Bruch Dornfortsätze - positive Beinflussungsmöglichkeiten der Heilung?

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  • Tiger
    • 10.12.2009
    • 1777

    #61
    Super!

    Der Widerrist siehr genauso aus wie bei Luise!
    Da kann ich ja hoffen, nur hat Meine noch etwas geschwollene Schultern, war das bei Deiner auch so?

    Kommentar

    • zuckerschnute
      PREMIUM-Mitglied
      • 21.01.2007
      • 3965

      #62
      Mh... Die Schwellung war geschätzt nach 3 Monaten weg. Genau erinnere ich mich aber nicht mehr.

      Kommentar

      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6025

        #63
        Zuckerschnute: toll !

        Kommentar

        • zuckerschnute
          PREMIUM-Mitglied
          • 21.01.2007
          • 3965

          #64
          Danke Charly, ich freue mich auch sehr!

          Kommentar

          • zuckerschnute
            PREMIUM-Mitglied
            • 21.01.2007
            • 3965

            #65
            @Geisha und Tiger: Wie gehts euren Vierbeinern?

            Kommentar

            • Futterecke-Deluxe
              • 10.09.2013
              • 373

              #66
              indem wir ihn unausgebunden longiert haben, später dan ausgebunden im VA
              Wie wäre es ganz und für immer auf Ausbinder zu verzichten? Nur so am Rande.

              Blöde frage, wie reitet man denn entlastend für die Dornfortsätze?
              Auf jedenfalls keine Ausbinder und Hilfszügel verwenden.
              Zuletzt geändert von Futterecke-Deluxe; 23.02.2014, 22:46.

              Kommentar

              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10945

                #67
                Das - mit Verlaub - ist wenig zielführend in der Pauschalität der Gesamtaussage.
                Entscheidend ist, daß das Pferd über den Rücken läuft mit aufgewölbter Wirbelsäule und gut aktiver Hinterhand.
                Wie ich das erreiche, ist für jedes Pferd unterschiedlich. Habe ich z.B. ein Pferd mit Rittigkeitsproblemen, Hirschhals etc., dann können wie beim schwachen Reiter Ausbilder, Dreiecker u.ä. sehr hilfreich sein.

                Kommentar

                • Helga R
                  • 14.01.2014
                  • 77

                  #68
                  Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                  Das - mit Verlaub - ist wenig zielführend in der Pauschalität der Gesamtaussage.
                  Entscheidend ist, daß das Pferd über den Rücken läuft mit aufgewölbter Wirbelsäule und gut aktiver Hinterhand.
                  Wie ich das erreiche, ist für jedes Pferd unterschiedlich. Habe ich z.B. ein Pferd mit Rittigkeitsproblemen, Hirschhals etc., dann können wie beim schwachen Reiter Ausbilder, Dreiecker u.ä. sehr hilfreich sein.


                  Kommentar

                  • Geisha
                    • 26.08.2002
                    • 2688

                    #69
                    Zitat von zuckerschnute Beitrag anzeigen
                    @Geisha und Tiger: Wie gehts euren Vierbeinern?
                    sorry... habe ich erst jetzt gesehen...

                    meiner ist NOCH NICHT WIEDER geritten, denn er hatte noch einen Unfall am 30/9..( Kastration mit Darmaustritt) und sollte bis Anfang Dezember stehen.
                    Leider bin ich seit Dezember mau mit der Gesundheit, also hat Hotti nochmehr Urlaub. Zwischenzeitlich ist er jetzt mit seinem 10 Montate alten Sohn auf dem Paddock und kaspert rum.
                    Ich würde also mal sagen, es geht ihm gut. Mit Sattel longiert ist er schon, da hat er nix zu gesagt.

                    Wir wollen ihn diese Tage "wieder anreiten"
                    Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                    das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

                    Kommentar


                    • #70
                      Zitat von Cara67 Beitrag anzeigen
                      @ Caspar: das ist doch nicht Dein Ernst, oder? So sehr ich Deine Beiträge sonst schätze, aber wenn Hahnemann das lesen würde, der würde sich im Grabe rumdrehen. Das ist grob fahrlässig.
                      Symphytum grundsätzlich nur bei schlecht heilenden Knochenbrüchen mit mangelnder Kallusbildung. Calcium Fluoratum in dieser Potenz erzeugt zu viel (!!) Kallusbidlung - man darf bei Frakturen nicht über die D6 hinausgehen.
                      Arnika ist hier verwirkt, nur für die ersten 24 Std nach dem Trauma,wenn es zu einer (Ein)blutung gekommen ist. Und Rhus tox ist primär kein Mittel bei Frakturen, es wirkt besonders auf fibröses Gewebe (Sehnen, Sehnenscheiden), wo es Schmerzen und Steifheit verursacht. Die klassische Modalität bei Rhus tox ist "Besserung durch Bewegung".

