Lähmung des Vorderbeines

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  • Lillybel
    • 05.02.2008
    • 477

    Lähmung des Vorderbeines

    Hallo zusammen.
    Wir haben immernoch unseren ataktischen nun 3 jährigen Hengst. Die Ataxie ist ja mitlerweile gut im Griff, was mir Sorge macht ist aber die Lähmung des Rechten Vorderbeines, die es ihm unmöglich macht normal zu laufen. Er schlurft immer ein bißchen und im Trab lahmt er auf der einen Hand. Zunächst war das Bein ja völlig gefühlstot, jetzt nach der 8ten Akupunktur möchte ich meinen hat er etwa 60 % Gefühl.

    Ich habe meine Ergotherapie Freundin um Rat gefragt, sie ist spezialisiert auf Handlähmungen beim Menschen.
    Sie meinte, ich solle das Bein mit einem Igelball abrollen, was ich jetzt seit 2 Wochen mache.
    Außerdem übe ich jetzt wieder täglich Hufegeben. Durch die Anwendung des KLickers (Klickertraining bei Pferden) habe ich es schon so weit, daß er das Bein heben will, es aber nicht schafft es zu winkeln und es dann eher nach vorne hoch wirft. So ist auch sein Bewegungsablauf. Da es viel besser geworden ist fällt es nicht mehr so auf, aber er wirft das Bein immernoch, er kann es nicht heben.

    Im Moment bin ich mal wieder mit meinem Latein am Ende und frustriert. Meine Ungeduld macht mir schwer zu schaffen. Macht es wirklich einen Sinn die Behandlung weiterzumachen. Gibt es eine Chance die Lähmung wegzubekommen. Viele sagen ja, ich kann es aber ehrlich gesagt nicht mehr glauben.

    Hat jemand schon mal sowas ähnliches gehabt? Was wurde unternommen?

    Wäre sehr dankbar über Infos.
    Zuletzt geändert von Lillybel; 01.08.2008, 13:34.
    sigpic
    www.reitschule-viernheim.de
  • duntroon
    • 08.11.2002
    • 5927

    #2
    Zitat von Lillybel Beitrag anzeigen

    Hat jemand schon mal sowas ähnliches gehabt? Was wurde unternommen?

    Video unter: http://www.myvideo.de/watch/4775164
    sorry aber ich wüsste was ich unternehmen würde bzw. bereits schon unternommen hätte...

    ganz ehrlich, für mich hat das nichts mit tierliebe zu tun .. um das mal harmlos auszudrücken.

    die videos sind erschreckend - das tier quält sich. betrachtet man das video von 2007, stellt man ohne zweifel fest, daß der kleine im schritt fast umkippt. in teil drei der aufnahme wird er schon mit karotten aus dem stall gelockt.

    vergleicht man beide videos, ist da meiner meinung nach keine besserung zu sehen. das pferd quält sich auch 2008 noch.
    Marco
    «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



    Avatar:
    SF *08 v. Elfengeist | Sixtus | Kiebitz
    HF *08 v. Elfengeist | Turnus | Plakat ox

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    • seacookie
      • 04.10.2004
      • 1086

      #3
      Ich guck mir so was lieber erst gar nicht an.....

      Kommentar

      • seacookie
        • 04.10.2004
        • 1086

        #4
        So , ich ich hab mir das Video von 08 ansatzweise doch mal angesehen und ich muß sagen, daß das, was ich gesehen habe, in die Kategorie "Tierquälerei" einzuordnen ist. Das Pferd ist vorne hochgradig lahm, vorne, hinten - einfach überall, dazu die Ataxie und Du arbeitest diese arme Kreatur auch noch an der Longe - ich pflichte lacride bei: schade, daß Dein Pferd nicht sprechen kann .
        Wenn Du auch nur ein bißchen Verstand im Kopp hast, erlöst Du dieses arme Tier.

        Kommentar

        • countess
          • 20.02.2008
          • 2256

          #5
          schade um das echt schöne pferd,aber ich kann auch keine besserung sehen.ehrlich gesagt,ich möchte mit so einem pferd auch nicht arbeiten,sondern würde es höchstens auf die wiese stellen zusammen mit einem ruhigen kumpel,wo er sich so bewegen kann,wie ER will.

          Kommentar

          • Frufru
            • 17.01.2005
            • 4649

            #6
            ich kann allen Vorrednern nur zustimmen!!!!!!!!!!!!!!!

