Was hat er nur?- Pumpen, aber fit?

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  • >Danni<
    • 22.11.2007
    • 637

    Was hat er nur?- Pumpen, aber fit?

    Hallo,
    mein Kleiner ist Ekzemer, 14jahre alt/jung, New-Forest-Pony, Turnierpony.


    Es begann das erste Mal im August 2009.
    An einem warmen Tag pumpte er nach wenigen Minuten Trab sehr stark und schnaubte beim Reiten, was mir vorher nie aufgefallen war.

    Wir ließen den Tierarzt kommen, da das Pumpen trotz 30 Minuten Schritt im Schatten nicht besser wurde. Dieser machte eine Edoskopie, Ergebnis: Ablagerungen in den Bronchien. 4 Wochen Antibiotika und keine Arbeit, danach langsam antrainieren. Ein Jahr war Ruhe, seitdem hat er immer wieder Schübe.
    Das ist nicht unbedingt wetterabhängig. Den einen Tag ist es gut, am nächsten katastrophal.

    Ab und an (vielleicht alle 2 Wochen) hat er Nasenausfluss, wenn er nach dem Reiten (also nach Anstrengung) den Kopf zum fressen senkt. Der Ausfluss ist jedoch nie gelblich, kommt meist aber nur aus einem Nasenloch (abwechselnd, nicht immer dasselbe), gelegentlich auch aus beiden gleichzeitig.

    Die Schübe selber äußern sich durch Pumpen, d.h. Kurzatmigkeit. Er ist nicht matt, sondern möchte laufen, schwitzt auch nicht schnell (hat eigentlich keine schlechte Kondition), ist fit und flott unterwegs, teilweise heiß, wenn ich dann aber zum Schritt durchpariere fällt mir das Pumpen auf.

    Tierarzt hatte ich bereits zweimal da, da hatte er jedoch immer gerade die guten Tage :/
    Er steht auf Stroheinstreu, nur nachts in einer Außenbox, tagsüber den ganzen Tag draußen.


    Hinzukommt, dass er zu Beginn der Arbeit 2-3x trocken hustet, danach ist gut, auch in der Box habe ich ihn noch nie husten hören, nicht während der Arbeit, nicht danach. Wirklich nur, wenn ich antrabe, 2-maximal 4mal innerhalb einer Minute.


    Nun weiß ich nicht, ob ich reiten soll, er möchte ja, aber ist kurzatmig. Auch sonst ist er absolut fit und gesund, bockt über den Paddock, möchte unter dem Sattel laufen, glänzendes Fell, etc., alles gut.


    Er bekam jetzt halt schon 2x über lange Zeit Antibiotika. Ich tippe auf chronische Bronchitis, weiß aber nicht, wie ich mich verhalten soll und die TÄ hier in der Gegend haben meiner Meinung auch nicht soviel Erfahrung mit dem Thema. Möchte einen Termin in der Klinik machen, keine Frage, aber mir trotzdem mal eure Meinungen/Erfahrungen anhören.


    Lg
  • Riesoll
    • 01.06.2008
    • 2249

    #2
    Ja, Klinik ist da am besten. So wie Du es beschreibst, fällt mir als erstes diese Dämpfigkeit beim Pferd ein, sowas ähnliches wie Asthma.
    Aber um so eine Fern- bzw. überhaupt eine Diagnose zu stellen, ist das zu komplex. In der Klinik bist Du bzw. das Pony schon richtig aufgehoben.

    Kommentar

    • Dimena
      • 13.03.2009
      • 394

      #3
      Ich würde auch auf Dämpfigkeit tippen.
      Unsere Ponystute hatte es auch ist damit aber noch 20 Jahre geworden.

      Wir hatten ähnlich Symptome wie du, nur nicht so stark (aber sie war auch mehr oder weniger nur Führzügelpony).

      Uns fielen die Symtpome besonders auf, wenn es Staubig war z.B. im Stall wenn, das Stroh sehr staubig war oder der Reitplatz sehr trocken. ( beim Kauf wurde meinen Eltern erzählt, sie hätte eine leichte Stauballergie, später stellte sich aber raus das sie dämpfig war.)


