Hilfe!!! Narkolepsie und Head-Shaking durch Flüssigkeit im Gehirn

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  • Santica
    • 16.02.2009
    • 2230

    Hilfe!!! Narkolepsie und Head-Shaking durch Flüssigkeit im Gehirn

    Hallo, habe eine Stute, die seit 4 Jahren Narkolepsie hat. Seit 3 Wochen hat sie nun mit dem Head-Shaking in allen Lebenslagen begonnen. Heute hatten wir Termin in einer Klinik, die sich auf Infektiologie spezialisiert hat, da ich eher eine bakterielle oder virale Ursache vermutet habe. Außerdem schlägt die Stute ohne Grund und ohne Nachbarn gegen Wände wie eine Geisteskranke und hat seit 1,5 Jahren eine schwerbehandelbare Mauke. Daher die infektiologische Vermutung. Niederschmetternde Diagnose: Stute hat eine Flüssigkeitsansammlung im Gehirn. Blut oder Wasser ist unklar. TA rät zum einschläfern, da alles auf jeden Fall evtl. schlimmer, aber nie wieder besser wird. Ich hänge aber an dem Gaul! Sie ist erst 12 Jahre alt. Eine schulmedizinische Therapie gibt's angeblich nicht. Da wir selber züchten, könnte ich versuchen die Stute in die Zucht zu nehmen. Schmerzen hat sie angeblich keine. Es soll so etwas wie in Tic sein. Hat jemand Erfahrungen in der Behandlung einer solchen Geschichte - vielleicht auf homöopathischer Basis? Oder Akupunktur o.ä.? Oder Cranio-Sacrale beim Pferd? Mir selber stehen pulsierendes Magnetfeld und Back on the track Nackenschoner bzw. Mützchen zur Verfügung. Danke, Santica
  • countess
    • 20.02.2008
    • 2256

    #2
    ist das jetzt dein ernst? mit so einer stute kann man doch nicht züchten!

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    • Salsa1204
      • 21.05.2007
      • 3158

      #3
      Das habe ich wenn ich ehrlich bin auch gedacht. Du hast doch wirklich ordentliche Stuten zu Hause stehen und ich weiß auch wie sehr du an deinen Pferden hängst und immer alles für sie gibst. Aber willst du dir, der Stute und dem eventuellen Fohlen wirklich antun? Was passiert, wenn du Stute bei der Geburt einen "Tic" bekommt? Oder das Fohlen "versehentlich" dadurch verletzt? Hat das Fohlen die Chance, eine wirkliche Chance ordentlich aufzuwachsen? Was ist z.B., wenn sich der Zustand die Stute während der Zeit mit Fohlen bei Fuß so sehr verschlechtert, dass ihr einschläfern lassen MÜSST?

      Ich weiß wie schwer das für dich ist, aber ich glaube nicht, dass das Sinn macht. Erlöse sie bevor es böse wird!

      Kommentar

      • Santica
        • 16.02.2009
        • 2230

        #4
        Deshalb frage ich ja nach. Ja, es ist mein Ernst mit ihr zu züchten. Die Stute hat ein super Papier. Aber mir machen ebenfalls die Umstände Gedanken in die Richtung, was passiert wenn sie mit Fohlen bei Fuß ausrastet oder umfällt, auf das Fohlen fällt etc.. Mein Mann und ich haben das gerade lange besprochen.

        Sie ist ne Kombi aus Reitpferd und Zuchtstute. Ich habe sie 7jährig gekauft. In dieser Zeit hatte sie 3 Fohlen. Wir haben sie 7jährig decken lassen, hat nicht aufgenommen. Dann im nächsten Jahr wieder, sofort aufgenommen. Hatte dann im 9 Monat ne Kolik-OP am 2. Weihnachtstag. Ich glaube ja immer noch, daß irgendjemand Lebkuchen o.ä. über den Zaun geworfen hat. Denn der Magen war erst nach 3 Tagen wieder frei. Wir weichen auch die Pellets ein. Kann daher nicht kommen. Und ich hab die Nachbarn beobachtet, wie sie Brot etc. über den Zaun geworfen haben. Habe ich aber jetzt strikt untersagt. Aufgrund was auch immer, war das Fohlen lebensschwach, obwohl zum Termin geboren. Hatte massive Beugekontrakturen in allen Gelenken. Und hatte keinen Saug- und Schluckreflex. Wir mußten es nach 5 Stunden in einer sehr bekannten Tierklinik einschläfern lassen.

