wieder zusammen). Aber auch da war die wartezeit noch im Rahmen. wenn das Tier aber transportierbar ist fahre ich sonst auch häufig direkt in die klinik. Aber leider gibt es ja auch die Fälle wo ich das Tier nicht mehr so ohne weiteres fahren kann.
bis ich diese TA prxis allerdings gefunden hatte habe ich mich auch schon mal die finger wund telefoniert wegen einer schweren Kolik am Freitag mittag. Da kam auch keiner, auch nicht mein damaliger HofTA, erst der TA den ich jetzt für notfälle habe kam dann zu mir, und da war ich noch nicht seine Kundin.
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Kenne ich auch nur zu gut....
Am WE einen Tierarzt zu erreichen, ist bei uns schier unmöglich... bei einem Tierarzt kann man eine SMS schreiben, der ruft dann zurück. Damit habe ich bisher (wenn ich ihn mal gebraucht habe) gute erfahrung gemacht. ABER dieses Prozedere bei ihm kennt kaum jmd.
Dann war ich mal vor ein paar Jahren bei einem ähnlichen Fall wie Nessie es beschrieben hat, dabei.
Pferd hat sich das Hufgelenk gebrochen und stand da wie ein häufchen Elend auf dem Platz
Mehrere Tierärzte angerufen, entweder ging keiner ran, war zu weit weg oder hatte Turnierdienst... am Ende hatten wir eine TÄ aus der "benachbarten" Klinik belatschert vorbei zu kommen, damit das arme Tier endlich erlöst werden konnte.
Leider ist die WE-Bereitschaft "unserer" Tierärzte stark gesunken, seitdem es bei uns eine Klinik gibt.
Nur bringt mir diese Klinik auch nix, wenn mein Pferd nicht transportiert werden kann... und wenn die TÄ aus dieser Klinik nicht raus fahren.
Unabhängig davon, dass ich von denen nur ungern einen an mein Pferd lassen würde
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Da wohnen wir anscheinend in einer luxeriösen Gegend:
Pferdeklinik mit Fahrpraxis und Notdienst-Fahrpraxis, die alles im Umkreis von 1 Std. Fahrzeit machen. Auch und gerade Notfälle!
Zusätzlich eine weitere ausländische (schweizer) Klinik, da wir so nahe an der Grenze wohnen. Die kommen im Notfall auch auf die deutsche Seite, lassen sich das eben nur entsprechend honorieren. Aber in so einem dramatischen Fall ist das ja dann immer noch besser als gar kein Tierarzt.
Zusätzlich ein gutes persönliches Verhältnis zur ebenfalls reitenden "Vieh-Tierärztin" für den Kleinkram schadet auch nicht ;-)
Wir sind da Gott sei Dank gut abgedeckt und -obwohl ich es für unsere Pferde noch nie gebraucht habe, man kriegt es ja aber trotzdem mit- wenn man "Kolik" oder "Blutgefäss gerissen" oder ähnliche echte Notfälle hat, lassen die Tierärzte bei uns erfahrungsgemäss alles liegen und brausen los!
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Das tut mir für alle Beteiligten Pferd / Besitzer / Mitreiter sehr leid.
So dürfte das nicht laufen.
Für hier (RLP) kann ich van.web nur zustimmen. Wir haben hier im Umkreis auch eine gute Versorgung.
Ich hatte nur einmal an einem Wochentag nachmittags das Problem das der Anruf bei der Sprechstundenhilfe hängen blieb.
Das Pony einer Freundin hatte sich während eines Ausrittes die Fersenkappe abgerissen (wurde natürlich erst später diagnostiziert). Der stand also mitten im Wald auf drei Beinen. So natürlich auch nicht transportfähig.
Wir haben direkt in der Praxis angerufen. Dann sagte die doch nicht etwa dreist zu mir das noch 3 h Sprechstunde wäre und der TA danach kommen würde.
Ich hab sie dann mal dezent gefragt ob sie noch alle Latten am Zaun hat. Und sie den jetzt wohl promt an ihren Chef weiter zu reichen hat. Das hat dann mit einiger Vehemenz auch funktioniert. Er ist dann direkt ins Auto gesprungen und an die der Stelle am nächsten liegende Straße gekommen. Von dort habe ich ihn dann über die Waldwege zum Pony geleitet. (Bin mit meiner Stute vor ihm her geritten).