      Uns fiel zum ende auf, das ihr das trinken immer schwerer fiel und das hat man auch am Urin gemerkt, überall auf der Weide waren gelbe Grassflecken durch den stark konzentrierten Urin.

      Ich würde das auch in einer Klinik abklären lasse.

      Alles gute für euch.
      Zuletzt geändert von Dimena; 16.04.2011, 16:57.

      Kommentar

      • Neuzüchter
        • 09.04.2003
        • 2159

        #4
        Bei einer Bronchitis müsste er eigentlich mehr Husten, weil in den oberen Atemwegen mehr Hustenreizauslösende Rezeptoren sind. Auch das er mehr pumpt als Hustet spricht mehr für ein Lugenproblem. Ich würde auf jeden Fall Blugaswerte kontrollieren lassen.

        Hat das Pferd denn nie Schleimlöser bekommen wenn es manchmal läuft und dann Tage nicht kann ja auch was weiter in der Lunge verschleimt sein, was einen erhöhten Atemwiederstand und damit das pumpen auslöst.

        Ansonsten tu Dir mal ein paar andere Hustentopics an - Schllumedizin ist auch bei Husten nicht umbedingt das Mittel der Wahl. Was nicht heißen sol das ich für diagnostische Zwecke darauf verzichten würde - Blutgase, Beruhigungszeiten, Endoskopie, Spühlprobe ...

        Gute Besserung - dein Pferd ist krank auch wenn es sich gut damit arangiert.
        Auch Freizeitpferde sin Profis!

        Kommentar

        • Avinia
          • 17.12.2009
          • 582

          #5
          Blutgasuntersuchung in der Klinik machen lassen. Kann allergische Ursachen haben, die wetterabhängig unterschiedlich stark auftreten :-(

          Kommentar

          • Nevada
            • 07.03.2008
            • 289

            #6
            Herpes

            die Beschreibung deutet wieder darauf hin.

            Das ist der typische Werdegang für ein chronisches Lungenproblem.

            Turnierpony:

            wird halbjährlich geimpft
            hat regelmäßigen Turnierstress
            dadurch
            brechen diese latenten Viren (haben 90% der Pferde in sich) auf und das Pferd entwickelt einen Husten, der nicht mehr aufhören will.

            99% der TA`s geben zuerst AB, was nicht immer die richtige Wahl ist.

            Das Pferd hat dann über Monate ein geschwächtes Immunsystem, da die guten Magen-Darmbakterien durch das AB in Mitleidenschaft gezogen wurden.
            Und wenn man bedenkt, dass 80-90% des Immunsystems sich im Magen-Darmtrakt abspielt, ist dieses damit eindeutig geschwächt.

            Und genau hier fängt dann der Teufelkreis an.

            Das Pferd bräuchte wärend des Erstaufflammens der Viren ein starkes Immunsystem um gegen den Herpes anzukommen.
            Das wird sofort durch die Gabe von AB verhindert.
            Das Immunsystem wird geschwächt.
            Die Symptome sind kurzzeitig verschwunden, das Problem an sich leider nicht.

            Die Spirale ist eröffnet.


            Such dir eine THP zur Unterstützung, das ist jetzt das einzige, was noch helfen könnte.
            L-Lysin wäre auch eine gute Idee.

            LG
            Barbara

            Kommentar

            • dalowi
              • 27.02.2008
              • 872

              #7
              Wollte ich auch schon posten:
              Angebote, workshops, Seminare, Beratung, energetisch arbeiten gegen schädliche Erreger, E-smog, Harmoniserer, Frequenzverfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, Healy, Schulung in Radiästhesie, Heilpendeln, altägyptische Formsstrahler, Kinesiologie, GladiatorPlus


              L-Lysin HCL bekommst du hier:


              Auch dies ist ziemlich aufschlussreich:
              von Sabine Müller Impfungen können ein wirkungsvoller Schutz gegen schwere Erkrankungen sein. Sie sind jedoch ein nicht zu unterschätzender Eingriff in das natürliche Immunsystem und immer auch mit dem Risiko von vorübergehenden oder dauerhaften Schäden verbunden. Haustiere und Pferde werden häufig in sehr viel kürzeren Abständen … Weiterlesen
              Zuletzt geändert von dalowi; 17.04.2011, 09:15. Grund: noch was eingefallen