        Danach habe ich sie normal auf L-Dressurniveau geritten. Und springen kann sie wie der Teufel - ist aber nicht meine Welt. Nen A-Parcour sind wir schon mal gegangen, aber sobald sie Hindernisse sieht ist sie völlig "springgeil".

        Schwierige Situation. Lasse ich die Stute jetzt über die "Wupper" gehen oder gebe ich ihr ne Chance????? Die einzige Chance ist aber besamen. Mir fälllt die Entscheidung auch nicht leicht.

        Es ist nix vererbliches. Die Stute hatte lt. Aussage des TA irgendwann mal ein Kopftrauma, das evtl. diese Geschichte aufgelöst hat. Dieser "Tumor" drückt auf versch. Hirnregionen, was immer es auch ist.

        Bin wirklich verzweifelt. Denn ich hänge an der Stute. Die hat mich 2 gebrochene Rippen gekostet..... dafür habe ich sie um so mehr lieb, da sie jetzt ganz anständig ist und sie Vertrauen zu mir hat. War anfangs ein Biest beim Reiten.

        Meine Einstellung ist mittlerweile: Sterben muß sie so oder so. Aber ich kann ihr mit der Besamung die Chance geben, daß sie 1 oder ein paar Jahre länger lebt. Und ich habe die Chance es alternativ anzugehen. Hätte sie Schmerzen würde ich sie sofort einschläfern lassen, aber hat sie lt. Klinik nicht.

        lg,
        santica

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        • Paradox4life
          • 01.09.2008
          • 2468

          #5
          @Santica

          Woher kommst du? Ich könnte dir die Tel.Nr. einer sehr guten Akkupunkteuse geben, die sich sehr gerne mit schwierigsten Fällen aller Art auseinander setzt( gebrochene Wirbel, Ataxien etc. pp...)
          Die könntest du kontaktieren und nach ihrer Meinung fragen. Wenn die dir abrät, wirds nix, wenn sies probiert, hast du eine Chance
          Ansonsten denke ich ähnlich wie meine Vorschreiber, wenn sich die Symptomatik nicht bessert, lass sie einschläfern, oder schick sie auf die Ganzjahresweide, wo sie weder sich noch anderen, geschweige denn ihrem Fohlen etwas antun kann.
          www.schulze-lefert-pfer.de

          Kommentar

          • Martina62
            • 30.12.2004
            • 1052

            #6
            Lass sie einschläfern!
            Besser ein Ende mit Schrecken.
            Wir hatten mal eine Stute mit Epilepsie, da haben wir die Diagnose erst bekommen, als sie bereits ein Fohlen hatte.
            Die ist irgendwann mal durch alle Wände in ihrem Wahn und mit Fohlen bei Fuß durch die Gegend galoppiert, ohne dass sie wusste was sie tat. Dass da nichts passiert ist, war ein wahres Wunder.
            Die hat die Diagnose genau eine halbe Stunde überlebt, nachdem unser Tierarzt uns ganz klar gesagt hat, was für Folgen ein Pferd ohne Kontrolle und Wahrnehmungsfähigkeit für sich und seine Umwelt haben kann.

            Und denkst Du auch mal an die Schmerzen, die die Stute wahrscheinlich hat, wenn sie ihren Kopf gegen die Wände schlägt?
            Denk mal drüber nach.
            Unsere hatte mindestens 2 mal ein Loch im Kopf durch sowas, aber unser Tierarzt tippte auf Krampfkoliken.
            Bis wir gemeinsam mal so einen Anfall erlebten.
            Da fiel die Entscheidung ganz leicht-das hat kein Tier verdient!

