Lähmung des Vorderbeines

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  • #61
    @Lillybel
    Es tut mir echt Leid für dich, der Kleine ist ein echt tolles Pferdchen.
    Wir haben bei uns auf dem Hof selber einen Wallach der Ataxie hat.
    Bei ihm ist das Hinterbein gelähmt was ihn immer wieder hinten einknicken lässt.
    Als er zu uns auf den Hof gekommen ist konnte er nicht richtig laufen weil er seine Beine nicht richtig koordinieren konnte.
    Seine jetzige Besitzerin hat ihn vor dem Schlachter gerettet, er war damals 2 Jahre alt.
    Mittlerweile ist er 8 Jahre alt und kann mit anderen Pferden auf die Weide.
    Sie hat ihn sehr oft akupunktieren lassen, was ihm richtig geholfen hat.
    Seine Lahmheit im Hinterbein ist zurück gegangen, zwar noch nicht ganz weg aber schon deutlich besser.
    Und er kann mittlerweile koordiniert laufen. Die Besitzerin schwört auf die Akupunktur, sie hat da einen super TA für.
    Früher ist er jede Woche einmal gekommen, mittlerweile reicht es wenn er jeden Monat einmal kommt.

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    • Lillybel
      • 05.02.2008
      • 477

      #62
      Zitat von Calippo Beitrag anzeigen
      Würde mich interessieren, ob dieser TA die Behandlung abgebrochen hat oder immer noch fortführt und wie er die Sache sieht.
      Dieser International renomierte Tierarzt und Akupunkteur behandelt ihn immernoch. Seine Prognose ist positiv. Der Zustand bei dem Krankenbild normal und keineswegs hoffnungslos. Er hat die Chance ein normales Reitpferd zu werden.

      Wenn ich ihm schildere, daß ich Belli oft einfach gerne einschläfern würde, dann meint er ich solle nicht so ungeduldig sein. Kleinstschritte sind ein Riesenerfolg und das dauert.

      Er hat viel Erfahrung mit Ataktikern, einer wurde tatsächlich nach seiner Behandlung noch gekört. Er rät ab Ataktiker in eine Herde zu stecken.

      An die anderen, ich habe nicht gesagt, daß er nicht mehr ataktisch ist, ich sagte die Ataxie haben wir mittlerweile im Griff. Er strauchelt und taumelt tatsächlich nicht mehr, und er fällt nicht wenn er mal stolpert. Er verliert auch nicht mehr plötzlich sein Gleichgewicht. Dies wertet mein Akupunkteur als enormen Fortschritt.
      sigpic
      www.reitschule-viernheim.de

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      • #63
        Zitat von Lillybel Beitrag anzeigen
        Dieser International renomierte Tierarzt und Akupunkteur behandelt ihn immernoch. Seine Prognose ist positiv. Der Zustand bei dem Krankenbild normal und keineswegs hoffnungslos. Er hat die Chance ein normales Reitpferd zu werden.

        Wenn ich ihm schildere, daß ich Belli oft einfach gerne einschläfern würde, dann meint er ich solle nicht so ungeduldig sein. Kleinstschritte sind ein Riesenerfolg und das dauert.

        Er hat viel Erfahrung mit Ataktikern, einer wurde tatsächlich nach seiner Behandlung noch gekört. Er rät ab Ataktiker in eine Herde zu stecken.

        An die anderen, ich habe nicht gesagt, daß er nicht mehr ataktisch ist, ich sagte die Ataxie haben wir mittlerweile im Griff. Er strauchelt und taumelt tatsächlich nicht mehr, und er fällt nicht wenn er mal stolpert. Er verliert auch nicht mehr plötzlich sein Gleichgewicht. Dies wertet mein Akupunkteur als enormen Fortschritt.
        Das hört sich doch gut an, wenn das schon besser geworden ist, klar von einem auf den Andern Tag geht das nicht.
        Da brauch man viel Geduld und die solltest du ihm geben.
        Ich weiß wie viel Geduld man in solche Pferde investieren muss ich habe das bei dem bei uns im stall mitbekommen.

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        • arosa
          • 14.10.2004
          • 2823

          #64
          Ehrlich gesagt hätte dieses Pferd schon vor etlichen Monaten wenn nicht seit Jahren schon zum Schlachter gehört. Ich habe null Verständnis für einen solchen herzlosen aber egomanischen "Erhaltungstrieb" koste was es wolle hauptsache der Egomane in mir wird befriedigt. Was die diversen Heilgurus hier vorgaukeln hilft nur deren eigenen Tasche, und zwar der Brieftasche. Die lachen sich jedes Mal schlapp wenn die zu einem solchen Fall gerufen werden.

