Husten !!!

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  • madonna
    • 13.01.2008
    • 1154

    #21
    habt ihr vielleicht Hühner im Stall??

    lg

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    • #22
      Zitat von madonna Beitrag anzeigen
      habt ihr vielleicht Hühner im Stall??

      lg
      Also wir nicht...Warum fragst du? Kann gerade nicht folgen.

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      • kuhstrophobie
        • 24.06.2002
        • 787

        #23
        @ madonna: Ne, wir auch nicht. Außer Pferden keine anderen (gewollten) Tiere.

        @ Simonne: *handreich" - ein Leidensgenosse! Hört sich wirklich genauso an - Sputo und Venti hatten wir auch schon, ich habe in Eigenregie B-Vetsan und Plantagines C gegeben, alles ohne Erfolg. Was ja eigentlich auch logisch ist, das hilft ja alles beim abhusten und wirkt schleimlösend, wenn da aber nun nix ist, kann´s ja auch nix bringen. Habe das jetzt auch alles weggelassen (weil ich im Hinterkopf die Hoffnung hatte, dass diese Mittel vielleicht grade das husten fördern), aber trotzdem kein Unterschied.
        Dass die Einstreu keinen Unterschied macht, hatte ich auch schon fast vermutet, Deine Erfahrungen bestätigen mich darin. Heu dito - das habe ich über 2 Monate lang nassgemacht, kein Unterschied - außer der, dass mein eigentlich Allesfresser das sogar hat liegen lassen... Fand er sehr doof.
        Ich bin aber neidisch auf nur einmal abhusten beim antraben, da sind wir leider nicht. Aber auch da gibt es keine klare Linie, an manchen Tagen nicht ein Hüsterchen an manchen ist an "normales" reiten nicht zu denken. Gestern beim longieren hätte ich z. B. einen Panikanfall bekommen, wenn ich nicht wüsste, dass da nix festsitzt. Habe manchmal wirklich das Gefühl, der verschluckt sich an seiner eigenen Pucke...

        Kannst ja mal berichten, ob Eigenblut was bringt, falls Du das mal angehst!
        Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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        • madonna
          • 13.01.2008
          • 1154

          #24
          Habe mal gehört das es Pferde gibt die auf die Milben der Viecher allergisch sind. Meine Stute hustete auch als es Hühner im Stall gab hoffe es kommt diesen Winter durch umstallen nicht wieder.

          lg

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          • #25
            Zitat von kuhstrophobie Beitrag anzeigen
            @ Simonne: *handreich" - ein Leidensgenosse! Hört sich wirklich genauso an - Sputo und Venti hatten wir auch schon, ich habe in Eigenregie B-Vetsan und Plantagines C gegeben, alles ohne Erfolg. Was ja eigentlich auch logisch ist, das hilft ja alles beim abhusten und wirkt schleimlösend, wenn da aber nun nix ist, kann´s ja auch nix bringen. Habe das jetzt auch alles weggelassen (weil ich im Hinterkopf die Hoffnung hatte, dass diese Mittel vielleicht grade das husten fördern), aber trotzdem kein Unterschied.
            Dass die Einstreu keinen Unterschied macht, hatte ich auch schon fast vermutet, Deine Erfahrungen bestätigen mich darin. Heu dito - das habe ich über 2 Monate lang nassgemacht, kein Unterschied - außer der, dass mein eigentlich Allesfresser das sogar hat liegen lassen... Fand er sehr doof.
            Ich bin aber neidisch auf nur einmal abhusten beim antraben, da sind wir leider nicht. Aber auch da gibt es keine klare Linie, an manchen Tagen nicht ein Hüsterchen an manchen ist an "normales" reiten nicht zu denken. Gestern beim longieren hätte ich z. B. einen Panikanfall bekommen, wenn ich nicht wüsste, dass da nix festsitzt. Habe manchmal wirklich das Gefühl, der verschluckt sich an seiner eigenen Pucke...

            Kannst ja mal berichten, ob Eigenblut was bringt, falls Du das mal angehst!
            ei ei ei, noch mehr Gemeinsamkeiten: Plantagines bei mir auch nichts gebracht. An der Longe ist Husten bei meiner auch immer viel schlimmer wie beim Reiten und manchmal wie bei deinem Pferd gibt es auch bei meiner Tage, wo rein gar nichts ist...

