nun gut, ich fange von vorne an.
Ich habe mein Pferd vor ziemlich genau 2 Jahren gekauft. Im ersten Jahr brauchte ich nicht einmal den Tierarzt.
Seit einem Jahr ist er ständig bei mir.
Langsam weiß ich nicht mehr weiter.
September 2010 - wir bekamen in der Halle einen neuen Boden. leider sehr tief. ich longierte mein Pferd, schon hatte er am nächsten Tag eine Sehne überdehnt.
Habe ihn dann zwei Monate stehen lassen und ihn fünf Monate langsam wieder an alles gewöhnt bzw. Aufbautraining gemacht.
Lt. TA durfte ich dann wieder anfangen und alles hat super hingehaut.
Februar 2012 - Pferd hat sich auf der Koppel ein Cut zugezogen - Verdacht auf Griffelbeinbruch, Röntgen und alles drum herum wurde gemacht. Ergebnis daraus war Gott sei Dank "nur" eine ziemlich hartnäckige Phlegmone die an die 3 Wochen dauerte.
1 Woche später - Dann fingen wir langsam wieder an bis mein Pferd auf einmal "Krup herin artig" ging. auf jeden Fall total schief. 2 Wochen lang meinte mein TA Nerv eingeklemmt, verlegen usw. Am Ende der 2 Wochen meinte er dann wir sollten einen Chiropraktiker holen. Der meinte, Chiropraktisch kann er da nichts machen.
Nun hatte ich schon einen Kliniktermin ausgemacht. Dann sagte mir eine Einstellerin bei uns im Stall einen TA der angeblich "Profi" sein sollte.
Er kam und er war wirklich ein Profi
Er sagte, Beckenprellung - 3 Wochen Boxenruhe dann langsam anfangen. Nach den 3 Wochen ging mein Pferd wirklich total gerade, lahmfrei und total unauffällig. Nun gut, wir haben ca. 5 Monate aufgebaut mit viel longieren, am Asphalt reiten bla bla bla.
Pferd ging gott sei Dank wieder gut.
Oktober 2011: Pferd klemmte in der Hinterhand. Habe meine Osteopathin und Masseurin geholt, Klemmen war weg. Grund dafür war ein Stresspunkt an der Schulter und eine verspannte Stelle im Lendenwirbelbereich. Während dem Massieren sind wir drauf gekommen, dass ihm sein Knie wehtat.
Hab meinen TA geholt, Ultraschall wurde gemacht. Bewegung wurde angeschaut.
lt. TA und auch lt. meiner Meinung ging er einwandfrei. Schwingte den Rücken super mit, Trat an die 10cm beidseitig unter...
Ergebnis: Kniebänder leicht überdehnt, Pferd reagierte nur auf Druck. Nicht auf Bewegung. Anweisung vom TA: nicht aufhören zum Reiten, viel gerade aus, keine engen Wendungen, keine Stangenarbeit geschweige denn Springen, rutschigen Boden vermeiden.
Nach 2 Wochen kam er wieder zur Kontrolle: Druckschmerz war weit geringer als vorher, keine Flüssigkeitenansammlungen - perfekter Heilungsvorgang.
Gestern wollte ich ihn longieren, streift er plötzlich seinen hinteren Fuß hinterher. Genau der, wo das Knieproblem liegt. Knie ist aber nicht dick bzw. reagiert er auf Druck nicht mehr als sonst.
Wenn er richtig vorwärtstrabt, hebt er ihn auch schön an. Dachte zuerst an Faulheit, aber dann würde er doch beide Füße streifen oder?
er geht taktrein trotz dass er den Fuß streift), Fuß oder Knie sind nicht dick oder warm, es pulsiert nichts - alles unauffällig.
Blöder Zufall oder hats da schon wieder was?
Hatte nun gestern am Abend noch meine Osteopathin da. Was war? er ging einwandfrei.
Da er nun immer wieder was hatte im Bewegungsapparat lies ich vorige Woche ein Blutbild machen, da ich den Verdacht hatte, dass ihm i.etwas fehlt und er deswegen so anfällig ist. Blutbild ist total ok. Sehr gut sogar.
habt ihr Ideen warum er soooo anfällig ist, bzw. was da Fuß streifen auf sich hat?
