Was würdet ihr machen- Kissing Spines die 2.
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Und wie will man die die Vererbbarkeit kontrollieren? Unauffällige Pferde werden ja gar nicht erst im Rücken geröngt, und ca. 90% der Pferde sollen ohnehin Veränderungen im Rücken bis hin zu KS haben. Deshalb wird auch KS bis RöKl. 2-3 als normal eingestuft. Also soooo einfach ist es auch nicht.
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Zitat von November Beitrag anzeigenWenn ich die Stute mit Schlaufis von Anfang an dazu bringe, den Hals fallen zu lassen und den Rücken aufzuwölben, ist das wohl mehr von Vorteil, als wenn ich die Dinger weglasse und sie sich immer einen in den Rücken haut, da sie sich freizumachen versucht.
Kürzester Reiterwitz: "Ich kann´s!"
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eigentlich wollte ich dies im verkaufstread posten.......:
auch,wenn jeder seine meinung hat,und sich hier viele als moralapostel aufspielen,muss november selber entscheiden,was sie möchte und ich denke ihn ihrem alter wird sie dies auch ohne eure gewissenbisse gut allein entscheiden können.
10.000 euro sind nun mal eine ganze stange geld.und wer hier meint,das geld sei ja eh pfutsch,sorry,leute,aber das ist nicht ehrlich.JEDER würde sich ärgern und ich möchte euch mal sehen,wenn ihre ein solches pferd gekauftz hättet.
ich kann mir gar nicht vorstellen,das auch nur einer hier so handeln würde,wie er das in seinen aussagen hier so schön umschreibt.
wie gesagt,ich würde auf schadensersatz klagen.....
aber wer das nicht tuen will,gut,der muss eine andere lösung finden.
aber muss man ein tier wirklich direkt einschläfern??????
nicht die ganze menschheit ist böse und tut einem tier böses an,wenn man es abgibt.so ein quatsch.
sicher sein kann man sich natürlich auf der anderen seite auch nicht,klar.
aber man muss auch nciht sein ganzes leben dieses tier,das man gar nicht mehr möchte,durchfüttern,damit andere leiute zufrieden sind.
vom decken lassen der stute würde ich persönlich auch nichts halten,aber auch das muss jeder selber wissen.
jedenfalls muss man bei so viel investiertem geld auch mal an seine eigenen finanziellen möglichkeiten denken,zumal das geld weg ist und sie immernoch nicht reiten kann,was sie ja nur wollte.
mit einem entsprechendem vertrag (z.b nutzungsvertrag) kannst du dich recht gut absichern,damit es der stute noch weiterhin gut ergehen mag.
vielleicht dauert die vermittlung eine ganze zeit,aber unmöglich ist es nicht.
und wenn du sie nicht schlachten lassen magst und auch nicht zurückgeben willst,dann wäre das vielleicht eine gute alternative.
gut,geld würdest du keines bekommen,aber immhin die gewissheit,das es dem tier so geht,wie du es möchtest.
aber ich denke,auf den schlachtpreis kann man auch verzichetne.so viel ist es ja nicht.
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Hallo,
Ich habe mal eine Frage:
Der Threaderstellerin wurde mehrfach gesagt, dieses Pferd wäre - wenn überhaupt noch 1000€ wert..
Ist dies aufgrund des Mangels, also den KS wirklich der Fall? Ist ein Pferd mit dem Befund wirklich nicht mehr wert?
Wonach wird denn überhaupt beurteilt, ob das Pferd wirklich nicht reitbar ist? Vielleicht verfügt die Threaderstellerin einfach nicht über genug Erfahrung, um so ein Pferd wirklich korrekt zu reiten?
Einigen User meinten außerdem, sie würden auf Wertminderung bestehen - inwiefern ist dies überhaupt möglich? (Es wurde ja keine Aku gemacht!)
Außerdem weiß man doch überhaupt nicht, was im Kaufvertrag steht.. Bei manch einer Klausel kann man doch eh nichts mehr machen, oder?
Und wie sieht es aus mit der Röntgenklasse (hat die Stute 4?) - habe ich vielleicht überlesen..
