verkalkung im nackenband

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  • verkalkung im nackenband

    Hat jemand erfahrung mit Verkalkunken?

    Mein pferd hat zwischen dem erstem und zweiten halswibel eine verkalkung im nackenband. Nun hat er schon zwei spritzen an diese stelle bekommen aber man kann wohl nur die entzündung lindern die sich um die verkalkung bildet. Gibt es andrere mitell oder thrapien um meinen pfert zu helfen.
    ich habe noch von stoßwellen gehört aber das soll sehr teuer sein und nicht viel bringen.

  • #2
    Hallo,
    erzähle jetzt schon wieder was von Magnetfeldtherapie, manche finden das blöd. Ich bin aber total davon überzeugt.
    Kann nachvollziehen was Dein Pferd für Schmerzen hat, denn ich hatte selbst so eine Kalkablagerung in der Schulter. Habe Monate lang Magnetfeld gemacht und viel Bewegung und ein ähnliches Mittel wie Perkutin (Inhalt Dexametason) aufgebracht. Nun ist keine Kalkablagerung mehr zu sehen und ich bin schmerzfrei. Denke man könnte da so ähnlich ran gehen. Eine Aussage eines Tierarzters wäre recht interessant.

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    • #3
      Vielen dank für deine antwort
      wenn ich meine jetzigen TA kosten berappt habe werde ich mich auf jeden fall erkundigen!

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      • Vasari1
        • 26.02.2004
        • 241

        #4
        Hi Du..

        das Pferd einer Freundin hatte das auch, und die haben das mit Stoßwellen in den Griff bekommen.. (das klang für mich auch sehr einleuchtend, da die Stoßwellen den Kalk "zerschmettern&quot


        LG

        V.

        Kommentar


        • #5
          Wurde das Pferd dazu in Narkose gelegt?
          Kenne das von den Orthopäden. Der Mensch bekommt eine Narkose, da die Stoßwellentherapie sehr schmerzhaft sein soll. Bei manchen hat es geholfen und bei einigen hat es sogar mehr Schaden angerichtet. Aus diesem Grund würde ich mich dafür nicht entscheiden. Kann ja sein, dass das beim Pferd ganz anders ausschaut. Würde mich mal schlau machen.
          LG

          Kommentar

          • Vasari1
            • 26.02.2004
            • 241

            #6
            ... hmm das Pferd meiner Freundin bekam dazu eine ganz leichte sedierung... und er sah auch nicht so aus als wäre das ganze schmerzhaft...

            Kommentar


            • #7
              Hi,
              finde das Thema interessant.
              Vielleicht kennt jemand auch Adressen,
              die das machen. Kann ja sein man braucht so was auch mal.
              Danke Vasari für deine Info. Freue mich, dass es für Pferde nicht so schmerzhaft ist wie für Menschen.
              Liebe Grüße

              Kommentar

              • Vasari1
                • 26.02.2004
                • 241

                #8
                Hi LL:

                also unser TA hat das immer "vor Ort" gemacht...

                gestern war er wieder da, bei einem anderen wie gesagt, sah nicht so aus, als wäre das sehr schmerzhaft...


                LG

                V.

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (Vasari1 @ Sep. 23 2004,12:26)]Hi LL:

                  also unser TA hat das immer "vor Ort" gemacht...

                  gestern war er wieder da, bei einem anderen wie gesagt, sah nicht so aus, als wäre das sehr schmerzhaft...


                  LG

                  V.
                  Hi ihr beiden
                  Ich hab mich mal ein bisschen schlau gemacht und man bekommt ja echt die unterschiedlichsten antworten.
                  Mit einem TA hab ich auch gesprochen und er sagt das die stoßwellen nich so stark sind wie jetzt zum beispiel bei der nierensteinentfernung beim menschen ( die auch richtig betäubt werden) und nicht sehr wircksam sind.
                  Er sagte jedoch auch das diese etwas schwächeren wellen den heilungsprozes anregen und das es bei frischen sachen wicklich hilfreich sein kann um die heilung zu begünstigen. Aber mein Pferd muß diese verkalkung schon seit jahren haben denn sie kann nur durch einen schweren sturtz verursacht werden und schwer gestürtz ist er bei mir nie!

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                  • #10
                    Hi Wieke,
                    meine Verkalkung in der Schulter, die war auch schon älter habe ich wie bereits schon erwähnt mit Magnetfeldtherapie
                    weg bekommen. Diese Geräte sind jedoch nicht gerade billig,
                    jedoch wenn man es so sieht, dass man schließlich alles damit behandeln kann und jede Menge Medikamente evtl. nicht benötigt oder sogar OP´s (Überbein usw.) aus dem Wege gehen kann finde ich den Anschaffungspreis dann auch wieder okay.
                    LG

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