Chiropraktiker, Osteopathie...

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  • hdgdl
    • 08.01.2005
    • 1286

    #41
    nein die methode hilft ja auch nicht, um bewegungsstörungen wie lahmheit etc. zu unterbinden oder den takt besser rauszuarbeiten (dazu ist der reiter da).
    ich versuchs mal so gut wie's geht zu beschreiben:
    das pferd wird einfach mit so nem stift am körper entlanggefahren, mit etwas druck natürlich, überall (kopf, beine, bauch, sattellage etc.) und dadurch werden bestimmte stellen entspannt bzw. auf spannung gebracht. jedes pferd hat am ganzen körper verteilt bestimmte punkte, die wenn sie nicht richtig liegen oder verkrampft sind oder was auch immer, dann verschiedene faktoren auslösen können, wie z.B. nervosität.
    es gibt natürlich (unendlich) viele und es kommt immer drauf an, was das pferd fürn problem hat und danach richtet sich dann, wo das pferd mit dem stift gearbeitet wird (da ja nicht alle punkte für jedes problem da sind). der druck, den der stift durch das drüberfahren auslöst, verändert dann irgentwie den punkt so, dass es sich ins positive beim pferd auswirkt.
    keine ahnung wie ich das ausdrücken soll. wenn ihrs nicht versteht muss ichs nochmal versuchen... *g*

    das hinlegen ist natürlich nicht bei jedem pferd. das kommt natürlich dann auch auf den charakter an usw., aber wenn die behandlung jetzt zur entspannung sein soll, kann das schon mal vorkommen. würde aber mal sagen in 5 von 100 fällen vielleicht. ist eher selten. man kann die punkte dann auch so wählen, dass das pferd mehr auf spannung kommt.

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    • hdgdl
      • 08.01.2005
      • 1286

      #42
      ich denke man kann das mit nem verschobenen muskel vielleicht vergleichen, der wieder "eingerenkt" werden muss. oder akupunktur beim menschen, nur ohne nadeln...
      allerdings sind die meridianen natürlich eine viel abgeschwächtere form und man merkt das nur in nuancen von dem obigen beispiel. aber das machen halt die kleinigkeiten aus.
      wenn ihr mehr wissen wollt, könnt ihr ja mal schaun, wie das bei menschen ist. da wird das ja auch gemacht und ist sicherlich weiter verbreitet und beim pferd wirds dann ja sicherlich auch nicht viel anders sein.
      wenn ich was rausgefunden hab oder ihr, schreib ichs hier rein...

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      • hdgdl
        • 08.01.2005
        • 1286

        #43
        hab was unter http://www.nevermann.de/shiatsu4.htm gefunden.
        nach was anderem kann ich vielleicht morgen mal schaun, aber jetzt muss ich erst mal schlafen gehn. muss morgen früh raus.

        Meridiansystem
        Die Meridiane sind nach Auffassung der traditionellen chinesischen Medizin die Leitbahnen, durch die die Lebensenergie Ki hindurchfließt. In der Akupunktur und Akupressur werden einzelne Punkte der Meridiane genadelt bzw. gedrückt. Im Shiatsu werden in der Regel zur Harmonisierung bzw. Stimulierung des Energieflusses die Meridiane im Ganzen behandelt.

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        • Mondi
          • 12.08.2004
          • 451

          #44
          Häufig ist es auch so, da diese Energiemeridiane durch Stürze, etc. blockiert sind, was zu körperlichen Einschränkungen des Pferdes/ Menschen führt. Das Problem ist, das in den westlichen Ländern diese Art von ganzheitlicher Behandlung immer mit einem Lächeln abgetan wid, das hier viele Ménschen doch eher der Spritze des TA Vertrauen entgegen bringen, als Dingen, die sie selbst nicht sehen oder verstehen können und wollen. In den Ursprungsländern wird diese Art der Behandlung schon seid Jahrtausenden praktiziert und auch nicht angezweifelt. Es geht im Grunde nicht darum Symptome zu behandeln, sondern die Ursachen zu finden, und diese zu behandeln.
          Eine sehr interessante HP zu diesem Thema, wo auch die Meridiane noch mal ausführlich besprochen werden.
          Dr.Dr. Peter Schneider, Hoya

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          • hdgdl
            • 08.01.2005
            • 1286

            #45
            hey danke mondi!
            ihr seht, so richtig kann ichs auch nicht erklären, dass muss man sich einfach von nem fachmann erklären lassen. kann halt nur meine erfahrungen damit wiedergeben und sagen, dass es eindeutig hilft.
            hab ihr auch erfahrungen damit? würd mich mal interessieren...