Ich finde dieses Thema sehr interessant und würde mich über Antworten freuen =)
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Erst mal Allen ein frohes und gesundes neues Jahr !!
Verfolge das Ganze hier auch mal mehr oder weniger und verstehe neben der manchmal etwas verwirrenden Argumentation vor allem eines nicht (vorausgesetzt, ich habe es richtig verstanden):
Einige (m.E. durchaus kompetente) User haben schon vor etwa 3-4 Wochen geraten, das Pferd einfach mal über einige Wochen entsprechend zu longieren um einen vernünftigen Muskelaufbau zu erzielen (mir ist schon klar, dass eine Ferndiagnose vor allem bei den etwas verwirrenden und manchmal impulsiven Beschreibungen nicht das Mittel der Wahl ist). Das würde ich im Übrigen jedoch auch versuchen, aber anscheinend wird immer weiter versucht, das Pferd übers Reiten "in den Griff" zu bekommen. Abgesehen davon, dass es bei den Schwierigkeiten wohl für alle Beteiligten sicherer ist, denke ich wirklich, dass dies bei den beschriebenen Symptomen auch erfolgversprechender ist.
Warum wird dann (zumindest anscheinend) immer weiter geritten ?
Kann damit wirklich das Vertrauen zum Reiter aufgebaut werden, wenn das Pferd möglicherweise immer wieder Schmerzen spürt ? Zusätzlich finde ich es durchaus verständlich, dass dann die Lust am Reiten schwindet (für beide !).
Mir leuchtet das nicht so recht ein - auch in Verbindung mit den anderen Diskussionen (Verkauf, Züchten,...) und den genannten Erfahrungen (M in mehreren Disziplinen).
@dressurpferd08
Das mit den geäußerten Preisvorstellungen beruht sicher nicht auf dem reinen KS-Befund, sondern mehr auf den übrigen Beschreibungen zum Pferd bzw. den diesbezüglich (?) gezeigten klinischen Reaktionen des Pferdes, die hier gepostet wurden.
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Zitat von Rosadream Beitrag anzeigen
Einige (m.E. durchaus kompetente) User haben schon vor etwa 3-4 Wochen geraten, das Pferd einfach mal über einige Wochen entsprechend zu longieren um einen vernünftigen Muskelaufbau zu erzielen (mir ist schon klar, dass eine Ferndiagnose vor allem bei den etwas verwirrenden und manchmal impulsiven Beschreibungen nicht das Mittel der Wahl ist). Das würde ich im Übrigen jedoch auch versuchen, aber anscheinend wird immer weiter versucht, das Pferd übers Reiten "in den Griff" zu bekommen. Abgesehen davon, dass es bei den Schwierigkeiten wohl für alle Beteiligten sicherer ist, denke ich wirklich, dass dies bei den beschriebenen Symptomen auch erfolgversprechender ist.
Warum wird dann (zumindest anscheinend) immer weiter geritten ?
Kann damit wirklich das Vertrauen zum Reiter aufgebaut werden, wenn das Pferd möglicherweise immer wieder Schmerzen spürt ? Zusätzlich finde ich es durchaus verständlich, dass dann die Lust am Reiten schwindet (für beide !).
Mir leuchtet das nicht so recht ein - auch in Verbindung mit den anderen Diskussionen (Verkauf, Züchten,...) und den genannten Erfahrungen (M in mehreren Disziplinen).
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Und komme immer mehr zu der Ansicht, dass ein Verkauf das Beste wäre-wenn dir jetzt schon alles zu viel ist, lass es lieber mit diesem Pferd! Bei einem chronisch kranken Pferd muss man immer wieder mit Rückschritten und Stillstand rechnen...wenn du dafür nicht die Geduld hast und lieber "richtig" reiten möchtest, kannst du diesem Pferd nicht gerecht werden! Sei langsam mal ehrlich dir selbst gegenüber!
Und beim Thema Schlaufis auf Pferden mit KS stellen sich mir sämtliche Nackenhaare auf-kein Pferd kann mit Kopf auf die Brust ziehen dazu gebracht werden über den Rücken zu laufen! Mit absoluter Sicherheit nicht!
