Chiropraktiker, Osteopathie...

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  • Euronymous
    • 20.04.2003
    • 86

    Chiropraktiker, Osteopathie...

    Hey,

    ich hatte letztens bei meiner RB einen Chiroprakiter, TA und Osteopathen (george falls es jemandem was sagt)

    Nun hat sie die 2. RB dazu geäussert und sie findet es ist schwachsinn ein gesundes Pferd untersuchen zu lassen.
    Es stellte sich allerdings raus dass er von vorne bis hinten blockiert war und der Kiefer sich ausgerenkt hat!
    Ausserdem hat er beginnde Arthrose (Ist 15) und soll ein homöopathisches Mittel bekommen. Sie meint es wäre sinnlos da es nur ein Teil der Homöopathischen Behandlung ist!
    Er sollte auch 3 Tage erst mal "Urlaub" machen, dies hält sie auch für Schwachsinn.
    Ich komme jetzt ziemlich ins zweifeln, was haltelt ihr von solchen "Praktiken"?

    Als sie fragte warum ich es wollte meinte ich dass er sich schwer stellen lässt im Galopp und rechts immer verkantet, sowie man schwer das Hinterbei aktivieren kann.
    Dazu meinte sie dann das da immer der Reiter schuld ist! Bei unserm Trainer würde alles super klappen. Reitet bis S! Ich bin sicherlich kein Anfänger mehr aber auch kein super reiter. Wenn er mal gut geht könnten wir auch ganz gut ne L durchreiten. Aber solche Tage sind selten. Beim longieren lässt er sich nicht vorwärts-abwärts fallen

    Ich weiß jetzt echt nicht mehr wirklich was ich dazu sagen soll und warum ich da so hinter stehe.

    Ich komme jetzt ziemlich ins zweifeln, was haltelt ihr von solchen "Praktiken"?
    7
    sehr sinnvoll...
    71,43%
    5
    schaden kann es nicht...
    28,57%
    2
    totaler schwachsinn...
    0,00%
    0
  • Mine
    • 16.10.2003
    • 340

    #2
    ... also ich hielt eigentlich ueberhaupt nicht davon bis bei meinm ein problem links hinten aufftrat und Dr. Cronau schnell auf halswirbel diagnostizierteund meinte ich sollte es mal mit einem Osteopathen versuchen (er hat mir dann eine empfohlen. Mein Pferdi kann sehr unangenehm werden wenn ihm was nicht passt aber er war totenbrav - und er ist seit dem EIN ANDERES Pferd  - also ich find's grossartig!
    Mine  

    Kommentar

    • Nele
      • 28.01.2004
      • 151

      #3
      Hi Euronymus. Ich habe Dir mal einen älteren Beitrag kopiert , weil mir das Thema sehr wichtig ist, ich aber unglaublich schlecht tippen kann:

      "Liebe Osteopathenfreunde!
      Erst mal vorweg: Ich bin auch ein Freund dieser Zunft, nur damit ich richtig verstanden werde.
      Ich möchte ganz eindringlich vor dem unkritischen Umgang mit Osteopathen warnen. Leider handelt es sich um eine nicht geschützte Ausbildung und eine nicht geschützte Bezeichnung. Daher kann sich jeder Osteopath nennen und jeder noch so schlecht ausgebildete "Therapeut" kann so als Kukucksei in eurem Stall landen. Falsch angewendet kommt es zu keiner Besserung, was ja nicht sooo schlimm wäre, aber es kann auch zu Verschlechterungen und sogar erheblichen Verletzungen kommen.
      Deshalb: Informiert euch bitte im Vorfeld wie gut der "Auserwählte" ausgebildet ist. Es gibt nur einige wirklich seriöse Lehrinstitute in Deutschland (z.B. Osteotherapie/Dülmen), diese nehmen meistens nur Ärzte, Tierärzte und Physiotherapeuten an. Nehmt euch bitte vor der, überspitzt gesagt, Fleischfachverkäuferin vom Lidl die mal nen Wochendendkurs gemacht hat und sooo lieb zu Pferden ist in acht.
      Falls der "Auserwählte" nicht selber Tierarzt ist, sollte die Behandlung am Besten in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen oder nachdem dieser mit seinem "Programm" durch ist.
      Die gleichen Punkte gelten übrigens für Homöopathen und Akupunkteure. Und für alle anderen Paramedizinischen Zünfte auch (z.B Reiki ....); ich persönlich lasse jedoch allenfalls die ersten 3 in meinen Stall, die Übrigen kommen für mich nicht in Frage; wg fehlender Evidenz um es mal nett zu sagen...
      Und: Liebe Freunde des Einrenkens. Wenn ein Osteopath irgendwas ganz bestimmt nicht macht, dann ist es Einrenken. Ein Gelenk das "ausgerenkt" ist, ist erheblich verletzt, meist nach Unfällen. Es hat erhebliche Verletztungen in Knorpel-, Band- und evtl. auch Knochenbereich. Ein solches Gelenk gehört samt zugehörigem Pferd zum Tierarzt und muß nicht selten operiert werden, oder Schlimmeres.
      Ein Osteopath behandelt Gelenkblockaden. Hierbei handelt es sich um funktionelle Störungen der Gelenkbeweglichkeit in einer oder mehreren Ebenen, diese können bei Beherrschung der Behandlungstechnik "gelöst" werden, d.h. die volle Beweglichkeit ist nachher wieder hergestellt. Ein Blockiertes Gelenk hat niemals eine strukturelle Läsion als Ursache des Problems, wobei natürlich auch ein strukturell verändertes Gelenk (z.B. bei Arthrose) blockieren kann.
      Viele Verständigungsprobleme zwischen Tierarzt und Osteopath gründen auf diesem mißverständlichem Wortgebrauch.
      Tut euch einen Gefallen und lasst nicht jeden in den Stall. Das erfreut auch die Könner und Künstler unter den Osteopathen.
      Und tut den Osteopathen und Tierärzten einen Gefallen und erzählt bitte nichts mehr vom Einrenken."

      Also: Kunstgerecht durchgeführt handelt es sich aus meiner Sicht um eine tolle Methode. Aber auch das Umfeld muß stimmen: Passender Sattel, gute Haltung, gute Ausbildung von Pferd und Reiter. Wenn diese Voraussetzungen immer erfüllt wären, wären Osteopathen seltener notwendig. Vorsicht bei einem Therapeuten der den Tierarzt oder die anderen Therapeuten mit abfälligen Bemerkungen bedenkt, diese Leute haben fachlich meistens nichts zu sagen. Der Osteopath muß euch erklären können warum er was tut und ihr solltet euch an seine Anweisungen bzgl der Nachbehandlung halten.

      Liebe Grüße Yvonne

      Kommentar


      • #4
        stimmt schon der post ^^
        aba ich bin im grunde davon nicht so begeistert *schulter zugg* vielleicht weil ich noch nie n pferd hatte bei dem sich krank´heiten in diesem sinne nicht anders haben heilen lassen.. und bestimmte sachen liegen auch wirklich am reiter...

        Kommentar

        • teufeline
          • 25.12.2002
          • 1101

          #5
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (Euronymous @ Mai 29 2004,14:58)]Hey,

          ich hatte letztens bei meiner RB einen Chiroprakiter, TA und Osteopathen (george falls es jemandem was sagt)

          Nun hat sie die 2. RB dazu geäussert und sie findet es ist schwachsinn ein gesundes Pferd untersuchen zu lassen.
          Es stellte sich allerdings raus dass er von vorne bis hinten blockiert war und der Kiefer sich ausgerenkt hat!
          Ausserdem hat er beginnde Arthrose (Ist 15) und soll ein homöopathisches Mittel bekommen. Sie meint es wäre sinnlos da es nur ein Teil der Homöopathischen Behandlung ist!
          Er sollte auch 3 Tage erst mal "Urlaub" machen, dies hält sie auch für Schwachsinn.
          Ich komme jetzt ziemlich ins zweifeln, was haltelt ihr von solchen "Praktiken"?