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            • WarumNIcht

              #46
              Spannende Diskussion..!! Hat mir jemand einen Tipp für einen wirklich qualifizierten Osteophaten und einen Physiotherapeuten der/die in Baden Württemberg praktiziert? Wir waren/sind bisher bei Fr.Dr.Gesa Meier, hätten aber gern noch eine 2. Meinung.. Wäre sehr hilfreich!Danke im Voraus. Viele Grüße!

              Kommentar

              • Uniqua
                • 20.03.2005
                • 6631

                #47
                hallo

                wo finde ich denn im raum cloppenburg/vechta einen guten??
                oder gen oldenburg?

                Kommentar

                • Deonda
                  • 26.01.2002
                  • 3867

                  #48
                  Dann erzähl ich auch mal von meinen Erfahrungen.

                  Mein Wallach (Jahrgang 1999) hatte immer wieder Probleme bei der versammelnden Dressurarbeit. Er wollte sich einfach nicht setzen. Dazu kommt wohl erschwerend, das er zu lange Kniebänder hat und sich seine Kniescheiben des öftern darin verhackt haben. Auf Anraten einer Bekannten liess ich einen Chiropraktiker kommen. Der diagnostizierte eine Verrenkung des Kreuzdarmbeins und renkte dieses wieder ein. Nach 10 Minuten und mehreren Hundert Euro reicher war er wieder vom Hof.
                  Es war eine Besserung festzustellen, aber diese war leider nur von kurzer Dauer.

                  4 Monate später fing mein Wallach plötzlich an zu steigen. Sobald man etwas von ihm verlange, ging er in die Luft. Meine Reitkollegen sagten alle, dass er halt jetzt frech werde und ich ihm nur mal zünftig auf den A.... geben soll. Aber das ganze war so untypisch für mein Pferd. Er ist normalerweise so ein Arbeitstier, der immer alles richtig machen will.
                  Als er mir sogar im Schritt anfing zu steigen habe ich bei einer Osteopathin angerufen. Sie kam vorbei und merkte sofort, das das ganze Problem im Genick lag. Er musste als Fohlen wohl gestürzt sein und sich so eine Art Verrenkung zugezogen haben. Durch die Arbeit kam das Problem jetzt richtig zum Vorschein. Er versuchte sich jahrelang dem Problem zu entziehen und so verlagerte sich das Problem an verschiedene Stellen im ganzen Körper. Nach 3 Behandlungen und einer unterstützenden Behandlung durch Akkupunktur kann ich meinen Wallach wieder ziemlich normal reiten. Er steigt nicht mehr und ist wieder viel zufriedener. Ich muss jedoch sagen, dass er zu reiten ist wie ein 3-jähriger. Total nicht mehr im Gleichgewicht. Aber es kommt wieder  
                  Unterstützend kriegt er ein Selen / Vitamin E Präparat für die Muskelbildung.

                  Während der Behandlungen schüttelte er sehr viel den Kopf und in seinem Genick knackte es sehr häufig. Dies war die Blockade, die sich zu lösen begann.

                  Ich bin sehr froh, dass ich mich für eine osteopathische Behandlung anstatt für eine tierärztliche Behandlung entschieden habe. Der TA hätte dem Pferd sehr wahrscheinlich Equipalazone verschrieben und zum Schluss hätte ich mein Pferd wohl Szintegraphieren müssen, weil man ja sonst nichts gefunden hätte.
                  Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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                  • olchen007
                    • 17.01.2005
                    • 872

                    #49
                    sinnvoll, wenn eine qualifizierte Person - am besten mit Tiermedizin als Grundlage - am Werk ist, die ihre Grenzen kennt... Wunder sollte man nicht erwarten, aber in Kombination mit schulmedizinischer Betreuung erachte ich diverse Maßnahmen schon als sinnvoll... Man muss aber schon einen Tierarzt haben, der offen für andere Behandlungsmethoden ist und einen dahingehend beraten kann (wer ist gut, wo kann man hinfahren etc)...