              Kommentar

              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10945

                #8
                Wenn Du kannst, stell das Pferd während der Weidesaison 24 Stunden raus. Nur Gras, zur Not mit Maulkorb. Später möglichst in Offenstallhaltung OHNE Stroheinstreu, Heu nur naß, bedampft oder Heulage.
                Akupunktur hilft, je nach Diagnose des TA.

                Kommentar

                • >Danni<
                  • 22.11.2007
                  • 637

                  #9
                  Vielen Dank erstmal für eure Tipps.

                  Dämpfigkeit hatte ich ja auch im Verdacht, aber er atmet weder lang ein noch aus, sondern durchweg eher kurz.
                  Außerdem hatte er den ersten Schub vor 2 Jahren, es ist bei ihm eher schubweise, eine Dampfrinne hat er auch nichtmal ansatzweise.

                  Habe mal nach Herpes gegooglet und das hört sich doch nach sehr starken Symptomen an, die hat er ja nicht.

                  Schleimlöser hat er regelmäßig bekommen, kam er nie etwas.


                  Wie auch immer, habe jetzt erstmal einen TA-Termin und werde dann ggf. die Klinik noch aufsuchen.

                  Ganztags draußen geht schon, allerdings ist er Ekzemer und das ist für ihn (trotz Decke) dann in der Dämmerung nie so schön. Außerdem habe ich auch ein wenig Angst, mein Pferd über Nacht draußen zu lassen...

                  Vielleicht auch interessant: Er hat ständig leichtes Augentränen. Nicht entzündet, TA hat sich das auch angeschaut, kann auch von seinem Schopf oder von Fliegen kommen

                  Kommentar

                  • S.F.
                    • 30.07.2009
                    • 283

                    #10
                    Solche Symptome hatten wir bei dem Turnierpferd von meinem SB. TA hat sehr viele Tests gemacht und heraus kam, dass er gegen alle Möglichen Gräser, Pollen etc. allergisch reagiert, ähnlich unserem Heuschnupfen. Er hatte auch jeden Morgen etwas schleim im Auge und ab und zu hat es ein bisschen getränt. Dann immer wieder unregelmässige Hustenanfälle, mal war Tagelang nichts, dann hat er wieder minutenlang nicht aufgehört. Ansonsten war er auch topfit.
                    Er wird jetzt sein lebenlang gespritzt (fragt mich grade nur nicht nach dem Wirkstoff), am Anfang jede Woche, mittlerweile alle 4 Wochen und das steigert sich so weiter. Spritzen tun wir selber, einfach am Hals unter die Haut.
                    Wäre nur eine Sache die man auch abklären könnte.

                    Kommentar

                    • Nevada
                      • 07.03.2008
                      • 289

                      #11
                      Zitat von >Danni< Beitrag anzeigen
                      Vielen Dank erstmal für eure Tipps.

                      Dämpfigkeit hatte ich ja auch im Verdacht, aber er atmet weder lang ein noch aus, sondern durchweg eher kurz.
                      Außerdem hatte er den ersten Schub vor 2 Jahren, es ist bei ihm eher schubweise, eine Dampfrinne hat er auch nichtmal ansatzweise.

                      Habe mal nach Herpes gegooglet und das hört sich doch nach sehr starken Symptomen an, die hat er ja nicht.

                      Schleimlöser hat er regelmäßig bekommen, kam er nie etwas.


                      Wie auch immer, habe jetzt erstmal einen TA-Termin und werde dann ggf. die Klinik noch aufsuchen.

                      Ganztags draußen geht schon, allerdings ist er Ekzemer und das ist für ihn (trotz Decke) dann in der Dämmerung nie so schön. Außerdem habe ich auch ein wenig Angst, mein Pferd über Nacht draußen zu lassen...