          Und ehrlich gesagt, die vielen tausen Euros hättest Du schon längst in ein klasse und gesundes Pferdchen investiteren können und würdest Dich jeden Tag daran erfreuen können.

          Kopfschüttel für so viel brutale vermeintliche Tierliebe.

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          • Salsa1204
            • 21.05.2007
            • 3158

            #65
            Ich denke auch man muss immer bedenken, dass diese "heiler" und tierärzte auch ihr geld daran verdienen und das meist nicht zu knapp....da sieht man dann vielleicht mehr "Hoffnung" als wirklich da ist...auch wenn ich wirklich jedem einen Tierarzt wünsche, dem er bei seiner Meinung vertrauen kann und der auch wirklich sagt, wenn es nicht mehr geht....

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            • Lillybel
              • 05.02.2008
              • 477

              #66
              Keiner der unseren Belli bisher gesehen hat kommt auf die Idee ihn einschläfern zu lassen. Im Gegenteil, jeder bestärkt mich im Weitermachen. Die einhellige Meinung ist, daß er sich körperlich und auch motorisch ganz enorm seit letztem Oktober verbessert hat, daß er ein außergewöhnlich schönes Pferd ist und einen quietschfidelen Eindruck macht.

              Ich habe den Eindruck, daß es sich in der Anonymität ganz herrlich über andere ablästern läßt.
              Außerdem hat uns die Behandlung keine tausende von Euro bisher gekostet. Das ist völliger Quatsch. Wir sind noch weit davon entfernt uns davon einen Belissimo M kaufen zu können, seit beruhigt.

              Wie schön, daß es auch noch ein paar faire Forumsteilnehmer gibt, daß beweisen die zahlreichen Pm´s die ich bekommen habe.
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              • arosa
                • 14.10.2004
                • 2823

                #67
                Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass sich vielleicht keiner traut das zu sagen/Dir persönlich ins Gesicht zu sagen und/oder zu schreiben?

                Und dass diese Personen lieber Streicheleinheiten verteilem mit dem gut gemeinten Rat "weitermachen" bis dass der nächste Arzt kommt?

                Wenn Du einen solchen Tread aufmachst musst Du schon damit rechnen, dass auch mal Klartext gesprochen wird und auch genau das gesagt/geschrieben wird was Du nicht wahrnehmen willst bzw. hören willst.

                Und wenn Dur mir erzählen willst, dass die ganze Prozedur über die Jahre hinweg mal gerade ein paar hundert Euros gekostet hat - also so dumm sind wir hier auch nicht ... ich habe auch schon genug TA beschäftigt, Akupunkteuere, Chiropraktiker und was weiss ich nicht noch alles ... die Zeiten, wo unter der Rechnung freundliche 60 DM gestanden haben, sind LANGE vorbei.

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                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10945

                  #68
                  Hier gibt es doch genug, die den deutlichen Ruf nach "Kopf ab!" schallen lassen.
                  Ich bin eine von denjenigen, die der Threateröffnerin Mut gemacht haben. Ich kenne einige ataktische Pferde, denen Zeit und Behandlung ein lebenswertes Dasein ermöglichen.

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                  • Lillybel
                    • 05.02.2008
                    • 477

                    #69
                    Es sind 12 Monate seit Beginn. Das ist keine Zeit. Nerven wachsen milimeterweise wieder zusammen.

                    Die Aku-Abstände wurden auch verlängert. Kommt nur noch alle 2 Monate. Der Akupunkteur meint das der Körper dadurch mehr von selbst tun kann. Aku regt ja nur die Nerven an sich selbst zu heilen. Also keineswegs ein Geldmacher.

                    Die Prognose ist deshalb positiv, weil Belli auf die Akupunktur reagiert hat. Bei deutlicher Reaktion nach der höchstens 3 Behandlung kommt es wieder i.O. Ohne Reaktion, keine Hoffnung. Habe ich aber alles schon mal geschrieben.

                    Übrigens waren die Reaktionen der Art, daß Reitschüler, die einige Zeit nicht da waren spontan meinten, er laufe viel besser.

                    Muß ja keiner sagen ungefragt. Und Kinder sind ehrlicher als Erwachsene.

