Kniebänder

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  • Llewella
    • 07.05.2002
    • 13532

    #41
    Es scheint irgendwie verschiedene Methoden des Anspritzens zu geben. Meine Stute mußte danach auch pausieren, allerdings sollte ich Schritt führen. Arbeiten, und sei es auch noch so locker gewesen, wäre gar nicht drin gewesen.

    Ich habe eine Stute, die operiert wurde - alles perfekt, Pferd lief und läuft klasse. Die andere wurde nur angespritzt - und ich habe es immer bereut, daß ich sie nicht habe operieren lassen...

    Veraltete Methode hin oder her, erstens kann etwas nicht veralten, was funktioniert, höchstens verbessert werden und außerdem - was soll denn bitte eine Arthrose geben, wenn nicht eine Kniescheibe, die dauernd rein und raus hüpft und über den Rollkamm scheuert. Es gibt halt Pferde (siehe meine Flami) da reicht das Anspritzen nicht aus.

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    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3240

      #42
      Bei Euch ist es mit dem Anspritzen ja schon etwas her. Ich denk inzwischen sind das schon wieder andere Mittel die da gespritzt werden. Ich weiß nur, daß meine TÄ das Zeugs aus den USA bezogen hat. Jedenfalls lief wohl Donnerhall auch damit im großen Sport.
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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      • Llewella
        • 07.05.2002
        • 13532

        #43
        aus den USA - da stellt sich dann aber gleich die Frage danach, ob das Zeug überhaupt Zugelassen ist *denk*

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        • Oppenheim
          • 27.01.2003
          • 3240

          #44
          Sonst dürfte sie ja wohl nicht mit dem Zeugs arbeiten oder?
          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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          • Lantini
            • 20.01.2005
            • 179

            #45
            Wirklich alles sehr interessant, als Ergänzung kopier ich hier mal meine Geschichte (aus einem anderen Forum, *schäm*):

            Guten Morgen ihr Lieben,
            mein Kleiner lahmte gestern ganz deutlich und dann wieder nicht mehr, was kann das nur sein??? Also, kurze Vorgeschichte:
            Bin ca. 5 Wochen nicht bzw. nur Schritt geritten, weil er so gewachsen ist. Er lief irgendwie total krumm und wie ein Ei, deshalb hab ich ihn in Ruhe gelassen. Schon vorher und auch jetzt, als ich vor ca. 1 Woche wieder angefangen hab zu reiten, geht er bei denn ersten Trabtritten etwas merkwürdig, was sich aber sofort legt. Ich habe mehrere Leute gucken lassen und ihn auch selbst an die Longe genommen, man hat nie was gesehen, evtl ein Kürzertreten aber er war nicht lahm!
            Gestern war ich springen, nach dem Einspringen erst über Steil und Ochser (E-Höhe) in ner Acht-Linie. Dann Parcour, Anfangs alles gut, dann hab ich mich gewundert, dass er auf dem Weg von einem Ochser (darüber hat er sihc so richtig rund gemacht) zur Dreifachen im Kreuzgalopp gegangen ist und nicht umspringen wollte (macht er sonst nie). Danach hab ich schluss gemacht, weil er ja länger nicht mehr geprungen ist. Wollte dann nochmal locker traben und was is, Pferdl is stockelahm, hinten links...
            Ca. 10min später bin ich auf der Straße an der Hand angetrabt und es war nichts zu sehen. Dann nach Hause gefahren, an die Longe genommen, erst nichts, dann auf einmal wieder stocklahm. Was kann das sein? Vom Wachstum oder was ernstes? Versprungen?
            Was würdet ihr tun?
            Wollte heute Schritt reiten oder führen und morgen longieren und wenn er dann wieder lahm is den TA rufen.
            Oder was würdet ihr machen?
            -
            Also bisher war es so, er lief vollkommen normal nur die ersten Trabtritte etwas eierig. Erst gestern war das so komisch und er lahmte. Und zwar erst nach einer halben/dreiviertel Stunde, eben nachdem ich den Parcours gesprungen bin.... Wobei er davor nach den Sprüngen auch ganz normal lief. Sehr seltsam alles...
            -
            Also, der Doc war gestern da, zum Glück alles halb so wild!
            Da er in kurzer Zeit so stark gewachsen ist, hakt die Kniescheibe und tut ihm weh. Dadurch kann es vorkommen, dass die Sehnen / Bänder über die Kniescheibe "flutschen" und dann tut es eben doll weh und er lahmt. Hat nun Spritzen bekommen und kriegt 4 Tage 1 Tütchen Apirel, danach sollte die Lahmheit deutlich besser oder sogar ganz weg sein. Anschließend langsam im Schritt aufbauen.
            -
            TA war eben nochmal da, ist immer noch deutlich lahm, aber nicht mehr so stark wie am Freitag. Lässt jetzt nochmal Apirel für 3 Tage da, dann soll ich Sa bzw. So mal gucken wie er läuft. Ansonsten meinte Sie noch, dass es wohl ein häufig auftretendes Problem bei jungen bzw. wachsenden Pferden wäre...
            -
            Bin übrigens gestern das erste mal seit 2 Wochen wieder gerittten, und was soll ich sagen, er war vom ersten tritt an klar!! Vermute mittlerweile sogar, dass er seit längerem wie eine Art Blockade hatte, die sich dann beim Springen gelöst hat, er dadurch richtig lahm wurde und jetzt (hoffentlich) ganz weg ist. Was meint ihr dazu?
            Ich hoffe ja wirklich, dass es sich alles noch verwächst, meiner ist nämlich innerhalb von 3-4 Monaten ca. 2cm gewachsen, so dass das Problem auftrat. Da er ja Vielseitigkeit gehen soll wär´s schon blöd wenn er nicht mehr springen dürfte...