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Ich denke schon, dass man mit Schlaufzügeln wesentlich mehr machen kann, als einem Pferd lediglich den Kopf an die Brust zu nageln.
Warum wird der TE gleich das Extremste unterstellt?
Wenn man vernünftig mit Schlaufis umgeht, sind die m. E. n. auch bei einem KS-Pferd mehr als angebracht, es kommt eben auf das "wie" an.
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Zitat von Moonlight69 Beitrag anzeigenUnd wie will man die die Vererbbarkeit kontrollieren? Unauffällige Pferde werden ja gar nicht erst im Rücken geröngt, und ca. 90% der Pferde sollen ohnehin Veränderungen im Rücken bis hin zu KS haben. Deshalb wird auch KS bis RöKl. 2-3 als normal eingestuft. Also soooo einfach ist es auch nicht.
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Neues Jahr, neue Chance.
Ich werde Luzie behalten und den Verkäufer auf Minderung verdonnern.
Röntgenklasse KS bei ihr II-III.
"Schlaufzügel gehören in die Hand eines Meisters. Wenn er aber Meister wäre, bräuchte er sie nicht!"
Es ist so, daß ich der Stute sehr viel Abwechslung biete.
Wenn ich dann mal reite (arbeite), ist remontenmäßiges reiten Pflicht.
Ich reite im Springsattel, sitze NICHT aus und galoppiere sehr viel im leichten Sitz, Pferd in Dehnungshaltung.
Der SZ wird zu Anfang als Begrenzung nach oben eingesetzt, nicht wie in Heuschmanns Busch als Marterwerkzeug!
Nach einer Viertelstunde kommt er ganz weg und es wird noch eine Viertelstunde ganz ohne weitergearbeitet.
Das geht dann prima- das deutet auch ein ganz kleines bißchen auf Stutigkeit hin, denn an der Longe (ausgebunden lang und tief mit Dreieckern) kaspert sie Anfangs genauso rum um nach 10 min ein Lehrbuchlongenpferd zu werden!
Alle Klarheiten beseitigt?
Uns bitte erst GENAU lesen, bevor man richtet!!!
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Ich hab meine Stute auch zeitweise mit Schlaufzügeln geritten, auf den Reit von meiner Freundin und Reitlehrerin, die selbst ein Vorbild für korrektes v/a-Reiten ist. Und zwar einfach dazu, um überhaupt erst mal eine Chance bei einem richtig starken und extrem gegen die Hand gehenden Pferd zu haben.
Es hat im Prinzip ausgereicht, die Dinger einfach dranzubasteln. Dann war ihr klar, dass sie gar nicht erst versuchen muss, mich mit ihrem XXL-langen Hals nach vorne zu ziehen und den großen Gang einzulegen, sondern dass Hals-Fallenlassen und ruhiges taktmäßiges Traben mit aufgewölbtem Rücken angesagt war. Und Schlaufzügel kann man beim Reiten einfach durch die Hand durchrutschen lassen, wenn das Pferd korrekt v/a geht. Den Unterschied zum zusammengezogenen Pferd, das nicht von hinten nach vorne an die Hand herantritt und im Rücken zwar wirft, aber nicht schwingt, konnte man deutlich fühlen.
Was ich aber noch viel wichtiger fand war der Muskelaufbau an der Longe. Ich habe mit Dreieckszügel ausgebunden longiert, und die Stute hat so zunächst mal ohne das zusätzliche Reitergewicht gelernt, den Hals auf beiden Händen fallen zu lassen und den Rücken korrekt aufzuwölben. Durch die veränderte Muskulatur hatte ich es dann sehr viel einfacher, diese Haltung auch vom Sattel aus zu erreichen. Aber dazu mussten eben vorher erst mal Hals- und Rückenmuskeln entsprechend an der Longe aufgebaut werden.
Wenn die Stute nach längeren Krankheitspausen entsprechend schlechter bemuskelt war, hat sie extrem gebockt. Das war dann kein Zeichen von Widerwillen oder Übermut, sondern ihre Art mir mitzuteilen, dass das Reitergewicht ohne entsprechend trainierte Muskulatur für sie im wahrsten Sinne des Wortes "untragbar" war.