            Ich hatte einmal eine Phase, da wurde es richtig schlimm. Das war vor 1 Jahr. Mein TA, der sie akupunktiert meinte, das könnte jetzt kommen, das wäre gut, dann würde es nachher vielleicht abheilen. Es wurde richtig schlimm, ich kann dir sagen, ich hatte fast Panikattacken, als ich die Stute auf der Weide im stehen!!! habe husten hören. Ich muss sagen, als das ausgestanden war (es wurde nochmals akupunktiert und danach deutlichst besser), war der Husten auch wirklich besser aber weg ist er immer noch nicht

            Ich halte dich auf dem Laufenden. Wenn ich DAS Mittel finde, poste ich es hier. Aber dann wird es wahrscheinlich grünen Schnee regnen...

            Kommentar

            • kuhstrophobie
              • 24.06.2002
              • 787

              #26
              @ simonne: Ja, das mach doch bitte mal! Bin dann für jeden Tip dankbar. Ansonsten muss man wohl wirklich damit leben.
              Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich keine Lust habe, jetzt noch hunderte von Euros beim Tierarzt in die Ursachenforschung zu stecken - Fissur im Fesselgelenk, Hufgelenksentzündung und Schaden am Fesselträger an dem wir immer noch rumlaborieren hat mir dieses Jahr gereicht...
              Wichtig war mir halt die Bronchoskopie, dass da nix chronisches hintersteckt und draus wird.
              Da Dein Pferd im Offenstall lebt und so ziemlich das gleiche hat, nimmt mir das wenigstens auch ein wenig das schlechte Gewissen, dass es durch den Stallwechsel kommt. Das ging nämlich leider nicht anders.

              Und wenn ich Anfang November mal wieder wegen dem Bein beim Tierarzt bin, löcher ich die auch nochmal deswegen, vielleicht hat ja noch einer ne Idee.
              Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

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              • Mirabell
                • 21.06.2010
                • 2027

                #27
                Ggf. mal an Homöopathie (Globuli etc.) gedacht?! Hat meinen Pferden schon in diversen Lebenslagen geholfen... z.B. auch beim Husten unseres einen Pony-Wallachs, der seitdem nicht mehr wiederkommt. Aber das muss ja auch genau abgestimmt werden durch jemanden, der sich damit auskennt! Meine TÄ wusste da immer gut bescheid!
                sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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                • Janeschka
                  • 23.10.2005
                  • 160

                  #28
                  Na dann reihe ich mich mal ein in den Club der Pferdebesitzer, deren Pferde ein bißchen husten, ohne dass bisher durchschlagende Therapieerfolge zu verzeichnen sind...
                  Ich kann mich Simonne und kuhstrophobie nur anschließen. Meine Stute hat eine ähnliche Geschichte und meine TAs und ich laborieren nun schon seit ich sie habe an dem Husten herum - mit mehr oder weniger Erfolg. Per Bronchoskopie wurde eine leichte RAO (früher COPD oder COB) festgestellt. Den Hinweis auf Späne umstellen und das Heu naß machen habe ich vernommen, setze es aber nicht um, weil dadurch keine Veränderung auftritt - hatten wir alles schon probiert. Und: Sie hustet in der Box überhaupt nicht, außer sie hat sich einen Infekt eingefangen. Sie hustet(e) nur beim ersten Antraben ab.
                  Ich habe nun eine TÄ gefunden, die ab und zu zum Akupunktieren kommt und mir "Hausaufgaben" mitgibt, soll heißen, ich akupressiere den ein oder anderen Punkt. Seither ist es schon ein wenig besser geworden. Sie hustet nun nicht mehr jedes Mal beim Reiten anfangs ab.

                  Ich würde gerne die klassische Homöopathie in diesem Zusammenhang ausprobieren, bin aber nicht bereit, da Lehrgeld für die Suche nach dem richtigen Therapeuten auszugeben. Denn was für den einen gut ist, muss für den anderen noch lange nicht passen. Wie ich aus der Zwickmühle rauskomme, weiß ich noch nicht...