                      Vielleicht auch interessant: Er hat ständig leichtes Augentränen. Nicht entzündet, TA hat sich das auch angeschaut, kann auch von seinem Schopf oder von Fliegen kommen
                      Ich weis nicht wo du gegoogelt hast, aber die Symptome gleichen sich schon sehr.
                      Auch das mit dem Augentränen ist ein Zeichen dafür.

                      Aufpassen, es gibt verschiedene Herpestypen die ähnliche Symptome auslösen.
                      Und es gibt auch den einen und den selben Herpestyp (1 und 4 z.B. das sind die gegen die geimpft wird), der unterschiedliche Symptome, aber auch verschieden starke Symptom-Grade auslösen kann.
                      Bei jedem Pferd ist das individuell verschieden.

                      Angebote, workshops, Seminare, Beratung, energetisch arbeiten gegen schädliche Erreger, E-smog, Harmoniserer, Frequenzverfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, Healy, Schulung in Radiästhesie, Heilpendeln, altägyptische Formsstrahler, Kinesiologie, GladiatorPlus



                      Klinik EHV-1:

                      • Rhinopneumonitis gefolgt von Stutenabort: Meist im letzten Drittel der Trächigkeit; Inkubationszeit 14-120 Tage; Abort spontan, meist komplikationslos. Typische
                      pathologische Veränderungen bei Föten: petechiale Blutungen in verschiedenen Organen, Lungenödem, (blutige) Transsudate in Brusthöhle, Nekrosen in Leber,
                      Milz und Lunge; z.T. massive Lebervergrösserung. Histopathologisch v.a. Nekrosen und intranukleäre Einschlusskörperchen zu beachten (pathognomonisch).
                      • Perinatale Sterblichkeit: Geburt lebensschwacher Fohlen (z.T. respiratorische Symptome); saugunfähig; Tod innert Stunden oder wenigen Tagen. Pathologie ähnlich wie bei abortierten Föten.
                      • Paralytisches Syndrom: von leichtgradiger Ataxie bis hochgradiger Paralyse mit Festliegen und Tod alles möglich. Bei Festliegen ungünstige Prognose.
                      Histopathologie: Vaskulitis (pathognomonisch).
                      EHV-4:

                      • Rhinopneumonitis, selten gefolgt von Stutenabort und ZNS Störungen: Tritt v.a. bei Jungtieren (bis 2 J.) in Erscheinung; bei älteren meist subklinisch.
                      Der EHV-4 dürfte dein Pferd plagen.

                      Angebote, workshops, Seminare, Beratung, energetisch arbeiten gegen schädliche Erreger, E-smog, Harmoniserer, Frequenzverfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, Healy, Schulung in Radiästhesie, Heilpendeln, altägyptische Formsstrahler, Kinesiologie, GladiatorPlus


                      Herpes erkennen - Diagnose

                      Einen latenten Herpesträger kann man oft durchaus erkennen an solchen Kleinigekeiten:
                      1. Immer oder oft im Frühjahr und Herbst zur Fellwechselzeit fängt Pferd an zu husten oder leicht zu hüsteln. Kommt daher, dass der Fellwechsel das Immunsystem beansprucht und es daher schwächer wird = chron. herpes kommt hoch.
                      2. Bekommt Probleme nach Wurmkuren. Ist auch ne Belastung fürs Immunsystem, gleichzeitig für die Leber als Entgiftungsorgan. Herpespferde, insbesondere HS-Pferde haben auffallend oft irgendwelche Leberprobleme, zeigt sich oft an brüchigen Hufen. Desgleichen kann es ein zeichen für Borna sein.
                      3. Pferd ist als stauballergisch bekannt.
                      4. Pferd hustet immer 2-3 mal oder öfters im Anfang der Stunde beim Antraben oder so.
                      5. Pferd hat öfters mal Rückenprobleme oder einfach nur Rittigkeitspobleme.
                      6. Pferd tränen öfters die Augen, bei Wind etc., bekommen öfters Augenentzündungen
                      7. Pferd fängt an, im Frühjahr und Sommer vermehrt mit dem Kopf zu schütteln. Viele schieben es auf die kleinen Fliegen, ist aber meistens der Anfang vom Headshaking.
                      8. Last not least: Pferd hat Probleme mit der Verträglichkeit von Herpes- und Influenzaimpfungen.
                      So, könnte es sicher noch weiter fortführen. Dies allesm müssen nicht, können aber Symptome für einen latenten herpesträger sein.
                      Wegen der Meisterschaft der H
                      Bitte bedenke auch, dass der Herpes mit Sicherheit zuerst da war und dann setzen sich verschiedene Leiden noch drauf. Viele Herpespferde entwickeln erst ihre Allergien, weil der Herpesausbruch nicht als solcher erkannt wurde und nichts dagegen unternommen wurde.
                      So, mehr kann ich dir nicht mehr dazu sagen, jetzt bist du dran.