            @ Oppi: Da fällt mir ein, POlarpunkt hat ja auch eineige Spring-Nachkommen, z. B. Opernball, also vererbt es sich ja anscheinend nicht durchweg dominant oder?!
            Avatar: Trakehner (geb. 2000) v. Polarpunkt - Schwalbenzug

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            • Oppenheim
              • 27.01.2003
              • 3240

              #46
              Wieso? Polarpunkt ist v. Arogno x Habicht. Arogno der Dressurler und Habicht der Vielseitigkeitscrack. Da Polarpunkt selbst so gut wie nie unterm Sattel gezeigt wurde, kann ich jetzt nicht sagen, wo er selbst Stärken und Schwächen hat. Sein gekörter Sohn Checkpoint scheint auch fantastisch zu springen und läuft ebenso gut Dressur.
              Also mein Wallach springt auch für sein Leben gern und auch herrlich rund mit viel Übersicht und kann auch richtig die Beine wegnehmen. Nur ich bin nicht DER Springreiter und reite ihn halt lieber Dressur. Für mich ist er ein Allrounder.



              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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              • Lantini
                • 20.01.2005
                • 179

                #47
                Zitat von [b
                Zitat[/b] (Oppenheim @ Juni 16 2005,09:18)]Wieso? Polarpunkt ist v. Arogno x Habicht. Arogno der Dressurler und Habicht der Vielseitigkeitscrack. Da Polarpunkt selbst so gut wie nie unterm Sattel gezeigt wurde, kann ich jetzt nicht sagen, wo er selbst Stärken und Schwächen hat. Sein gekörter Sohn Checkpoint scheint auch fantastisch zu springen und läuft ebenso gut Dressur.
                Also mein Wallach springt auch für sein Leben gern und auch herrlich rund mit viel Übersicht und kann auch richtig die Beine wegnehmen. Nur ich bin nicht DER Springreiter und reite ihn halt lieber Dressur. Für mich ist er ein Allrounder.



                Ging jetzt eigentlich eher um das Problem der Kniebänder als um die Eignung an sich, da weiss ich dass er die hat!
                Avatar: Trakehner (geb. 2000) v. Polarpunkt - Schwalbenzug

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                • Oppenheim
                  • 27.01.2003
                  • 3240

                  #48
                  Was hat das denn mit den Kniebändern zu tun?
                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                  • Lantini
                    • 20.01.2005
                    • 179

                    #49
                    Ich hatte wieder die Vererbung von dem Kniebandproblem im Kopf, aber es scheinen ja nicht alle Probleme damit zu haben, siehe z.B. Checkpoint, sonst würde er ja nicht springen (weil doch auch einige in Ihren Beiträgen geschrieben haben, dass Springen nicht mehr möglich ist). Demnach vererbt es sich wohl nicht dominant oder?
                    Avatar: Trakehner (geb. 2000) v. Polarpunkt - Schwalbenzug