          Als sie fragte warum ich es wollte meinte ich dass er sich schwer stellen lässt im Galopp und rechts immer verkantet, sowie man schwer das Hinterbei aktivieren kann.
          Dazu meinte sie dann das da immer der Reiter schuld ist! Bei unserm Trainer würde alles super klappen. Reitet bis S! Ich bin sicherlich kein Anfänger mehr aber auch kein super reiter. Wenn er mal gut geht könnten wir auch ganz gut ne L durchreiten. Aber solche Tage sind selten. Beim longieren lässt er sich nicht vorwärts-abwärts fallen

          Ich weiß jetzt echt nicht mehr wirklich was ich dazu sagen soll und warum ich da so hinter stehe.

          Ich komme jetzt ziemlich ins zweifeln, was haltelt ihr von solchen "Praktiken"?
          Generell finde ich es gut nen Osteopathen hinzuzuziehen - allerdings muss man da wie von Yvonne schon richtig beschrieben auf die Ausbildung/Qualität achten.

          Gute O. kommen auch meist mehr als 1x und bei euch ist vielleicht auch ein Physiotherapeut angebracht, der das Pferdi z.B. erstmal massiert und euch bestimmte Dehnübungen zeigt. Ausserdem müsst ihr lernen richtig zu longieren, denn auch da muss er locker v-a laufen.

          Es dauert länger ein völlig verspanntes Pferd wieder locker zu bekommen, sicherlich hatte er ja ne Art Schonhaltung eingenommen und falsche Muskeln aufgebaut....diese müssen nun langsam wegtrainiert werden und dann können erst die Muskeln an den richtigen Stellen kommen.
          Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

          Kommentar


          • #6
            meiner wird auch alle 2-4 wochen von einer spezialistin in sachen apm-massage durchgecheckt. wir machen das jetzt seit einem jahr u. seither ist er ein ganz anderes pferd.
            aber es ist sehr wichtig, dass man auf eine gute qualifizierung achtet, wenn man jemanden an seinem pferd hantieren lässt.
            mein zweites pferd ist stauballergiker u. er war dadurch schon sehr bedient auf der lunge (zeitweise etwas dämpfig) und er bekam dann homöopath. tropfen (glaubte anfangs auch nicht, dass das so einen erfolg bringt) und jetzt geht es ihm schon 1 jahr lang sehr gut. *auf-holz-klopf*

            lg
            julia

            Kommentar

            • Hanna
              • 19.01.2004
              • 70

              #7
              HI,

              ich habe unter Dressur eine Frage gestellt, die mich auch als "Pysiotherapeuten-Nutzer" outet

              Aber man muss wirklich den oder die richtige finden und es gibt ne Menge Scharlatane.
              Ich war auch schon so weit, dass ich so jemanden nicht mehr an mein Pferd lassen wollte, bis mir zufällig, eine über den Weg gelaufen ist, die wirklich gut ist.

              Früher bei meinem vorherigen Pferd hatte ich oft Physiotherapeuten oder Chiropraktiker oder was auch immer da, weil mein damaliges Pferd immer Rückeprobleme hatte. Er hatte einfach ein ganz schlechtes Gebäude und geht jetzt auch vor der Kutsche. Aber da hat auch jeder geklopft, Akupunktur und Knocheneinrenken und ich weiß nicht was gemacht. Hat viel Geld gekostet und nie was gebracht.
              Zeitgleich habe ich damals eine Stute geritten, die hatte chronische Hufrollenentzündung. Die Besitzerin wollte das allerdings nicht aktzeptieren und hat auch jeden "Knochenrenker" ran gelassen. Hat natürlich auch nichts genutzt - wie auch - aber Geld haben sie alle genommen. Ich denke wirklich seriös ist nur jemand, der sich ein komplettes Bild macht: Reiten, Sattel, Zähne, Haltung und was dazu gehört und der auch sagt, wenn es keinen Sinn macht.