Nachdem er sich das Pony angeschaut hat war seine erste Aussage: Gut das du mich direkt angerufen hast.
Auch ansonsten haben wir toi toi toi noch nie Probleme gehabt jemanden zu erreichen. Wobei wir auch wirklich gute Kunden sindwir müssten normalerweise schon längst Anteile erworben haben...
Aber es kommt bei ihm auch öfter vor das man mal mehrere Stunden auf ihn wartet wenn man nur impfen oder so etwas geplant hat. Das nehme ich aber gern in kauf, denn wenn ich einen Notfall habe möchte ich ja auch das er sofort kommt.
Wobei ich versuche ihm zu erklären das ein kleiner Anruf "komme später" oder "komme heute gar nicht mehr" schon toll ist. Manchmal klappt das sogar
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das Problem kenne ich persönlich nciht, aber bei uns am stall ist es am wochenende und mittwochs nachmittags auch schon zu solchen extremen wartezeiten bzw. nichterreichbarkeit gekommen.
Burnout und Selbstmord hat bei TÄ eine extrem hohe brisanz angenommen, so dass die TÄ immer mehr dazu übergehen, auch freizeit einzubauen. gut für sie, schlecht für den pferdebesitzer bzw. das Pferd. und nicht jeder TA vernetzt sich und bildet mit Kollegen notfalldienstgemeinschaften.
die befürchtung, ggf. werden kunden abgeworben, sitzt bei manchen TÄ tief und nicht alle TÄ können Patientenschwund finanziell abfedern.
man ist gut beraten, wenn man sich einen notfall TA mit 7x 24h bereitschaft sucht. die gibt es. aber auch die haben am wochenende nur begrenztes personal und werden natürlich ihre stammkunden bevorzugen vor neukunden.
ich kann nur jedem Pferdebesitzer raten, sich einen stamm TA zu besorgen und nicht mal den und mal den TA zu nehmen. im Notfall zahlt sich sowas aus und man bekommt schnelle hilfe.
der hier geschilderte fall liegt zu dem noch etwas anders. wenn vorher schon klar ist, dass die einzige behandlung die euthanasie ist, scheuen sich manche TA... der potentielle Neukunde ist kein solcher, da 1. und letzte Behandlung. und ja, es gibt TÄ, die nicht gerne oder gar nciht einschläfern... theoretisch sollte es jeder können und tun, aber manche haben da doch extreme skrupel... da ist es einfacher zusagen, ich habe gerade einen anderen notfall... nciht schön, aber menschlich durchaus verständlich.
ich habe einen TA mit notfallpraxis und hatte schon mehrere Notfälle am wochenende und spätabends. länger als 1 stunde habe ich bisher nicht warten müssen. die wartezeit wird mir bereits beim anruf mitgeteilt. wenn es in der woche ist, organisiert die praxis ggf. einen weiteren TA, wenn der notfall TA bereits bei einem anderen Notfall ist. am wochenende muß man wartezeit mit einplanen, der TA kann sich nicht teilen. ansonsten bin ich ein freund davon, bei schlimmen sachen lieber in die klinik zu fahren (sofern das Pferd transportfähig ist)
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Zitat von chilii Beitrag anzeigenFür hier (RLP) kann ich van.web nur zustimmen. Wir haben hier im Umkreis auch eine gute Versorgung.
Auch RLP, wenn auch am Ar...m der Welt.
Solange es um Kinkerlitzchen, Impfen oder so geht, da schimpfe ich manchmal vor mich hin, weil ich stundenlang auf den Pferde-TA warte, der dann manchmal, obwohl er "nachmittags" kommen wollte, abends um 19 Uhr anruft und auf den nächsten Tag verschiebt. Auf der anderen Seite ist er (bzw., seltener, eine Praxisvertretung) bei Notfällen à la Kolik & Co. zu wirklich jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar und kommt dann auch direkt. (DAS ist auch der Grund, warum er bei Routinekram so ... wenig pünktlich ist.)
Okay, bei mir weiß er auch, dass ich nicht wegen jedem Mückenstich um Hilfe rufe.