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                    • Oppenheim
                      • 27.01.2003
                      • 3240

                      #50
                      Also mein Wallach darf springen. Meine TÄ hat nie darüber ein Wort verloren, daß ers nicht dürfte. Und er hat auch kein Problem damit, im Gegenteil, der springt für sein Leben gern.
                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                      • Llewella
                        • 07.05.2002
                        • 13532

                        #51
                        Sowohl meine operierte Stute als auch die andere sprangen sehr gut und im Falle der alten wie der Teufel. Auch VOR der OP.

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                        • Gandhi97
                          • 25.02.2004
                          • 888

                          #52
                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] (Oppenheim @ Juni 16 2005,08:10)]Ich versteh gar nicht, warum das Pferd nach dem Anspritzen auf Koppel Pause hat? Und wie können sich Muskeln aufbauen vom Koppelgang?
                          Er ist auf der Koppel, weil sich wie erwähnt, die Stellung seeehr verändert hat durch das Spritzen und ich deshalb wollte, dass er erst einmal eine Pause hat vor wirklicher Arbeit. Auch und vor allem deshalb, weil sich zwar eben die Stellung verändert hatte, aber die Kniescheibe dennoch sehr oft hing. Und wenn dies so ist, dann kann (und will) ich ihn nicht reiten, da es auch für den Reiter nicht sehr spaßig ist, wenn man jedes Mal hoffen muss, dass das Pferd nicht hinfällt, wenn die Kniescheibe das nächste Mal hängt. Aber der Bewegungsablauf hat sich durch das Spritzen eben sehr zum Positiven entwickelt, er konnte/kann sich nun viel lockerer bewegen und die Bewegung geht nun auch durch den ganzen Körper. Eben deshalb können/konnten sich auch neue Muskeln bilden, auch auf der Koppel. Da mein Pferd, wenn es den halben Tag (also min. 8h) draußen ist, die meiste Zeit davon von sich aus läuft um die Umgebung zu erkunden, er wandert also wirklich auf seinem Auslauf die ganze Zeit herum, und zwar hauptsächlich im Schritt, wodurch sich sehr viele Muskeln haben bilden können. Natürlich hätte ich ihn auch reiten können um ihm diese anzutrainieren, was ich aber aus o.g. Gründen nicht getan habe/nicht tun wollte, und nun trainierte er sich über den letzten Winter eben selbst. Außerdem glaube ich nicht, dass ich diese "Grund-"Muskulatur in einem "normalen" reitstall hätte aufbauen können, wenn er (im Winter) einige Stunden auf dem Paddock steht oder sich in der Halle ausbocken darf und ich dann täglich noch ca. 1h trainiere. Da ist längere, gleichmäßige Bewegung in meinen Augen sinnvoller.

                          Ach so, diese Pause wurde uns vom Tierarzt nicht vorgegeben, er meinte, ich solle gleich weiterreiten, 2-3 Wochen nur geradeaus und auf ebenem Boden, was allerdings in meiner Gegend nicht so gut möglich ist. Und nach 8-10 Wochen Trainnig nach dem (übrigens zweimaligen) Anspritzen habe ich ihn dann eben für eine ganze Weile auf die Koppel geschickt. Auch und damit er sich daran gewöhnen kann, dass er sich nun vollkommen anders bewegen kann und sich die Bänder, Muskeln, Sehnen umgewöhnen können.
                          Dies hat nun auch sehr gut funktioniert, inzwischen sind beide Knie beständig gut, also (fast) voll funktiontüchtig, weshalb er wohl auch wieder in Arbeit genommen wird.

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                          • Oppenheim
                            • 27.01.2003
                            • 3240

                            #53
                            Aber er trainiert sich doch die Muskulatur zur Unterstützung des Kniebandes nicht selbst an. Wenn ich meinen Wallach ewig auf Koppel stelle, dann verliert er alle Muskulatur. Er braucht ja die Muskulatur ums Knieband und an der Hinterhand und die kommt nicht vom Koppelgang.

                            Und wenn mein TA mir so einen Trainingsplan mitgibt, dann halte ich den doch auch ein, sonst bringt die ganze Behandlung doch nix mehr. Der TA wird schon wissen, was zu tun ist.