            Kommentar

            • Lindenhof
              • 17.11.2004
              • 2253

              #7
              Nicht decken!!! Ich habe das Elend mitgemacht, dass eine Stute aus Stoffwechselproblemen, die nicht nachvollziehbar waren, ab dem dritten Monat Trächtigkeit Rehe bekommen hat, die wir nur bedingt in den Griff bekommen hatten. Wir mussten der Stute in der Hochträchtigkeit und nach dem Abfohlen die Hufe in Vollnarkose richten, weil mit Leitungsanästhesie nix ging (da bekam sie die Füsse schneller hoch, als der TA spritzen konnte - war saugefährlich, obwohl sie eigentlich ein ganz liebes Mädchen war). Das Fohlen kam gesund auf die Welt und dem geht es auch heute als Halbwüchsigen prima... aber glaub mir, die Monate, bis wir die Stute erlöst haben (da war der Kleine nicht ganz vier Monate alt) waren schrecklich. Die Stute war auch so krank bildschön mit einem Glanz im Fell wie selten eine aus unserem Stall - und eine Übermama bis zuletzt... Aber es ist schrecklich, mitansehen zu müssen, wie es dem Pferd nicht gutgeht - und vor der Entscheidung zu stehen, ob man die Stute mit Fohlen im Bauch erlöst oder versucht, dem kleinen Leben eine Chance zu geben. Und das Gebrüll von dem Kleinen, der eigentlich noch nicht so weit war, seine Mama zu verlieren, habe ich heute noch in den Ohren... Die Stute war übrigens gerade 14 Jahre alt und stammte aus einem Top-Stutenstamm... aber es nützt halt nix...

              Du musst ebenfalls damit rechnen, dass sich der Zustand deiner Stute schnell verschlechtert - schlussendlich dauert es vom Decken bis zum Absetzen gute eineinhalb Jahre - das ist eine lange Zeit und Du kannst nicht wissen, wie sich die Krankheit weiterentwickelt. Wenn es im Moment noch vertretbar ist, dann stell sie auf die Koppel und lass sie noch die nächsten Monate ohne "Verpflichtungen" geniessen - aber dann bist Du frei, jederzeit ein notwendige Entscheidung zu treffen...
              www.lindenhof-gstach.de

              Kommentar

              • Tarissa
                • 27.02.2003
                • 1058

                #8
                So wie ich dich verstanden habe hast du einen größeren Bestand und schon mit ihr Gezüchtet.
                Dieses Pferd ist unheilbar Krank , und es ist unsicher ob es die Trächtigkeit überlebt ,geschweigedenn die Geburt .
                Abgesehen von meinem Ethischen Standpunkt (mir stehen die Nackenhaare zu berge ), finde ich es auch ein zu großes Risiko mit einem Todkaranken Tier zu Züchten.
                Ich denke mal das man nicht vergessen darf das nur weill sie nicht genau zeigt ob sie Schmerzen hat ,dies nicht bedeutet das sie keine hat .
                Und dieses mit dem Kopf gegen die Wand würde mir reichen um die Entscheidung zu treffen.
                Avatar: Alaskatraum v.Abdullah-Habicht

                und bietet ein pferd dir freundschaft an sieht dich groß mit seinen Augen an so versinke in ehrfurcht denn wir haben es nicht verdient

                Kommentar

                • max-und-moritz
                  • 04.06.2006
                  • 3441

                  #9
                  Zitat von Martina62 Beitrag anzeigen
                  Die hat die Diagnose genau eine halbe Stunde überlebt, nachdem unser Tierarzt uns ganz klar gesagt hat, was für Folgen ein Pferd ohne Kontrolle und Wahrnehmungsfähigkeit für sich und seine Umwelt haben kann!
                  Muß erst was passieren? Einem Menschen oder dem Fohlen...?

                  Ich schließ mich Lindenhof an, wenn Du sie so liebst dann schenk ihr noch ein paar schöne Monate so lang es geht, und mach dann ein Ende.