            Was soll daran art- und pferdegerecht sein?

            Da gibt es nur einen Weg!!!!!!!!! Und für den hättest du dich schon längst entscheiden sollen. Zur Tierliebe gehört nämlich auch dazu, zu erkennen, wann es Quälerei ist und was gut für mein Pferd ist. DU interpretierst einfach was rein, weil du dich den Tatsachen nicht stellen willst! Tu es endlich, deinem Pferd zuliebe und laß ihn einschläfern.
            www.sportpferdezucht-haygis.de
            Springpferdezucht

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            • Linaro3
              • 28.09.2003
              • 8079

              #7
              Dito! Das ist ja ohne Worte! Ich sehe es nicht ansatzweise wo da etwas im Griff ist, eine Ataxie in dem Stadium wirst du nicht mehr beheben können. Wie schrecklich, was das arme Pferd alles durchmachen muss und ich verstehe um ehrlich zu sein, den betreuenden Tierarzt überhaupt nicht!
              Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

              www.pferdezucht-nordheide.de

              Kommentar

              • Moonlight69
                • 23.09.2006
                • 1860

                #8
                Ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen, und bitte dich inständig, im Sinne des Tieres zu handeln. Bitte denke daran, dass wir Menschen eine Verantwortung für die Tiere übernommen haben, und die besteht nicht immer darin ein Lebewesen zwangsläufig am Leben zu erhalten, sondern mitunter hat man auch die schwere Aufgabe, ein Tier gehen zu lassen.
                www.bunte-windspiele.de.tl
                www.langhaar-whippet.eu

                Kommentar

                • bärli
                  • 28.05.2008
                  • 30

                  #9
                  Ich kenne diese ganze Vorgeschichte nicht und weiß auch nicht, was da schon versucht worden ist und auch welche Diagnostik es gab, aber ich sehe, in Anbetracht dieser großen Zeitspanne auch keine Chance für dieses Pferd ein wirklich artgerechtes Leben zu führen.
                  Diese Lahmheit vorn sieht nach einer Schulterlahmheit aus (Arthrose, oder auch nach Nervenschädigungen N. brachialis, radialis...) Prognose nach so einer langen Zeit der Lahmheit ist sehr schlecht...
                  Versuch dich von ihm zu lösen...

                  Kommentar

                  • Legolas
                    • 08.04.2008
                    • 451

                    #10
                    Ich habe jetzt Deine vorherigen Postings nicht verfolgt. Die Fragen die mir im Kopf rumgehen sind: hat er Schmerzen, wie bewegt er sich in der Herde, ist er akzeptiert, oder steht er aussen vor?
                    Ein Reitpferd wird er höchstwahrscheinlich, nein sogar sehr wahrscheinlich, leider nicht. Alles steht und fällt damit, ob es möglich ist ihn schmerzfrei und zufrieden auf der Wiese laufen lassen zu können.
                    Ich hänge auch sehr an meinen Mäusen, aber würde ich Ihnen kein artgerechtes und schmerzfreies Leben bieten können, würden sie in den Pferdehimmel gehen. Leider.
                    Trotzdem kann ich Dich verstehen, dass Du alles menschenmögliche versuchst. Und mir tut es in der Seele weh, wenn anscheinend so wenig möglich ist.

                    Kommentar

                    • Ashley
                      • 02.02.2003
                      • 759

                      #11
                      ich kann mich auch nur meinen vorrednern anschließen. wieso longiert ihr ihn noch. entweder erlöst ihr den armen kerl egal wie schwer es euch fällt oder ihr stellt ihn für ein paar wochen auf die wiese und schaut wie es sich entwickelt wenn er sich frei bewegt und selbst entscheidet wie und wann er läuft, alles andere ist schwachsinniger kram.
                      liebe grüße

                      Kommentar

                      • Lindenhof
                        • 17.11.2004
                        • 2253

                        #12
                        Ich kann verstehen, daß es schwierig ist, sich von seinem geliebten Pferd zu trennen - aber auch ich kann bei den beiden Videos, zwischen denen doch ein Jahr liegt, keine nennenswerte Besserung erkennen. Von daher denke ich auch, daß Du den Tatsachen ins Auge sehen solltest und den Kleinen von seinem Leben hier, daß er nie ohne Schmerzen führen kann, erlösen solltest. Ich kann verstehen, daß Du gekämpft und alles versucht hast und vielleicht auch weiter versuchen möchtest - aber Du muß definitiv in dem Falle an dein Pferd denken - und so ist das keine Dauerlösung.