                            Also mein Wallach ist zwar hinten weggesackt, aber nie hingefallen deswegen. Meine TÄ meinte, das wäre für die Pferde ein unangenehmes Gefühl, würde aber nicht weh tun, wenn das Knieband springt.

                            Naja, am Ende muß das jeder für sich entscheiden. Als wir die Kniebänder behandelt haben war mein Wallach auf A-Niveau (vor 2 Jahren), mittlerweile ist er auf M-Niveau (Dressur). Also scheint ihm das Weiterarbeiten auch nicht geschadet zu haben.
                            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                            Kommentar

                            • Gandhi97
                              • 25.02.2004
                              • 888

                              #54
                              Klar, ich meinte damit ja auch nicht, dass es unbedingt für jedes Pferd gut sein muss. Meiner ist eben doch schonmal hingefallen wegen der hängenden Kniescheibe, wenn das Gelenk eben länger als nur ein paar Hundertstel Sekunden festgestellt war.
                              Muskeln konnte mein Wallach eben wirklich dadurch aufbauen, dass er die meiste Zeit, die er im Auslauf war, nur Schritt gelaufen ist, also nicht gebummelt, sondern wirklich toll Schritt, fleißig. Anscheinend muss er gemerkt haben, dass das Ganze jetzt anders, also besser, funktioniert und kann sich ja auch so daran gewöhnen.
                              Bis zu einem reellen A-Niveau haben wir es bisher leider noch nicht geschafft, da er vor dem Anspritzen nicht wirklich untertreten konnte, sich ständig festhielt, sich einfach unwohl gefühlt hat. Auch aus dem Grund habe ich ihn dann erstmal weggestellt, damit er sich an sein neues Körpergefühl gewöhnen kann. Und dieses testet er auch seeehr gut aus, ist ständig in Bewegung und baut dadurch Muskulatur auf.
                              Und weil er sich eben so toll entwickeln konnte, wird er auch zum Herbst/Winter hin wieder arbeiten müssen und ich bin sehr zuversichtlich, dass das dann auch funktionieren wird, weil ich dann die inzwischen überhaupt vorhandene Hinterhandmuskulatur noch weiter stärken kann.
                              Und darauf freue ich mich natürlich schon

                              Kommentar

                              • philli
                                • 02.09.2004
                                • 531

                                #55
                                Könnte mir jemand mal beschreiben was typische Symthome bei zu langen Kniebändern sind?
                                Kann es so etwas bei einem Pferd auch erst in höherem alter (15 Jahre) auftreten? Ihr habt ja alle von jüngeren Pferden geschrieben.
                                Habe den Verdacht bei einer Stute aus unserem Stall. Sie lahmte plötzlich, geht dann wieder taktrein, dann tritt sie mit dem Hinterbein gar nicht mehr auf...
                                HILFE!

                                Kommentar

                                • Llewella
                                  • 07.05.2002
                                  • 13532

                                  #56
                                  Typisch ist ein Schleifen der Zehe in der Vorführphase der Bewegung. Das sieht ungefähr so aus, ist schwer zu beschreiben: Abheben des Beines vom Boden - Beginn der Bewegungskurve nach vorne-oben - Plötzliches Absenken der Zehe mit "Kicken" - dann Fuß wieder nach oben und Beenden des normalen Bewegungsablaufes.

                                  Oft spürt man bei diesen Pferden beim Reiten lediglich eine Art "wegsacken" des Hinterbeins.

                                  Beim Longieren kann man im Galopp oft beobachten, daß das betroffene Bein, wenn es außen ist, überhaupt nicht durchspringt, sondern irgendwie "hinterher" galoppiert....

                                  Kommentar


                                  • #57
                                    Zitat von [b
                                    Zitat[/b] ]HILFE!

                                    @ philli: TIERARZT!!!

                                    Kommentar

                                    • Lantini
                                      • 20.01.2005
                                      • 179

                                      #58
                                      Hat jemand schonmal Erfahrungen mit einer Eigenbluttherapie bei zu langen Kniebändern gemacht?
                                      Avatar: Trakehner (geb. 2000) v. Polarpunkt - Schwalbenzug

                                      www.lantini.de

                                      Kommentar

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