                  Aktuell muss ich sagen, mache ich mir nicht soooooo die Gedanken mehr. Meine Stute ist fit, frisch und frech und wenn sie hustet, dann achte ich nur darauf, wann und wo sie das tut, damit ich entsprechend reagieren kann. Ein TA kommt mir immer lieber einmal zu viel zum Abhören als einmal zu wenig. Pulmosan und Cirotex habe ich immer da, d.h., das geht sofort ins Pferd, sobald die Stute auch in der Box hustet. Und dann kommt der TA.
                  Natürlich weiß ich auch, dass Husten nicht ans Pferd gehört, aber bisher gab es noch nicht DIE zündende Therapie.
                  Mal sehen, was die Zukunft bringt.
                  Avatar: Jana von Cornus-Bartholdy-Gunnar

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                  • #29
                    Zitat von Mirabell Beitrag anzeigen
                    Ggf. mal an Homöopathie (Globuli etc.) gedacht?! Hat meinen Pferden schon in diversen Lebenslagen geholfen... z.B. auch beim Husten unseres einen Pony-Wallachs, der seitdem nicht mehr wiederkommt. Aber das muss ja auch genau abgestimmt werden durch jemanden, der sich damit auskennt! Meine TÄ wusste da immer gut bescheid!
                    2 Jahre lang TA mit Spezialisierung auf Homöopathie dran gehabt. Das Konstitutionsmittel der Stute nicht gefunden. 2 mal sehr nahe dran aber eben nur nahe dran. Irgendwann hat auch mich die Lust verlassen, stundenlang jeden Tritt und jedes Schnauben aufzuschreiben, mir Gedanken darüber zu machen, ob Stuti nun den roten Apfel lieber frisst oder die Banane... Ganz ehrlich, Homöopathie ist super, wenn man das Konstitutionsmittel gefunden hat aber bis dahin... Ich bin kein ungeduldiger Mensch aber das übersteigt meine Schmerzgrenze bei weitem. Aber wie Janeschka schon sagte: nur her mit den geeigneten Therapeuten. Wenn ihr welche wisst, dann postet die.

                    Kommentar

                    • Mirabell
                      • 21.06.2010
                      • 2027

                      #30
                      Leider lebt die TÄ, die ich hätte empfehlen können, nicht mehr... seit dem nutze ich auch nur sehr vorsichtig, was ich kenne bzw. suche in meinem Ratgeber nach Möglichkeiten, wenn etwas kleines anliegt. *toitoitoi* zur Zeit siehts hier gut aus und wenns mir zu heikel ist, dann lieber gleich TA und Schulmedizin!
                      sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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                      • Lara150
                        • 01.05.2008
                        • 651

                        #31
                        Also wir geben bei leichten HÜsteln unseren Pferde Thymianhonig für Husten und Heiserkeit aus dem DM. Das machen wir über die karotten oder ins Mash und hilft wirklich sehr gut. Nach 2 Tagen haben wir ruhe.
                        Trotzdem rufen wir auch, wenn der Husten länger anhält oder stärker wird, den TA. Aber dieses Jahr hatte wir noch keinen Husten im Stall.
                        Grüsschen Kathi

                        'Reiten ist mehr als ein Sport. Reiten ist Gefühl und Vertrauen. Reiten ist eine Lebenseinstellung: voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

                        Kommentar


                        • #32
                          Ich hole den Thread für alle hustengeplagten Pferdebesitzer nochmals hoch. Soeben hat meine Stute eine Akupunkturbehandlung und Eigenbluttherapie hinter sich gebracht. Sie fand es wohl ganz angenehm. Ich werde euch auf dem laufenden halte, krümme die Zehen, dass es diesmal zum Erfolg führt.

                          Thymiantee mag sie sehr gerne wie alles, was sich irgendwie fressen lässt aber leider hat es nicht geholfen. Diesen Winter muss ich allerdings nicht so leiden, das Abhusten beim ersten Antraben ist nur noch ab und zu da. Letzten Winter war es wirklich noch viel schlimmer. Nichtsdestotrotz wäre es mir schon ganz recht, wenn auch diese vereinzelten Male Husten bald der Vergangenheit angehören würden. Ich habe mir übrigens von meiner TÄ gerade erklären lassen, dass die Sehne (sie hatte sich im Sommer ja die Beugesehne überdehnt) und die Lunge gemäss Definition der chinesischen Medizin zusammenhängen (Metall-Holz). Deswegen würde sie die Sehnengeschichte nicht erstaunen. Vielleicht kann ja jemand hier, der sich mit TCM auskennt, das ein bisschen verdeutlichen.