                  Viele Grüße, max-und-moritz
                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                  Kommentar

                  • Santica
                    • 16.02.2009
                    • 2230

                    #10
                    Nee, das habt ihr missverstanden. Sie wirft sich nicht mit dem Kopf gegen die Wand. Sie ballert mit den Beinen.

                    Haben gestern abend noch mit unserem TA gesprochen. Der sagte, daß er diese Diagnose aufgrund der Aufnahme nicht gestellt hätte. Werde heute oder morgen mit der Aufnahme in 2 weitere Tierkliniken fahren und um weitere Meinungen bitten. Mein TA war auch der Meinung, man sollte nach einer infektiologischen Ursache suchen, denn sobald sie Antibiose bekommt, hört der ganze Spuk auf.

                    lg,
                    santica

                    Kommentar

                    • Auntie Little
                      • 02.09.2009
                      • 484

                      #11
                      Flüssigkeitsansammlung im Kopf und der TA kann nicht sagen ob Blut oder Wasser...

                      Meine klare Meinung einschläfern.

                      Schau Dich mal im Krebskompass-Forum (für Menschen) wie unglaublich schwer Ödeme beim Mensch mit Gehirntumoren zu behandeln sind. Cortison ist dort das Mittel der Wahl. Alternativ wird mit Weihrauch behandelt. Gaaanz schwieriges Thema. Ich weiß wovon ich rede. Habe selbst einen Gehirntumor.

                      Bring niemanden in Gefahr. Ein Epianfall ist kein Spaß.

                      Wünsch Dir die richtige Entscheidungsfindung.

                      Viele Grüße
                      Birgit

                      Kommentar

                      • Santica
                        • 16.02.2009
                        • 2230

                        #12
                        Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                        Muß erst was passieren? Einem Menschen oder dem Fohlen...?
                        Also, jetzt verdreht einem bitte nicht das Wort im Munde. So schlimm ist es nicht.

                        Sie fällt ja nicht dauernd um.

                        Ihr stellt mich hier als verantwortungslosen Menschen hin. Bin ich aber nicht. Die Situation kann ich schon sehr gut einschätzen. Wenigsten sind von einigen per PN gute Tipps gekommen, was man noch versuchen könnte. Wie schrieb eine so schön: Totgesagte leben länger.

                        lg,
                        santica

                        Kommentar


                        • #13
                          TA rät zum einschläfern, da alles auf jeden Fall evtl. schlimmer, aber nie wieder besser wird.

                          Ich hänge aber an dem Gaul! Sie ist erst 12 Jahre alt.
                          Wünsch Dir die richtige Entscheidungsfindung.

                          Kommentar

                          • Ascarda
                            • 12.11.2009
                            • 931

                            #14
                            also ich habe mir das jetzt hier komplett durchgelesen und NIEMANDEN gesehen, der GEGEN einschläfern ist, einschließlich mir. Sorry, aber es ist ziemlich egoistisch von dir, das Pferd so leben zu lassen. Selbst wenn sie "nur" ab und zu umkippt und "nur" mit den Beinen, nicht aber mit dem Kopf gegen Wände bollert, ist es eine massive Störung! Natürlich kann da was wirklich gefährliches passieren! Du stellst sie 100 mal auf die Stall gasse, beim 101. Mal geht jemand neben dem Tier lang und bekommt derart eine geballert, dass das Knie durch ist oder noch schlimmeres passiert. Was ist dann?
                            Wäre ich als Mensch an der Stelle dieser Stute, ein Baby wäre das allerletzte was ich haben wollen würde.
                            Sorry, aber sei doch froh, dass man Tiere erlösen darf, Menschen müssen solche Dinge durchstehen.

                            Kommentar

                            • Sentano S
                              Gesperrt
                              • 30.05.2005
                              • 5285

                              #15
                              einschläfern! Viel zu gefährlich für alle!

                              Kommentar

                              • Lori
                                • 20.03.2003
                                • 51442

                                #16
                                Wieso gibts nur einschläfern oder besamen?
                                Es gäbe ja noch eine Version dazwischen - als Beisteller mitlaufen lassen, solange es vertretbar ist ... wobei so ein schweres Headshaking sicher auch kein Vergnügen fürs Pferd ist ...