Freue mich jetzt schon über Antworten.
Herzlichen Dank im Voraus
Ich habe mein Pferd vor ziemlich genau 2 Jahren gekauft. Im ersten Jahr brauchte ich nicht einmal den Tierarzt.
Seit einem Jahr ist er ständig bei mir.
Langsam weiß ich nicht mehr weiter.
September 2010 - wir bekamen in der Halle einen neuen Boden. leider sehr tief. ich longierte mein Pferd, schon hatte er am nächsten Tag eine Sehne überdehnt.
Habe ihn dann zwei Monate stehen lassen und ihn fünf Monate langsam wieder an alles gewöhnt bzw. Aufbautraining gemacht.
Lt. TA durfte ich dann wieder anfangen und alles hat super hingehaut.
Februar 2012 - Pferd hat sich auf der Koppel ein Cut zugezogen - Verdacht auf Griffelbeinbruch, Röntgen und alles drum herum wurde gemacht. Ergebnis daraus war Gott sei Dank "nur" eine ziemlich hartnäckige Phlegmone die an die 3 Wochen dauerte.
1 Woche später - Dann fingen wir langsam wieder an bis mein Pferd auf einmal "Krup herin artig" ging. auf jeden Fall total schief. 2 Wochen lang meinte mein TA Nerv eingeklemmt, verlegen usw. Am Ende der 2 Wochen meinte er dann wir sollten einen Chiropraktiker holen. Der meinte, Chiropraktisch kann er da nichts machen.
Nun hatte ich schon einen Kliniktermin ausgemacht. Dann sagte mir eine Einstellerin bei uns im Stall einen TA der angeblich "Profi" sein sollte.
Er kam und er war wirklich ein Profi

Pferd ging gott sei Dank wieder gut.
Oktober 2011: Pferd klemmte in der Hinterhand. Habe meine Osteopathin und Masseurin geholt, Klemmen war weg. Grund dafür war ein Stresspunkt an der Schulter und eine verspannte Stelle im Lendenwirbelbereich. Während dem Massieren sind wir drauf gekommen, dass ihm sein Knie wehtat.
Hab meinen TA geholt, Ultraschall wurde gemacht. Bewegung wurde angeschaut.
lt. TA und auch lt. meiner Meinung ging er einwandfrei. Schwingte den Rücken super mit, Trat an die 10cm beidseitig unter...
Ergebnis: Kniebänder leicht überdehnt, Pferd reagierte nur auf Druck. Nicht auf Bewegung. Anweisung vom TA: nicht aufhören zum Reiten, viel gerade aus, keine engen Wendungen, keine Stangenarbeit geschweige denn Springen, rutschigen Boden vermeiden.
Nach 2 Wochen kam er wieder zur Kontrolle: Druckschmerz war weit geringer als vorher, keine Flüssigkeitenansammlungen - perfekter Heilungsvorgang.
Gestern wollte ich ihn longieren, streift er plötzlich seinen hinteren Fuß hinterher. Genau der, wo das Knieproblem liegt. Knie ist aber nicht dick bzw. reagiert er auf Druck nicht mehr als sonst.
Wenn er richtig vorwärtstrabt, hebt er ihn auch schön an. Dachte zuerst an Faulheit, aber dann würde er doch beide Füße streifen oder?
er geht taktrein trotz dass er den Fuß streift), Fuß oder Knie sind nicht dick oder warm, es pulsiert nichts - alles unauffällig.
Blöder Zufall oder hats da schon wieder was?
Hatte nun gestern am Abend noch meine Osteopathin da. Was war? er ging einwandfrei.
Da er nun immer wieder was hatte im Bewegungsapparat lies ich vorige Woche ein Blutbild machen, da ich den Verdacht hatte, dass ihm i.etwas fehlt und er deswegen so anfällig ist. Blutbild ist total ok. Sehr gut sogar.
habt ihr Ideen warum er soooo anfällig ist, bzw. was da Fuß streifen auf sich hat?
Freue mich jetzt schon über Antworten.
Herzlichen Dank im Voraus
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