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                          • basquiat
                            • 02.10.2005
                            • 2843

                            #33
                            Bei uns geht auch gerade ein "leichter Kehlkopfhusten" im Stall herum. Wir behandeln mit Kren (Meerrettich), Dosierung 20 g/100 kg KG täglich (frisch!! gerieben oder gehäckselt)ins Futter. Wird erstaunlich gut gefressen. Gestern war der TA da, wegen einer anderen Sache und hat zur Sicherheit abgehört (Husten ist schon deutlich weniger geworden), Lunge ist frei.

                            Schwer zu sagen, ob es bei chronischen Fällen auch hilft (ist ja eigentlich ein natürliches Antibiotikum mit durchblutungsfördernder Wirkung auf die Atemwege), einen Versuch aber vielleicht wert. Ich würde einmal 1-2 Wochen "testen", schaden kann es wohl nicht.

                            LG Liesl
                            Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                            Kommentar

                            • madonna
                              • 13.01.2008
                              • 1154

                              #34
                              Meine Stute fing jetzt im Winter auch wieder an zu husten. Die Gabe von Venti zeigt keinerlei Wirkung:-(

                              Habe jetzt auf Heulage umgestellt und Stute bekommt von Iwest das PlataginesC. Bis jetzt scheint sich der Schleim besser zu lösen, bzw. hat sie gestern beim reiten nur ganz kurz gehustet. Ob das langfristig Erfolg hat wird sich zeigen.

                              lg

                              Kommentar

                              • Evchen90
                                • 06.03.2008
                                • 185

                                #35
                                re

                                Plantagines + C von IWEST, kann man auch vorbeugend geben. Ist ein schleimlösendes und befeuchtendes Kräuterfutter in praktischer Pelletform. Der TA von mir verkauft ein ähnliches Futter (andere Name, gleicher Inhalt). Wir haben bei uns im Stall viele Fans davon

                                Kommentar

                                • Janeschka
                                  • 23.10.2005
                                  • 160

                                  #36
                                  Ich habe das Plantagines + C auch mal einen Winter gefüttert, mit genau überhaupt keiner Reaktion. Es ist nichts besser, aber auch nichts schlechter geworden. Für mein Pferd hat es jedenfalls nichts gebracht.
                                  Avatar: Jana von Cornus-Bartholdy-Gunnar

                                  Kommentar

                                  • madonna
                                    • 13.01.2008
                                    • 1154

                                    #37
                                    Ich füttere das jetzt seit 1 Woche in der er erhöhten Dosis von 100g/d. Habe das Gefühl das es bis jetzt wirkt. Die Stute hustet beim antraben ein paarmal bei dem sich Schleim löst. Danach kann ich eine Stunde normal durchreiten. Ob es dann in der geringeren Dauergabe wirksam ist muss sich noch zeigen.

                                    lg

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                                    • #38
                                      Zitat von Janeschka Beitrag anzeigen
                                      Ich habe das Plantagines + C auch mal einen Winter gefüttert, mit genau überhaupt keiner Reaktion. Es ist nichts besser, aber auch nichts schlechter geworden. Für mein Pferd hat es jedenfalls nichts gebracht.
                                      Plantagines bringt nur etwas, wenn Schleim da ist. Bei einem trockenen Kehlkopfhusten, wo Venti und Sputo auch einer Kuh ins Ohr geschüttet werden können und die gleiche Wirkung erzielen, wird auch Plantagines nichts bringen. Schleimlösende Mittel, die nützen, gibt es zuhauf. Aber Mittel, die bei trockenem, schleimlosem Kehlkopfhusten nützen, habe ich noch nicht raus.

                                      Kommentar

                                      • Pony
                                        • 05.01.2006
                                        • 903

                                        #39
                                        Was kennt ihr denn alles an schleimlösern auf NATÜRLICHER Basis?
                                        lg.S.K.
                                        www.gestuet-frankenhoehe.de

                                        http://71240.homepagemodules.de/f9-b...n-small-b.html

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                                        • dalowi
                                          • 27.02.2008
                                          • 872

                                          #40
                                          Zitat von basquiat Beitrag anzeigen
                                          Wir behandeln mit Kren (Meerrettich), Dosierung 20 g/100 kg KG täglich (frisch!! gerieben oder gehäckselt)ins Futter. Wird erstaunlich gut gefressen.

                                          Kann auch höher dosiert werden bei 'schwereren' Fällen.
                                          Das Zeugs ist zwar rattenscharf, aber die Pferde lieben es. Sie putzen es sogar pur weg.

                                          Kommentar

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