diagnose: streptococcus zooepidemicus

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  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    #41
    ramzes: das labor hat - in unsem fall - eine empfehlung für das richtige mittel abgegeben um genau den richtigen wirkstoff zu bekommen

    und logisch das das labor keine apotheke ist so gescheit, sind wir glaube ich alle
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14682

      #42
      Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
      wie aussagekräftig eine tupferentnahme ist kann ich dir nicht beantworten, das kann nur ein TA.

      mich wundert es nur das ein labor das richtige mittel nicht mitschickt.
      das pferde auf der alm leben ist ja nichts negatives und man braucht sich dafür ja nicht zu rechtfertigen. bedenklich halte ich nur, wie du oben schreibst sind es kutschpferde, wenn ich richtige liege - laufen die täglich ihre strecke - richtig??
      eine richtige beanspruchung !! über 1,5 stunden oder länger wäre bei uns krankheitsdedingt nicht denkbar, die wäre umgefallen - leichter schritt ja 20 min
      wünsche dem pferd gute besserung und doktert nicht so lange "nur" rum !!
      Warum schreibst Du dann diesen Satz ?

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14682

        #43
        Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
        ramzes: das labor hat - in unsem fall - eine empfehlung für das richtige mittel abgegeben um genau den richtigen wirkstoff zu bekommen
        und logisch das das labor keine apotheke ist so gescheit, sind wir glaube ich alle


        Wenn es der Kundenwunsch ist ( TA / TH ) , auch gleichzeitig einen
        Empfindlichkeitstest AB durchzuführen
        ( ANTIBIOGRAMM / Resistogramm ) ,
        dann wird das in den Laboren / Instituten auch so durchgeführt und im
        Ergebnisbericht so dargestellt und der TA handelt entsprechend .

        Sprich in Deinem Fall Nachweis Erreger , Empfindlichkeitstest ,
        mit Empfehlung AB , ...veränderte Zellen aufgrund
        der Abstrichsbefunde - Tupfer - Bronchioskopie .


        s.z.B. Tupferprobe - Labor Böse
        allgemeine mikrobiolog. Untersuchung Cervixtupfer
        ...incl. Antibiogramm


        ...und in der Bestandsbetreuung Milchvieh
        wird jedes einzelne Viertel ( logisch ! )
        extra untersucht und bewertet .
        So viel zu : " NUR " Rinder-TA .


        Schalmtest - Milch ,..im Milchviehbetrieb
        Zuletzt geändert von Ramzes; 13.01.2015, 13:33.

        Kommentar

        • cleopatras magic
          • 15.05.2007
          • 4752

          #44
          ramzes: ICH finde soll soll es dann auch sein....das RICHTIG behandelt wird, ich kann hier nur von uns sprechen ...im nachhinein habe ich eigentlich schon im vorfeld zu lange gewartet ...
          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14682

            #45
            Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
            ramzes: ICH finde soll soll es dann auch sein....das RICHTIG behandelt wird, ich kann hier nur von uns sprechen ...im nachhinein habe ich eigentlich schon im vorfeld zu lange gewartet ...
            Nun , ...besonders , wenn kein Fieber , kein/wenig Nasensekret , nur gelegentliches
            Anhusten und rel. guter Allgemeinzustand , läßt man sich anfangs
            manchmal zu viel Zeit frei nach dem Motto :
            Nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen ...
            So mancher " Spatz " hätte sich vielleicht vertreiben lassen ,
            TA - Lunge abhören und evtl. mit Sekretlösern beginnen ,
            Späne , Heu anfeuchten , inhalieren etc.
            Nachkontrolle , evtl. nächster Behandlungsschritt z.B.
            Nasensekret , ...bis hin zur Bronchioskopie .

            Manchem Pferd merkt man es eher an , andere sind da
            weniger pimpelig ,...wie beim Menschen auch .
            Und manches verschleppt man , ...wie beim
            Menschen auch .

            Kommentar

            • samantha1008
              • 08.03.2016
              • 71

              #46
              Ich hole das Thema nochmal hoch...
              Wie geht es den betroffenen Pferden heute? Husten sie noch bzw sind sie weiterhin anfällig für Atemwegserkrankungen geblieben?
              Bei uns wurde zunächst eine COB diagnostiziert, nach x Behandlungen und Untersuchungen hat dann das x.te Labor u.a. tatsächlich den genannten Keim zu Tage gebracht.
              Daher hinterfrage ich natürlich die ursprüngliche Diagnose, einfach "ausprobieren" ob es einen Rückfall gibt werde ich natürlich nicht.
              Gibt es hierzu eventuell Erfahrungswerte?

              Kommentar

              • cleopatras magic
                • 15.05.2007
                • 4752

                #47
                Wir haben COpd ....haben Höhen und tiefen hinter uns, 1 Jahr ganz schlimm da Wüste ich nicht ein noch aus, nichts half. cortiso n höchtsdosis, heu nass täglich inhaliert, haltungsoptimierung, sägespäne.und auf einmal wurde es besser, mit cortison wurde Dosis runtergegangen. Rückschläge gab es immer wieder,ich glaube das wichtigste für mich, ICH lernte damit umzugehen . Notfall Medikamente haben wir immer im stall, dieses Jahr haben wir sehr gut gemeistern, nur eine Asthma Anfall den der ta behandeln musste. Bewegung ja aber den Umständen entsprechend.
                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                Kommentar

                • samantha1008
                  • 08.03.2016
                  • 71

                  #48
                  Vielen Dank für die Rückmeldung. Du schreibst "auf einmal" wurde es besser: Kannst du dies auf einen bestimmten Auslöser zurück führen? Oder meinst du dass es die Summe aller Maßnahmen machte? Wie lang habt ihr die "Hochdosis-Variante" gefahren?

                  Kommentar

                  • cleopatras magic
                    • 15.05.2007
                    • 4752

                    #49
                    Warum es auf einmal besser wurde kann ich nicht sagen, denke es war die Summe der kleinigkeiten. Wir haben 2 x täglich mit dem Air one inhaliert mit cortison und bronchenerweiterer, heu naß, nur sägemehl.

                    cortison in höchstdosis gefüttert monatelang - schätze von März bis August - so ba bald wir langsam runtergegangen sind ging's wieder los. Ein ewiges auf und ab.
                    Und immer im Hinterkopf hoffentlich löst cortison keine rehe aus.
                    Bewegung ging nur im schritt, wenn überhaupt.

                    Sobald der Schleim sich gelöst hatte und raus lief wurde auch der zustand besser.

                    Diese Jahr ging es uns sehr gut trotz den temparaturen. Wir sind gut uber den Sommer gekommen. Im Moment bekommt.die sogar trocken heu und inhaliert wird nur noch zur Prophylaxe.

                    aber : ich habe immer cortison als Notfall da, sobald nur eine klitzekleine Veränderung beim Pferd auftritt, füttere ich oder inhalier. meist ist es dann in 2 Tagen überstanden. Ich stand aber auch schon vor dem Gedanken ist das lebenswert, bis jetzt kann ich sagen ja. Wir haben keine bauchatmung ,der allgemeinszustand ist sehr gut und sie hat wieder Lebensfreude. Das A und O ist aber ein sehr guter TA dem man vertraut.
                    Zuletzt geändert von cleopatras magic; 19.12.2018, 22:00.
                    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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