              Kommentar


              • #8
                Wer heilt hat recht. Egal ob nach Reiki, Chiro-, Schulmedizin oder was auch immer.
                Ich kenne mittlerweile etliche Fälle, die schulmedizinisch austherapiert waren, wo Heilpraktiker, Physios etc. hervorragende Erfolge erzielt haben.
                Wunder darf man jedoch nicht erwarten und natürlich kann ein Physio keine Hufrolle heilen. Er kann aber die Symptome lindern.
                Und auch ein TA nimmt Geld, selbst wenn seine Behandlung nichts gebracht hat.

                Kommentar

                • Chagall
                  • 27.12.2004
                  • 3864

                  #9
                  Nun ja Chiropraktiker.... Ohne klinischen Befund würde ich so einen nie nie nie nie wieder an mein Pferd lassen! Mein Pferd wurde eingerengt und der rengt und macht und tut... . Jedenfalls war mein Pferd anschließend gar net mehr zu reiten. Ist nur noch gestiegen und sogar einmal umgefallen. Dann hab ich ihn in eine Tierklinik gefahren. Dort wurde festgestellt das er einen schweren Nackenbandanriß hat und dadurch sind ihm die Wirbel im Bereich des Wiederrists zuammengerutscht. Super oder???

                  Also der Anriß war schon vorher da, von einem Sturz im Frühjahr (deshalb war der Chiro auch da ca 1/2 Jahr später) und hat so rumgerengt das er das Nackenband wieder und zusätzlich verletzt hat!

                  Na ja! Das ist meine Erfahrung damit!
                  Das Pferd war bis mitte Oktober in der Klinik und nächste Woche werden wir erst wieder reiten! Das Physio-geld hätt ich mir sparen sollen!
                  Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                  verliere mit Respekt, aber gib nie auf

                  Kommentar

                  • Tanja22
                    • 19.08.2004
                    • 2360

                    #10
                    Wenn Probleme vorhanden wie zum Beispiel Probleme beim Stellen oder das genannte Verkanten (Zähne???), dann ist es sicher sinnvoll, das Tier jemanden vorzustellen.
                    Und hier schließe ich mich voll den anderen an:
                    nur jemanden mit Qualifikation!!!!
                    Denn sonst kann genau das passieren, was meiner "Vorschreiberin" passiert ist: schlimmer als vorher!!!!!
                    Genau wie bei anderen Heilmethoden, wie z.B. Akupunktur, kann so viel in die Hose gehen, dass ich auf keinen Fall jemanden mit einem Wochenendkurs auf mein Tier loslassen würde.Am besten ist, wenn er/sie TA ist.
                    Ansonsten würde ich mich nicht verunsichern lassen, wenn Du meinst, Deinem Pferd fehlt etwas, dann laß es kontrolieren.
                    Humbug ist das sicher nicht.

                    Einen schönen Sonntag

                    Kommentar

                    • KirstinE
                      • 29.01.2002
                      • 2673

                      #11
                      Hi,

                      ich kann nur sagen das GEORGE (wenns der farbige ist ) es absolutes AS ist!

                      Kirstin
                      www.velvet-star.young-horse-gate.de

                      Kommentar

                      • Chagall
                        • 27.12.2004
                        • 3864

                        #12
                        Wer ist das?
                        Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                        verliere mit Respekt, aber gib nie auf

                        Kommentar

                        • Terrier
                          • 31.10.2004
                          • 433

                          #13
                          Wenn es mal wieder nötig ist, kommt zu uns in den Stall auch ein Chiropraktiker, ein Akupunkteur oder ein Zahnarzt. grade was nötig ist. Achja, natürlich auch der TA,

                          Da ich Physiotherapeutin (aber nur für Humanm.) bin, weiss ich, wie gut diese Behandlungen sein können. Aber auch, welchen Schaden sie anrichten können.

                          Daher kann ich sicher auch ein bissel mitbeurteilen, WIE Jemand arbeitet.