                      Alles Gute
                      Zuletzt geändert von Nevada; 18.04.2011, 14:15.

                      Kommentar

                      • >Danni<
                        • 22.11.2007
                        • 637

                        #12
                        Er hüstelt das ganze Jahr über, es ist nicht Jahreszeitabhängig.
                        Entzündet sind die Augen auch nicht, nur wässerig, stauballergie konnte ich auch nicht feststellen, genauso wenig wie Rücken oder Rittigkeitsprobleme, Headshaking hat er auch nicht, er schüttel zwar mit dem Kopf, aber auch nur wenn er beim Reiten keine Fliegenohren hat. Probleme mit Wurmkuren und/oder irgendwelchen Impfungen hatte er auch nie.

                        Deswegen meine ich ja, es passt nichts.

                        Aber ich habe jetzt einen TA-Termin, werde ihn dann auch dazu befragen und euch dann mehr berichten

                        Kommentar

                        • Meister06
                          • 07.07.2010
                          • 1359

                          #13
                          Hatte sowas ähnliches mit meinem ersten Pony.
                          Bin 1 mal im Jahr mit dem an die Nordsee gefahren.
                          Das hat echt geholfen.
                          Nun wo er 21 Jährig war habe ich ihn an liebevolle Hände an der Nordsee vermittelt.

                          Ihm geht es dort bestens

                          Kommentar

                          • >Danni<
                            • 22.11.2007
                            • 637

                            #14
                            Ich habe gestern die Atmung im Stall im Ruhezustand kontrolliert. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich das Einatmen überhaupt nicht hören kann, auch nicht wenn ich direkt mit dem Ohr an seinen Nüstern bin. Das Ausatmen ist dagegen hörbar, allerdings nicht rasselnd o.Ä.
                            Er hat 22x ausgeatmet in 1 Minute. Dabei habe ich keinen Vergleichswert von ihm, leider, gestern war es ja auch warm, aber so warm?
                            Nunja...

                            Werde jetzt, bis wir den Termin in der Klinik haben, eingeweichtes Heu füttern, und Schwarzkümmel. Zusätzlich wird sein Mash 2x wöchentlich mit Fenchel- und Kamillentee angerührt und er bekommt ACC, um zu gucken, ob sich was tut/löst.

                            Termin in der Klinik haben wir leider, leider erst in 3 Wochen. Aber er hat jetzt 2 Jahre damit gelebt, das wird er wohl überstehen

                            Turniere stehen sowieso keine an, sodass ich ihn täglich leicht bewegen kann.


                            Was mich einfach stutzig macht, ist, dass er NIE Bewegungsunlust hat, im Gegenteil, er bewegt sich gerne, viel und flott.
                            Die Weidesaison beginnt jetzt wieder, er wird jetz angeweidet und in 3 Wochen spätestens steht er dann auch 14 Stunden draußen, das sollte das Ganze besser machen.


                            Auf Stroh steht er schon nicht, sondern eine Stroheinstreu. Ich hole täglich das nasse und die Äppel raus, aber mache nicht so oft komplett sauber, wenn die Einstreu zu trocken ist, staubt sie unnötig.

                            Kommentar

                            • Oppenheim
                              • 27.01.2003
                              • 3239

                              #15
                              Ich würde unbedingt auf Herpes testen lassen.
                              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                              Kommentar

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