Auch für meine alte, plötzlich schlimm fiebrige Hündin hat seine Vertretung am 1. Weihnachtsfeiertag (!) die Praxis aufgemacht, obwohl ich mit den Hunden und Katzen normalerweise bei einer anderen, reinen Kleintierärztin bin (die natürlich über Weihnachten zu hatte).
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@ Dissens und Chili: wie seit ihr denn am WE abgedeckt? Ich als ebenfalls RLP finde es hier mittlerweile eher schwierig.
GsD musste ich in letzter Zeit nicht auf einen am WE zurück greifen und mit meinem Traumtierarzt funktioniert es - wenn er gebraucht wird - unter der Woche sehr sehr gut.Zuletzt geändert von *Hedi*; 19.05.2015, 12:19.
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Hedi, mein Pferde-Doc kommt auch sonntagnachts um 3, wenn's dringend ist. Ich hatte ihn in den letzten 14 Jahren drei- oder viermal wegen Dringlichkeit spätabends, nachts und/oder am WE rufen müssen und er kam immer in weniger als einer halben Stunde. 20 Minuten davon sind reine Fahrtzeit.
Manchmal glaube ich, der schläft in seinen Stiefeln ...
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Zitat von dissens Beitrag anzeigen.... und er kam immer in weniger als einer halben Stunde. 20 Minuten davon sind reine Fahrtzeit.Manchmal glaube ich, der schläft in seinen Stiefeln ...Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Oh je, mir war gar nicht klar wie schwierig die tierärztliche Versorgung anscheinend regional sein kann. Das ist ja heftig!
Bei uns und auch in meiner Herkunftsregion am Ruhrgebietsrand gab es solche Probleme zum Glück nie.
Die betreuende Praxis im Ruhrgebiet hat 365 Tage im Jahr 24 h Dienst, es läuft außerhalb der Sprechstundenzeiten ein Band und es wird innerhalb von max 10 min zurückgerufen. Selbst wenn einer der TA bei einem Notfall ist, hat ein weiterer Hintergrunddienst und fährt bei einem zweiten Notfall dann raus.
Hier in der Region kann es schonmal etwas länger dauern, aber auch da ist die Praxis 24/7 erreichbar. Es gibt zwar keinen offiziellen Hintergrunddienst, trotzdem wird bei zwei gleichzeitigen Notfällen der nicht-diensthabende Kollege angerufen und nahezu immer kommt der auch raus (was natürlich für die armen TÄ heisst, dass sie so gut wie nie einen wirklich freien Tag/Nacht haben, die Praxis besteht nur aus zwei Leuten).
Durch einen befreundeten Großtier-TA bekomme ich allerdings auch mit, dass zunehmend verzweifelte Tierbesitzer anrufen, die sich schon durch x Praxen telefoniert haben und wie von der TE geschildert niemanden erreichen konnten oder es konnte (angeblich?) keiner rauskommen. (Er fährt immer, aber "frei haben" ist leider dafür auch aus seinem Wortschatz gestrichen.)
Scheint also tatsächlich immer häufiger zu werden.
Bei meiner TA-Wahl achte ich allerdings auch immer darauf, eine Praxis mit mindestens zwei Tierärzten zu wählen, lieber noch drei oder vier, und die 365 Tage im Jahr erreichbar sind. Weil man dann davon ausgehen kann, dass auch im Notfall wirklich jemand rauskommen kann.
Zudem hat es den großen Vorteil, dass bei unklaren Diagnosen zwei Leute im Team draufgucken, und sogar eine Zweitmeinung kann man in der Stammpraxis bekommen und muss nicht wechseln (bei uns ist da, wenn man höflich fragt und begründet, auch keiner beleidigt).
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Angestellte Tierärzte bekommen z.T. Weniger als gelernte Erzieher und demnächst auch als Gelernte Lockführer. Und Besitzer betrachten den Tierarzt allzu oft als Werkstatt fürs Tier, und lesen sich im Netz "schlau". Kein Wunder dass das keiner mehr machen will.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigenAngestellte Tierärzte bekommen z.T. Weniger als gelernte Erzieher und demnächst auch als Gelernte Lockführer. Und Besitzer betrachten den Tierarzt allzu oft als Werkstatt fürs Tier, und lesen sich im Netz "schlau". Kein Wunder dass das keiner mehr machen will.
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