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                    • Birgit
                      • 18.02.2002
                      • 748

                      #50
                      habe den Beitrag erst entdeckt. Da ich mich nun selber mit dem Gedanken trage eine Ausbildung in die Richtung zu machen kurz mal meine Meinung zu den vorangegangenen postings.
                      Ein Reiter auf dem Pferd ist erst mal immer unnatürlich. Durch das Reiten, (und nicht nur dadurch) egal wie gut der Reiter ist, kann es zu Verspannungen und Bewegungsblockaden kommen. Wenn wir uns einig sind, dass Reiten ein Sport ist und Pferde Sportler, warum sollte dann nicht routinemäßig ein Physiotherapeut, energetischer Heilbehandler, Akkupunkteur o.ä. zum Pferd geholt werden? Wer käme auf die Idee beim Sportler Mensch seinen Physiotherapeut, Masseur, mentalen Psychologen in Frage zu stellen? Sportler sind ohne ihren Hilfsstab nur halb so gut. Bei jedem kommt auch mal eine Verrenkung oder Blockade vor.
                      Also warum soll Pferden nicht das zu Gute kommen, was beim Sportler gang und gäbe ist. Freue mich auf Meinungen und Stellungnahmen hierzu.

                      Birgit

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                      • Deonda
                        • 26.01.2002
                        • 3867

                        #51
                        Da kann ich dir nur beipflichten.
                        Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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                        • #52
                          Meine Stute geht seit einem Weidegang vor zwei Wochen (Soll nicht heißen, daß sie selten raus kommt, aber das beschriebene Problem brachte sie von draußen mit. Es ist nicht durch's Reiten entstanden.) vorne und hinten kurz - lang. Die Hüften sind nicht mehr gleich hoch und die ganze Angelegenheit scheint ihr Schmerzen zu bereiten.
                          Nachdem ich mir Sehnen und Hufe genau angeschaut habe, komme ich zu dem Ergebnis, daß sie vollkommen normal aussehen, das Pferd sich also wohl was ausgerenkt hat. Ich weiß von mir selber, daß so was schnell geht und schmerzhaft ist. Bedarf dringender Behandlung. Ich werde also einen Chiropraktiker für Pferde anrufen. Habe auch schon eine Nummer von einem Herrn Schäfer. Kennt den hier jemand? Das müßte im östlichen Niedersachsen sein. Empfohlen wurde mir auch ein Herr Tammer-Hansen aus Nord- oder Ostfriesland. Kennt den jemand?
                          Naja, ich hoffe, ich werde gute Erfahrungen machen und der Mensch kann meinem Pferd helfen.

                          Kommentar

                          • Deonda
                            • 26.01.2002
                            • 3867

                            #53
                            Ich hab lieber einen Osteopathen, weil deren Behandlung viel sanfter ist. Aber vielleicht liegt das auch an mir, denn vor einem Chiropraktiker würde ich aus lauter Angst wegrennen.
                            Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

                            Kommentar

                            • wicki
                              • 22.02.2005
                              • 47

                              #54
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (Hermann @ Feb. 27 2006,11:15)]Meine Stute geht seit einem Weidegang vor zwei Wochen (Soll nicht heißen, daß sie selten raus kommt, aber das beschriebene Problem brachte sie von draußen mit. Es ist nicht durch's Reiten entstanden.) vorne und hinten kurz - lang. Die Hüften sind nicht mehr gleich hoch und die ganze Angelegenheit scheint ihr Schmerzen zu bereiten.
                              Nachdem ich mir Sehnen und Hufe genau angeschaut habe, komme ich zu dem Ergebnis, daß sie vollkommen normal aussehen, das Pferd sich also wohl was ausgerenkt hat. Ich weiß von mir selber, daß so was schnell geht und schmerzhaft ist. Bedarf dringender Behandlung. Ich werde also einen Chiropraktiker für Pferde anrufen. Habe auch schon eine Nummer von einem Herrn Schäfer. Kennt den hier jemand? Das müßte im östlichen Niedersachsen sein. Empfohlen wurde mir auch ein Herr Tammer-Hansen aus Nord- oder Ostfriesland. Kennt den jemand?
                              Naja, ich hoffe, ich werde gute Erfahrungen machen und der Mensch kann meinem Pferd helfen.
                              @Hermann
                              Den Herrn Schäfer kenn ich. Er hat sich meine Dame mit angeschaut, als er für einige andere aus unserem Stall da war.
                              Bei meiner war alles i.O. und er hat nicht um jeden Preis ne Diagnose stellen wollen (hab auch keine Probleme beim reiten gehabt, war nur eine Kontrolle für mich). Dazu hat er auch den Sattel angeschaut und geprüft, ob der gut sitzt.
                              Bei einer anderen Stute aus unserem Stall hat er eine sehr deutliche Verbesserung erzielen können. Die hat nach der Behandlung endlich angefangen Rückenmuskulatur zu entwickeln und wurde insgesamt unter dem Sattel kooperativer.
                              Also insgesamt insgesamt hat er einen recht kompetenten Eindruck gemacht und sich für jedes Pferd Zeit genommen. Auch konnte er sehr gut mit denen umgehen, die sonst bei Tierärzten ihre gute Erziehung vergessen können.
                              Daher würde ich ihn bei Problemen wieder holen.