                      Cara, ist leider nun 2 Jahre zu spät diese Antwort, aber:
                      Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Diese angaben stammen von einer Seeehr erfahrenen Tierärztin die sehr viel mit Homöopathie und mit Akkupunktur arbeitet. Sie hat diese Mischung sehr oft erfolgreich eingesetzt bei Brüchen jegliche Art. Und die Dame ist eigentlich sehr genau und sehr gewissenhaft.

                      Kommentar


                      • #71
                        In dem o.g. Fall gibt es keine Rittigkeitsprobleme (denn geritten wurde ohne Hilfszügel), sondern um das Longieren.
                        Und das haben wir genau so gehandhabt, wie es uns die TÄ und Therapeuten empfohlen haben.

                        Was möchtest Du uns denn damit sagen @ Futterecke-Deluxe? Das du ein Gegner jeglicher Hilfszügel bist, oder Dein Erfahrungsschatz mit Brüchen von Dornfortsätzen so überragend?

                        Kommentar

                        • zuckerschnute
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 21.01.2007
                          • 3965

                          #72
                          @Geisha: Dann viel Erfolg dafür! Der Arme hat aber auch ein Pech...

                          Kommentar

                          • zuckerschnute
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 21.01.2007
                            • 3965

                            #73
                            @Geisha: Gibts Neuigkeiten?
                            Unser Stütchen ist top drauf. Lassen alle 3-4 Monate den Sattel checken und longieren zwischendurch viel, aber sonst ist ihr nichts anzumerken.

                            Kommentar

                            • Elke
                              • 05.02.2008
                              • 11712

                              #74
                              zuckerschnute, das ist ja toll, dass alles gut geworden ist!

                              Kommentar

                              • zuckerschnute
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 21.01.2007
                                • 3965

                                #75
                                Ja, ich freu mich auch sehr!
                                Sie hat mich als Springangsthasen auch schon wie ein Profi durch den Parcours getragen und in der Dressur geht es weiter bergauf. Keine Spur von der Verletzung zu merken.
                                Wir pampern unser Schätzchen aber auch!
                                Sie hat es aber auch mehr als verdient!

                                Kommentar

                                • zuckerschnute
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 21.01.2007
                                  • 3965

                                  #76
                                  Mal wieder ein Kurzbericht der Hoffnung machen soll.
                                  Unsere Stute hatte in diesem Jahr ein Fohlen und wird jetzt danach wieder geritten. Alles ohne Beeinträchtigung.

                                  Kommentar

                                  • Chappi
                                    • 04.12.2014
                                    • 48

                                    #77
                                    Würde das Thema gerne nochmals hochholen.

                                    Habe leider momentan auch einen Fall von einem Bruch der Dornvortsätze aber im bereich der Lendenwirbel (Hängerunfall von ca. 1,5 Jahren). Damals war sie knapp 3 Jahre.
                                    Lt. Röntgenbild von Freitag hat sich alles schon so gut wie verknöchert. Da es jetzt ans anreiten geht steht die Frage im Raum ob bei mehr Belastung keine Schmerzen entstehen.
                                    Schritt und Trab an der Longe gingen jetzt schon recht gut, ohne jeglichen anzeichen von unwohlsein, bzw. schmerzen.

                                    Nun hat der TA vorgeschlagen, sie in den Bereich der gebrochenen Wirbel mit einem Schwerzmittel zu behandlen um zu sehen ob sie sich in irgendeiner Form anders unter dem Reiter verhält.

                                    Hatte jemand schon einmal einen ähnlichen Fall?

                                    Kommentar

                                    • zuckerschnute
                                      PREMIUM-Mitglied
                                      • 21.01.2007
                                      • 3965

                                      #78
                                      Hat der Tierarzt Erfahrung mit solchen Befunden? Wenn nicht würde ich jemanden befragen der sich damit auskennt.

                                      Gesendet von meinem SM-A510F mit Tapatalk

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                                      • Chappi
                                        • 04.12.2014
                                        • 48

                                        #79
                                        Ja hat er. Ist eine renommierte Klinik. Er hatte den Fall wohl schon öfters.

                                        Mich würde nur interessieren, ob es bereits andere Erfahrungen gibt über einen Bruch im Lendenbereich.

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                                        • Charly
                                          • 25.11.2004
                                          • 6025

                                          #80
                                          warum soll ein pferd, dass bisher keine anzeichen von schmerz gezeigt hat, einfach mal so mit schmerzmitteln lokal behandelt werden?
                                          hinter solche methoden würde ich mehr als ein fragezeichen machen!

                                          Kommentar

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