                          In einem anderen Stall, wo mein Pferd mal kurz stand, sollte auch ein Ostepath was prüfen . Denn ich hatte ihn darum gebeten.
                          Alleine schon, welche Fragen er gestellt hatte und was er untersuchen wollte, liess mich zurückschrecken. Ich sagte ihm dann nur, dass wir es am Besten aufs nächstemal verschieben sollten.
                          Habe dem SB dann frechweise gesagt, dass er sich wen Anderes suchen sollte.
                          Grüsst
                          Optimist aber nun Terrier
                          www.anneschricker.de

                          http://de.youtube.com/watch?v=J1LFCGbKTJU
                          http://de.youtube.com/watch?v=QH8J7-kPua0

                          Kommentar

                          • Dimona
                            • 16.07.2003
                            • 1573

                            #14
                            Also mein großer war letzten Sommer nur noch unerträglich. Er hat bei der kleinsten Aufregung gebuckelt, gestiegen oder ist mit allem Vieren gleichzeitig in die Luft, an Reiten war nicht mehr zu denken. Erst haben wir die Zähne machen lassen, danach hatten wir eine leichte Besserung aber dann ging er immer taktunrein. Als er dann beim Putzen im Lendenbereich in die Knie ging und es dort so aussah als würde ein Wirbel höher stehen als die anderen habe ich auch einen Chiro dazugeholt. Es war auf Empfehlung einer Reiterkollegin ein TA mit Zusatzausbildung. Seitdem ist mein Hotti ein anderes Pferd! Brav, lieb und vor allem wieder leistungsbereit!
                            http://www.pferdezucht-bettina-kraus...-horse-gate.de

                            Kommentar

                            • Lady Ikarus

                              #15
                              Würd mich jetzt interessieren, was ihr so für einen Chiropraktiker im Schnitt bezahlt habt.

                              Kommentar

                              • Dimona
                                • 16.07.2003
                                • 1573

                                #16
                                100,- Euro für Chiro und Akkupunktur, bei Anfahrt von ca. 50 km.
                                http://www.pferdezucht-bettina-kraus...-horse-gate.de

                                Kommentar

                                • Claudia96
                                  • 28.12.2004
                                  • 1560

                                  #17
                                  Ich halt davon überhaupt nix, erstens schweineteuer, zweitens bringt nix auch wenns ein Fachmann macht. Pure Zeitverschwendung. Wir haben ein Pferd im Stall das hat nen Stellungsfehler, es wird mit Akkupunkturnadel mit Räucherstäbchen behandelt kostet 180 €! Mein alter hatte ein massives Rückenproblem, wir probierten einen gelernten Tierarzt mit Zusatzqualifikation Chiropraktik/Osteopathie aus was hat es gebracht nix nur immense Kosten. Das Problem haben wir mit eine speziellen Salbe und Solarium in Griff bekommen und das war um einiges billiger!

                                  Kommentar

                                  • Tanja22
                                    • 19.08.2004
                                    • 2360

                                    #18
                                    Hallo Claudia,
                                    von wo kommst Du den?
                                    Hier in der Gegend kostet Akupunktur (egal ob mit oder ohne "Räucherstäbchen&quot je nach Anfahrtsweg zwischen 25€ und 35€....Raum Niedersachsen. Ist TA mit Zusatzausbildung. Würde mich wirklich interressieren wo man solche Unsummen verlangt.

                                    Gruß
                                    Tanja

                                    Kommentar

                                    • Claudia96
                                      • 28.12.2004
                                      • 1560

                                      #19
                                      In Bayern Raum München! 180 € für eine Behandlung. Wir haben damals ca. 500 € für 3 oder 4 Sitzungen gezahlt!

                                      Kommentar

                                      • Lieschen
                                        • 23.08.2003
                                        • 213

                                        #20
                                        Ich bevorzuge bei so was weitergebildete TÄ... die haben einfach größere Speilräume in den Behandlungsmöglichkeiten!

                                        Mein TA zB ist auch Ostheopat und hat meine Stute schon mehrfach akupunktiert!

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von MadeleineW, 08.05.2025, 11:00
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                                        Erstellt von MadeleineW, 08.05.2025, 12:00
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                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
                                        1 Antwort
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