                                Kommentar

                                • Santica
                                  • 16.02.2009
                                  • 2230

                                  #17
                                  Die Stute hat kein schlimmes Head-Shaking. Aber es tritt bei ihr bei allem auf. Manche schütteln ja nur bei Insekten, manche nur unter dem Reiter, andere nur bei hellem Sonnenlicht.

                                  Mein TA sagte gestern abend auch zu dieser Gehirndiagnose, daß man nicht wüßte wie lange die Stute das schon hätte und ob sie damit geboren worden ist.

                                  Habe heute schon Kontakt zu einem bekannten THP aufgenommen, der ebenfalls auf der infektiologischen Schiene doch nochmal suchen möchte und Bluttests durchführen wird.

                                  So schnell gebe ich nicht auf.
                                  lg,
                                  SAntica

                                  Kommentar

                                  • Rübchen
                                    • 23.12.2009
                                    • 1133

                                    #18
                                    @santica: ich verstehe vollkommen, dass Du an der Stute hängst und nicht aufgeben willst. Aber eine Besamung käme für mich auf keinen Fall in Frage. Du weisst nicht, ob die Trächtigkeit evtl. einen Einfluss auf die Erkrankung hat. Es ist nicht klar, ob die Erkrankung dem Fetus schaden kann (Missbildung, Fehlentwicklungen, Unterentwicklung). Was ist, wenn die Stute während der Trächtigkeit schlechter wird? Oder nach der Geburt und sie bei einem ihrer Tics das Fohlen oder sich verletzt? Sie muss ja nur dem Kleinen auf's Bein treten ... Und wenn nicht klar ist, ob es vielleicht sogar eine angeborene Erkrankung ist, könnte diese auch erblich sein. Und bedenke bitte, das der Umgang mit ihr bei Verschlechterung des Gesundheitszustandes für alle (Menschen, andere Pferde) gefährlich werden kann. Ich möchte es nicht verantworten müssen, dass mein Pferd unter solchen Umständen einem Menschen Schaden zugefügt hat.

                                    Wenn Du so an der Stute hängst, lass sie auf der Koppel mitlaufen solange es geht und erlöse sie, wenn Du merkst, dass sie leidet.

                                    Kommentar

                                    • Ive
                                      • 01.08.2008
                                      • 1007

                                      #19
                                      ich komme aus der Humanmedizin und kann dir berichten, das solche "Flüssigkeitsansammlungen" welcher Art auch immer, höllische Kopfschmerzen machen. Nur das uns Menschen Schmerzen mitteilen können. Pferde können sich ja nur durch ihr Verhalten ausdrücken, was sie augenscheinlich auch macht (Kopfschütteln ect.) Mit solchen Stute zu züchten ist echt absurd, ihr geht es ja so schon schlecht. Was meinst du wie sich eine Trächtigkeit auswirkt. Das ist noch belastender. Es sollen doch möglichst gesunde Pferd zur Zucht genommen werden. Ich finde es einfach unmöglich, da werden wochenlang Hochglanzhengstprospekte gewälzt, tausende Euros investiert um dann solche Stuten zu nutzen....

                                      Jeder Zusammenbruch im Rahmen einer Narkolepsie (vl. leidet sie ja auch unter Epilepsie) hat immer eine Unterversorgung des Fötus zur Folge.
                                      Zuletzt geändert von Ive; 28.05.2010, 09:06.

                                      Kommentar

                                      • macarena99
                                        • 25.02.2008
                                        • 1804

                                        #20
                                        Hi ich schließe mich Ive an, ich arbeite im Krankenhaus und die Patienten habe mit solchen Diagnosen sehr starke Einschränkungen und Schmerzen. Ich kann Dich verstehen weil ich an meinen Pferde auch sehr hänge. Aber bitte diese Stute nicht decken, vieleicht kann man sie mit Medikamenten soweit einstellen das Sie weniger Schmerzen hat und noch ein paar Jahre auf der Koppel laufen kann. Wünsche Dir viel Kraft und alles Gute für die Stute. lg

                                        Kommentar

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