Suche hier etwas Erfahrungsaustausch und vielleicht auch etwas Trost.
Ich habe mein gut 3 Monate altes Fohlen am Fr. Morgen Stock steif auf der Weide aufgefunden. Es ging nix mehr. Der TA der schnell da war, hatte den Verdacht auf griffelbein Fraktur und Becken Fraktur. Also haben wir auf der Weide das Fohlen verladen, und sind in die Uniklinik mit Mutter und Kind.
Dort hat sich die beckenfraktur dann bestätigt, Inneres griffelbein ist zwar schmerzhaft. Aber nicht kaputt.
Die Diagnose war ein Schock. Es fehlt ein ganzes Stück am oberen seitlichen beckenrand. Wenigstens ist es weit weg vom Gelenk, und an einer Stelle, die als günstig zu bezeichnen ist. Das WE verlief ohne weitere Komplikationen, also kein Blut im Urin, Kot kann er auch absetzen, und er belastet das Bein auch schon wieder etwas. Die Funktion vom Hüftgelenk scheint nicht beeinträchtigt zu sein. Die Prognose ist also günstig. Es soll eine konservative Behandlung gemacht werden. Also strenge Boxenruhe über mehrere Wochen, evtl. Bis zu 3 Monaten jetzt.
Ich muss es schaffen das Fohlen so ruhig wie möglich zu halten. Und da stellt sich für mich das Problem. Wie soll das bei einem so jungen Hengstfohlen gelingen?. Die Mutter muss ich ja jetzt mit einsperren.
Hat das einer von euch auch schon erlebt? Wie ist die Sache ausgegangen? In meinem Kopf drehen sich die Gedanken in alle Richtungen.
Von Euthanasie ist in der Uniklinik gar nicht die Rede. Und probieren will ich das auf jeden Fall jetzt.
Ich habe mein gut 3 Monate altes Fohlen am Fr. Morgen Stock steif auf der Weide aufgefunden. Es ging nix mehr. Der TA der schnell da war, hatte den Verdacht auf griffelbein Fraktur und Becken Fraktur. Also haben wir auf der Weide das Fohlen verladen, und sind in die Uniklinik mit Mutter und Kind.
Dort hat sich die beckenfraktur dann bestätigt, Inneres griffelbein ist zwar schmerzhaft. Aber nicht kaputt.
Die Diagnose war ein Schock. Es fehlt ein ganzes Stück am oberen seitlichen beckenrand. Wenigstens ist es weit weg vom Gelenk, und an einer Stelle, die als günstig zu bezeichnen ist. Das WE verlief ohne weitere Komplikationen, also kein Blut im Urin, Kot kann er auch absetzen, und er belastet das Bein auch schon wieder etwas. Die Funktion vom Hüftgelenk scheint nicht beeinträchtigt zu sein. Die Prognose ist also günstig. Es soll eine konservative Behandlung gemacht werden. Also strenge Boxenruhe über mehrere Wochen, evtl. Bis zu 3 Monaten jetzt.
Ich muss es schaffen das Fohlen so ruhig wie möglich zu halten. Und da stellt sich für mich das Problem. Wie soll das bei einem so jungen Hengstfohlen gelingen?. Die Mutter muss ich ja jetzt mit einsperren.
Hat das einer von euch auch schon erlebt? Wie ist die Sache ausgegangen? In meinem Kopf drehen sich die Gedanken in alle Richtungen.
Von Euthanasie ist in der Uniklinik gar nicht die Rede. Und probieren will ich das auf jeden Fall jetzt.
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