                    Aber ich brauche mich jetzt nicht mehr rechtfertigen. Egal was ich an Positiven schreibe, es findet immerwieder ein Besserwisser irgendetwas zum Umdrehen.
                    Ist mir eigentlich auch egal. Zumindest sollte man sich mal alle meine Beiträge zu diesem Topic durchlesen, bevor man sich ständig wiederholt.

                    Aber nur zu. Fallt weiter über mich her. Mitlerweile kann ich mich darüber amüsieren. Kommt ja nichts konstruktives, sachliches mehr rüber.
                    Zuletzt geändert von Lillybel; 04.08.2008, 12:21.
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                    • Lillybel
                      • 05.02.2008
                      • 477

                      #70
                      @Furioso-Fan
                      Danke
                      sigpic
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                      • arosa
                        • 14.10.2004
                        • 2823

                        #71
                        Hmm. Ist doch partiell gelähmt der Hengst - oder?

                        Und Du willst entscheiden was für ihn lebenswert sein soll?
                        Und das Ganze auch noch als Hengst?

                        Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln.

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                        • #72
                          Nun denn, Lillybel, aber wenn Du schon auf Beiträge, in denen gar nicht von "auf jeden Fall Kopf ab" die Rede ist, sondern das nur als eine von mehreren Möglichkeiten genannt wird, schnippisch und gereizt reagierst, mußt Du Dich irgendwie auch nicht wundern, wenn da dann noch mehr Gegenwind kommt. Könnte es sein, daß Du vielleicht ein bißchen sehr empfindlich bist?
                          Du bist hier ja nicht in irgendeinem Tüdeltantenforum, wo jeder jedes Pferd noch bis zum bitteren Ende schleppt.

                          Ich denke schon, daß es gerechtfertigt ist darauf hinzuweisen, daß das Problem nicht nur die Ataxie / Lähmung ist, sondern daß soetwas durchaus auch Folgeschäden nach sich ziehen kann. Und daß es für einen 3jährigen ggf. das bessere Leben ist, sich eine Weile mit anderen Pferden (das muß ja nicht notwendigerweise eine lebhafte Junghengstgruppe sein) zu beschäftigen (auch auf Kosten seiner Eier) als ständig alleine mit 'nem Trupp Hühner auf dem Paddock zu stehen.

                          Wenn _mein_ Pferd krank ist, sehe ich dabei nicht nur die Erkrankung, sondern auch das, was die Behandlung für das Pferd bedeutet. Deswegen würde ich nie auf die Idee kommen, den ein halbes Jahr aufhängen zu lassen, wenn er sich einen Knochen bricht, genau wie ich ihn nicht jahrelang von anderen Pferden getrennt halten würde.

                          Wenn Du ausschließlich Applaus und Zuspruch möchtest, bist Du hier vermutlich fehl am Platze.

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                          • Furioso-Fan
                            • 12.08.2004
                            • 10945

                            #73
                            Arosa, Du hast ein Pferd mit einer Nervenschädigung. Fürs Ablegen müsste er in Vollnarkose. Und wenn da ein Verbesserungsprozeß eingetreten ist, kann so eine OP eben dann das Ende sein.
                            Ich würds auch nicht riskieren.

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                            • arosa
                              • 14.10.2004
                              • 2823

                              #74
                              Ach und noch eines.

                              Dr. Guray kenne ich auch noch aus alten Rennbahn Zeiten.
                              Damals war er schon bekannt für seine Heilungsexperimente (hoffnungslose Fälle gekauft oder gegen OP Kosten geschenkt bekommen). Sicher mag der eine oder andere wieder ans Laufen gekommen sein - aber es waren immer Lern-Experimente mit den entsprechenden Verlusten .. und der gute Mann schreibt auch Rechnungen

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                              • arosa
                                • 14.10.2004
                                • 2823

                                #75
                                Furioso Fan

                                Der Hengst ist partiell gelähmt.

                                Ob mit oder ohne Eier wird sich daran nix ändern.

                                Aber:
                                Wie lange willst Du warten bis dass er so weit "vielleicht ? könnte sein ?grosses Fragezeichen ???" ist, bis dass er die Eier abbekommen kann?

                                Ein Jahr, zwei Jahre? Oder noch länger? Weil die Heilung so lange dauert/dauern könnte oder wie ist das zu verstehen? Und dann schlurft er mit einem hängenden Vorderbein aber dann ohne Eier über die Wiese und das soll lebenswert sein. Na ja.