                        Ich selbst hatte letztes Jahr im Februar einen schweren Unfall, bei dem mein kompletter linker Arm ab Hals gelähmt wurde - Gottseidank ist der Nervenplexus nicht komplett zerstört gewesen, sondern hat sich teilweise wieder regeniert, sodaß ich wieder alltagstauglich bin. Allerdings kann ich aus leidvoller Erfahrung am eigenen Leib versichern, daß Einschränkungen, die durch Nervenschädigungen, die länger als ein Jahr zurückliegen, sich nicht mehr großartig verändern werden. Ich bekomme deswegen von der BG sogar eine kleine Teilrente. Dein Kleiner hat wahrscheinlich gelernt, mit seinem restlichen Körper seine Behinderung zu kompensieren - aber das geht auf Kosten seiner weiteren Gesundheit. Selbst ich habe jetzt nach eineinhalb Jahren noch zweimal die Woche Reha, weil mein Körper die kleinen Einschränkungen, die noch immer bestehen, ausgleicht und entsprechende Schwierigkeiten an Wirbelsäule, Muskulatur und dergleichen permanent auftreten und es noch immer nicht ohne geht - leider!

                        Ich bin zwar kein Hotti - aber mein Verständnis ist nach meinem Unfall für die Leiden der Vierbeiner definitv gestiegen: Das Verständnis dafür, daß manche Sachen oft länger als ein paar Wochen dauern, bis sie gut sind, aber es auch Dinge gibt, wo aller guter Wille nichts hilft... Ich denke, in deinem Falle ist leider zweiteres der Fall...
                        www.lindenhof-gstach.de

                        Kommentar

                        • zuckerschnute
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 21.01.2007
                          • 3965

                          #13
                          Ich bin sprachlos... Das arme Pferd!

                          Kommentar

                          • Rowi
                            • 09.09.2004
                            • 1286

                            #14
                            Jeder, der schon mal mit einem kranken Tier zu tun hatte, weiß , dass die Tagesform sehr entscheidend ist. Man interprediert immer wieder eine Besserung hinein, sobald es dem Tier mal wieder "gut" geht. Einen entgültigen Schlussstrich, vor allem bei so einem jungen und schönen Pferd zu ziehen, ist doch sehr schwer. Und niemand kann hier anhand der Videos beurteilen, ob das Pferd tatsächlich leidet. Irgendwie kann ich dein Hoffen und Bangen schon verstehen.

                            Ich würde mich aber trotzdem von dem Tier trennen. Es ist noch sehr jung, ein Reitpferd wird es definitiv nicht werden. Wo ist dann sein Platz im Leben ? Als Kranker und Gejagter in einer Herde Gesunder?
                            Du selbst wirst irgendwann auch mal frustriert sein, weil du hast dir ja eigendlich ein Reitpferd angeschafft und keinen Pflegefall , oder.
                            So brutal es klingt, lass ihn einschläfern und kauf dir einen Gesunden.
                            Walt Disney I

                            Kommentar

                            • keks
                              • 19.01.2007
                              • 71

                              #15
                              Oh man.. das sind natürlich keine schönen Bilder in dem Video...
                              leider hat dein Pferd ja eine ganze Menge Probleme und nicht nur eines.. Ich hatte mal ein (leicht) ataktisches Pferd.. je besser er gymnastiziert war, desto weniger (bzw. gar nicht) war die Bewegung eingeschränkt.. wurde er jeden Tag locker geritten sah man keine Beeinträchtigung.. aber er wurde krank..musste operiert werden (nicht wg. der Ataxie).. in der Box stehen und da kamen erstmals Probleme.. je weniger er sich bewegen durfte, umsoweniger KONNTE er sich auch bewegen.. kurzum.. die Probleme summieren sich und man kann das eine Problem nicht vernünftig beheben, wenn sich dadurch andere Probleme ergeben.. wir mussten ihn gehen lassen.. und unser Ziel war auch NUR ein pferdegerechtes Wiesenleben.. ohne Reiten..
                              Avatar: Stutfohlen Cristallo*Landlord*Ahorn Z

                              Kommentar

                              • its me
                                • 21.05.2007
                                • 183

                                #16
                                oh gott, ich war schockiert als ich das video sah
                                ich kann mich meinen vorrednern nur anschließen
                                ich sehe auch keine besserung, und mir ist nicht klar warum du ihn am leben halten willst
                                glaubst du er hat freude ich glaube nicht
                                und ich verstehe den ta auch nicht, meiner hätte dir schon den kopf gewaschen