                              Kommentar

                              • Cathrin79
                                • 21.01.2005
                                • 167

                                #55
                                @hermann

                                meinst du vielleicht den Chiropraktiker Tamme Hanken ?
                                Er kommt aus Filsum in Ostfriesland. Kenne ihn nicht persönlich aber habe letztens einen Bericht über ihn im Fernsehen gesehen. Scheint ein gefragter Mann zu sein.  

                                www.tamme-hanken.de

                                Kommentar

                                • Cathrin79
                                  • 21.01.2005
                                  • 167

                                  #56
                                  Als Osteopath kann ich allerdings wärmstens Karsten Gemmeker empfehlen. Kommt aus meiner Heimatstadt Nordhorn in Niedersachsen.

                                  Kommentar

                                  • Mondi
                                    • 12.08.2004
                                    • 451

                                    #57
                                    Ich hatte auch schon Karsten Gemmeker bei meinem Pferd und war sehr angetan, er hat sich viel Zeit genommen, alles sehr gewissenhaft gemacht und zum Schluß hat er mir amhand einer Shetty Wirbelsäule gezeigt, was bei meinem Pferd schief war.

                                    Tamme Hanken hat mal das Pferd meiner Freundin behandelt und das hat mir gar nicht gefallen, ruck zuck mit viel Gewalt, und gebracht hat es nichts.

                                    Kommentar

                                    • Rowi
                                      • 09.09.2004
                                      • 1286

                                      #58
                                      Hallo,

                                      Karsten Gemmeker war auch schon bei mir und hat nach eingehender Untersuchung festgestellt, daß mein Pferd kerngesund ist , fand ihn sehr gründlich , empfehlenswert. (Kommt übrigens auch nach Süddeutschland)

                                      Rowi
                                      Walt Disney I

                                      Kommentar


                                      • #59
                                        So, heute war Herr Schaefer da. Ich muß sagen, wir, das Pferd und ich, sind rundrum zufrieden mit ihm Es hatte sich das Becken verdreht und Herr Schaefer hat nicht lang herumgerätselt, sondern das gleich wieder grade gebogen Der Erfolg war sofort sichtbar und er meinte, das sei eine ganz typische Sache für diese Witterungsverhältnisse, er würde solche Sachen jeden Tag machen.
                                        Naja, er hatte jedenfalls ne Menge Zeit, war richtig nett, hat mir alles erklärt, das Ross hat sich, wie immer, wenn der Tierarzt kommt, von seiner Schokoladenseite gezeigt, kurzum: Es war die richtige Entscheidung. Und es hat geholfen. 100 Punkte für Herrn Schaefer!!!

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                                        • Birgit
                                          • 18.02.2002
                                          • 748

                                          #60
                                          Ich habe nun am vergangenen Wochenende eine Ausbildung zur energetischen Pferdeostheopathie nach Salomon angefangen, daher konnte ich leider auch nicht zur HV zu Ide Kempkehof fahren. Und ich muß sagen ich bin total fasziniert. Ich hätte nie gedacht, was man mit energetischer Behandlung alles bewirken kann. Bei zwei Pferden war es besonderst beeindruckend. Das eine Pferd konnte auf einmal richtig frei die Vorhand bewegen und hat sehr an Gang gewonnen und das andere Pferd mit einer sehr steilen Kruppe und im LWS-Bereich rausstehender Wirbelsäule hatte nachher viel mehr Hinterhandaktion und die Wirbel standen nicht mehr so raus. Wir haben nun allerdings ganz schön zu lernen über die einzelnen Muskelnfunktionen, Gelenke, Akupressurpunkte, Meridiane usw.
                                          Das interessante an dieser Ausbildung ist, finde ich, das dort die wiksamsten Methoden aus Osteopathie, Akupressur, applied Kinesiologie, energetischer Behandlung, Farblichtherapie und Homöopathie gelernt werden.
                                          Dabei ist die Methode so sanft, das nichts "kaputt" gemacht werden kann.

                                          Viele Grüße

                                          Birgit

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Rigoletto, 05.03.2025, 13:01
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                                          Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
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