Ich wollte hier eigentlich keinen Roman schreiben, sondern nur noch mal einwerfen, dass auch bei Pferden mit schwierigem Interieur durchaus ganz normale körperliche Probleme die Ursache für Eskapaden sein können
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Sorry, irgendwas stimmt doch hier nicht- Pferd wird verkauft, wird nicht verkauft, Wertminderung eingeklagt - dann doch nicht. Dann wird ein weiteres Pferd angeboten (mit viel Potenzial?!) weil die TE gar keine eigenen Pferde mehr reiten möchte und durch die M-Pferde, die sie ja reitet, ausgelastet ist. Mal ist das Pferd zu gefährlich (kein Risiko eingehen wegen Familie), dann ist das Pferd wieder der absolute Schatz
. Mir ist das zuviel hin und her. Manchmal frage ich mich, ob es das Tier wirklich gibt oder ob hier jm. Unterhaltung braucht ... ist meine Meinung.
Ich hoffe nur, dass November im Training ihrer Jungpferde nicht so sprunghaft ist, wie hier im Forum.
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Zitat von Rentnerpony Beitrag anzeigenSorry, irgendwas stimmt doch hier nicht- Pferd wird verkauft, wird nicht verkauft, Wertminderung eingeklagt - dann doch nicht. Dann wird ein weiteres Pferd angeboten (mit viel Potenzial?!) weil die TE gar keine eigenen Pferde mehr reiten möchte und durch die M-Pferde, die sie ja reitet, ausgelastet ist. Mal ist das Pferd zu gefährlich (kein Risiko eingehen wegen Familie), dann ist das Pferd wieder der absolute Schatz
. Mir ist das zuviel hin und her. Manchmal frage ich mich, ob es das Tier wirklich gibt oder ob hier jm. Unterhaltung braucht ... ist meine Meinung.
Ich hoffe nur, dass November im Training ihrer Jungpferde nicht so sprunghaft ist, wie hier im Forum.
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Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigennicht das november eigentlich im horsy-tread ihre phantasien verbreiten wollte.....
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Wer bringt mich denn hier zur Verzweiflung?
Mehr ihr alle mittlerweile denn meine Stute.
Die einen sagen:
* einschläfern
* verkaufen
* nicht verkaufen
* auftrainieren
undundund.
Ihr habt mir alle so ins Gewissen geredet, das Pferd nicht abzugeben= Wanderpokal.
Dazu habe ich mich nun entschlossen und es ist auch wieder nicht richtig!
Hergott, ich mache mir hier wirklich Gedanken um die Zukunft meiner Stute und ihr redet so einen Blödsinn.
Ich wollte sachliche Tipps haben!
Was meint ihr, wieviele PNs ich bekommen habe, von Leuten, denen es ähnlich geht- die aber sich nicht trauen, die hier zu veröffentlichen, da es immer wieder so Eierköppe gibt, die ihre dummen Kommentare nicht lassen können!
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Zitat von November Beitrag anzeigenWer bringt mich denn hier zur Verzweiflung?
Mehr ihr alle mittlerweile denn meine Stute.
Die einen sagen:
* einschläfern
* verkaufen
* nicht verkaufen
* auftrainieren
undundund.
Ihr habt mir alle so ins Gewissen geredet, das Pferd nicht abzugeben= Wanderpokal.
Dazu habe ich mich nun entschlossen und es ist auch wieder nicht richtig!
Hergott, ich mache mir hier wirklich Gedanken um die Zukunft meiner Stute und ihr redet so einen Blödsinn.
Ich wollte sachliche Tipps haben!
Was meint ihr, wieviele PNs ich bekommen habe, von Leuten, denen es ähnlich geht- die aber sich nicht trauen, die hier zu veröffentlichen, da es immer wieder so Eierköppe gibt, die ihre dummen Kommentare nicht lassen können!. "was würdet ihr machen" hast du als überschrift.sollen jetzt nur die rein schreiben, die wissen, was du hören magst, oder was?
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