TA kommt morgen (mal wieder), um Stutchen zu röntgen. Da wir aber in den letzten Wochen schon einiges an Verdachtsdiagnosen hatten, bitte auch mal Eure Vermutungen. Was mir plausibel erscheint, werde ich dem TA morgen auch noch mal zu prüfen geben.
Stute, 18 Jahre, Barfußgänger (immer schon). Sohle in den letzten Jahren nicht optimal dick, aber normalerweise ohne Beschwerden (Schotter kann man ja meiden). Stute hat täglich Koppel-/Weidegang, wird derzeit aber nicht geritten (wie auch?).
Zeigt vorne links Lahmheit, die von "bisl taktunrein" bis "pickepackestockelahm" reicht, also von kaum bemerkbar bis "ich kann Dir den anderen Vorderhuf nicht geben, weil ich dann fester auftreten müsste" - und das innerhalb von 15 Minuten wechselnd! (Dazwischen keine Bewegung, absolut identische Böden und Rahmenbedingungen).
Lahmheit verschlimmert sich auf weichem, tiefem Boden (Koppel), kann durch Auskratzen (Lehm) besser oder auch schlimmer werden (ich verstehe es nicht!).
Weitere Symptome bzw. Befunde:
Beugesehne angeschwollen und warm - v.a. im oberen Teil - Ultraschall (vor einiger Zeit gemacht) zeigte geschwollene Sehnenscheide
Wendeschmerz
Beugeprobe positiv
Reaktion beidseitig auf Abdrücken (aus Erfahrung weiß ich aber, dass sie darauf auch OHNE "akuten Huf" reagiert)
Wir (also auch TA) sind da jetzt seit zwei Wochen dran. Eine befriedigende Diagnose oder gar Therapie haben wir noch nicht. Stute bekommt seit anderthalb Woche Equi, zeigt DAMIT dann noch die wechselhafte Lahmheit.
Der TA hat aber das VOLLbild (also RICHTIG platt) noch nie gesehen, da sie ausgerechnet, wenn er da ist, halbwegs laufen kann.
Ideen?
Hufgeschwür wär meine beste Vermutung, aber ich bin Laie. Hornkapselverletzung ist nicht gegeben.
Stute, 18 Jahre, Barfußgänger (immer schon). Sohle in den letzten Jahren nicht optimal dick, aber normalerweise ohne Beschwerden (Schotter kann man ja meiden). Stute hat täglich Koppel-/Weidegang, wird derzeit aber nicht geritten (wie auch?).
Zeigt vorne links Lahmheit, die von "bisl taktunrein" bis "pickepackestockelahm" reicht, also von kaum bemerkbar bis "ich kann Dir den anderen Vorderhuf nicht geben, weil ich dann fester auftreten müsste" - und das innerhalb von 15 Minuten wechselnd! (Dazwischen keine Bewegung, absolut identische Böden und Rahmenbedingungen).
Lahmheit verschlimmert sich auf weichem, tiefem Boden (Koppel), kann durch Auskratzen (Lehm) besser oder auch schlimmer werden (ich verstehe es nicht!).
Weitere Symptome bzw. Befunde:
Beugesehne angeschwollen und warm - v.a. im oberen Teil - Ultraschall (vor einiger Zeit gemacht) zeigte geschwollene Sehnenscheide
Wendeschmerz
Beugeprobe positiv
Reaktion beidseitig auf Abdrücken (aus Erfahrung weiß ich aber, dass sie darauf auch OHNE "akuten Huf" reagiert)
Wir (also auch TA) sind da jetzt seit zwei Wochen dran. Eine befriedigende Diagnose oder gar Therapie haben wir noch nicht. Stute bekommt seit anderthalb Woche Equi, zeigt DAMIT dann noch die wechselhafte Lahmheit.
Der TA hat aber das VOLLbild (also RICHTIG platt) noch nie gesehen, da sie ausgerechnet, wenn er da ist, halbwegs laufen kann.
Ideen?
Hufgeschwür wär meine beste Vermutung, aber ich bin Laie. Hornkapselverletzung ist nicht gegeben.
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