                                Kommentar


                                • #17
                                  Mir ist jetzt nicht ganz klar, was Du Dir erhoffst.
                                  Wenn das Pferd schmerzfrei ist (abgesegnet durch einen TA, der hier die Therapie dauerhaft begleitet) und "nur" durch Lähmungen/ Ataxie (was sind eigentlich die Ursachen dafür?) ein verändertes Gangbild im Gegensatz zum Otto-Normalpferd zeigt, kannst Du es therapeutisch trainieren, um zu versuchen, sein schlechtes Gangbild zu verbessern. Du hast ein behindertes Pferd, das wie jedes behinderte Lebewesen durchaus eine vernünftige Lebensqualität haben kann, wenn man ihm das Leben entsprechend einrichtet und man ihm ein für seine Behinderung angemessenes Trainingsprogramm angedeihen läßt. Du solltest Dich allerdings davon verabschieden, ein Reitpferd daraus machen zu wollen.
                                  Was ist denn Dein Hoffen und was ist Dein Bangen?

                                  Gruß Suzi Q.
                                  Zuletzt geändert von Gast; 01.08.2008, 11:27.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Zitat von Suzi Q. Beitrag anzeigen
                                    Du hast ein behindertes Pferd, das wie jedes behinderte Lebewesen durchaus eine vernünftige Lebensqualität haben kann, wenn man ihm das Leben entsprechend einrichtet und man ihm ein für seine Behinderung angemessenes Trainingsprogramm angedeihen läßt.
                                    Das finde ich sehr gut ausgedrückt und genauso sehe ich das auch.

                                    Allerdings stellt sich tatsächlich die Frage, wie ein behindertes Pferd von seinen Artgenossen aufgenommen wird. Irgendwer sprach hier von einem "kranken Gejagten".
                                    Sollte das so der Fall sein, ist das bestimmt die größere Qual für das Tier als die Behinderung selbst.

                                    Kommentar

                                    • Flaemmli
                                      • 30.07.2007
                                      • 1525

                                      #19
                                      Zitat von Suzi Q. Beitrag anzeigen
                                      Wenn das Pferd schmerzfrei ist (abgesegnet durch einen TA, der hier die Therapie dauerhaft begleitet) ........... Du hast ein behindertes Pferd, das wie jedes behinderte Lebewesen durchaus eine vernünftige Lebensqualität haben kann, wenn man ihm das Leben entsprechend einrichtet und man ihm ein für seine Behinderung angemessenes Trainingsprogramm angedeihen läßt.
                                      Sehe das auch so!
                                      Und beim Anprangern wegen Tierquälerei würde ich etwas mehr Gefühl walten lassen. Keiner von uns wird vermutlich das Pferd und seine komplette Historie kennen. Jemandem so dahinzusagen er solle sein Pferd besser schlachten oder einschläfern lassen ist einfach, diese Entscheidung dann aber (bei so einem offensichtlich diffizilem Krankheitsbild) selbst (bzw. mit TA) zu treffen ist sehr schwer.
                                      www.flaemmli.de
                                      ------------------------------------------------
                                      Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
                                      ------------------------------------------------
                                      Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Äh... Vorderbein?! Was ist mit den auch im Juli 2008 noch deutlich in's Auge springenden Problemen mit der Hinterhand, insbesondere rechts? Das Vorderbein dürfte eines seiner geringeren Probleme sein.

                                        Abgesehen davon schließe ich mich verschiedenen Vorschreibern an:
                                        a) das Pferd wird auf lange Sicht verschiedenste Verschleißerscheinungen entwickeln (auch wenn's einfach nur auf der Weide steht), als da wären Arthrosen, Verspannungen, Blockaden, überbelastete Sehnen etc. pp.
                                        b) wenn das Pferd derzeit in freier Bewegung keine Schmerzen hat, mit Artgenossen gut klarkommt und Du Dir das leisten kannst: ab auf die Weide in eine Herde und in einem Jahr gucken, was draus geworden ist.
                                        c) wenn das Pferd jetzt schon Schmerzen hat - Ende.

                                        Von dem Gedanken an ein Reitpferd würde ich mich in jedem Fall verabschieden. Wunderheilungen soll's zwar geben, aber ich fürchte, sie sind sehr sehr selten.

                                        Kommentar

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