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                                • Furioso-Fan
                                  • 12.08.2004
                                  • 10945

                                  #76
                                  Ich würde auf meinen TA vertrauen. Und dann legen lassen, wenn möglich.
                                  Wenn man so eine Heilungsgeschichte angeht, was sicher eine schwierige Sache ist, würde ich mir mit einer unzeitgemäßen Kastration halt kein Bein stellen.
                                  Wobei ich ehrlich bin: ich hätte hier in diesem Forum dazu kein Topic aufgemacht.
                                  Hier wird Wurst bzw. Hundefutter ja schon für Pferde mit wesentlich weniger Problemen gefordert.

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                                  • BirgitS
                                    • 05.09.2006
                                    • 751

                                    #77
                                    Letztlich bist Du es ja, die jedem Morgen in den Spiegel schauen können muss.

                                    Dass er Hengst ist, finde ich nach wie vor nicht gut. Es klang so, als wären die 300 Euro einer der Hauptgründe, deshalb habe ich da einen schnippischen Kommentar losgelassen. Der Tonfall tut mir leid, ich möchte mich dafür auch in aller Form entschuldigen. Zur inhaltlichen Aussage stehe ich allerdings nach wie vor.

                                    Ich habe selbst einige Tage / Wochen darüber nachgedacht, ob es egoistisch ist, mein Pferd weiter kämpfen zu lassen. Ich habe einige langjährige sehr kompetente Freunde befragt, die das Pferd teilweise jahrelang nicht gesehen hatten, weil ich selbst meinem Urteilsvermögen nicht mehr getraut habe. Dies tue ich nach wie vor in gewissen Abständen.

                                    Was die Reitkinder angeht - nein, sie lügen nicht (meistens), aber sie haben (ebenfalls meistens) auch nicht immer ein objektives Urteilsvermögen.

                                    Selbst war ich immer sicher, dass mein Pferd noch nicht gehen möchte, aber ich musste mir im Stall auch eine Menge anhören, weil er teilweise wirklich schlecht lief. Und auf Tierärzte kann man ja auch nicht immer vertrauen. Man muss schon auch seinen gesunden Menschenverstand einsetzen.

                                    Das mit den Fristen finde ich gut, aber man sollte sie schon auch konsequent einhalten. Nicht dann Monat um Monat herausschieben, wenn es nicht wirklich signifikant besser geworden ist.
                                    Take the time it takes so it takes less time.

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                                    • Linaro3
                                      • 28.09.2003
                                      • 8079

                                      #78
                                      Zitat von Lillybel Beitrag anzeigen
                                      Aber nur zu. Fallt weiter über mich her. Mitlerweile kann ich mich darüber amüsieren. Kommt ja nichts konstruktives, sachliches mehr rüber.
                                      Und warum eröffnest du hier überhaupt ein Topic, wenn du deine gewünschten Antworten schon kennst? Und warum werden die Videos gelöscht? Sehr merkwürdig, sehr merkwürdig......

                                      Und ich lache immer noch über den geheiten Ataxie-Fall der gekört wurde! Schönes Märchen oder war es etwa der prominente Schwarze über den wir hier vor ein paar Jahren mal gesprochen haben!?!
                                      Zuletzt geändert von Linaro3; 05.08.2008, 07:43.
                                      Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                                      www.pferdezucht-nordheide.de

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                                      • stimp
                                        • 08.12.2004
                                        • 3694

                                        #79
                                        Es wurde hier auch mehrmals vorgeschlagen den Hengst mit einem ruhigen Wallach oder in einer kleinen Gruppe Wallache zusammen zu stellen.
                                        Angeblich geht dies nicht weil dein TA davon abrät.
                                        Ich frage mich trotzdem warum es nicht mal versucht wird? Mit einem älteren, ruhigen, Wallach zusammen wird ihm schon nichts passieren.

                                        Ich finde ja die momentanen Probleme mit der Haltung viel schlimmer als die Ataxie mit der er ja, wie ich bereits schrieb, unter Umständen durchaus ein Weidepferd werden könnte.

                                        Dein Argument, das andere Pferde auch 24 Stunden in der Box stehen kann es ja wohl nicht sein. Du musst dich doch daran messen wo etwas besser ist und nicht daran wo es schlechter ist.

                                        Jungpferde gehören nun mal nicht 24 Stunden in eine Box oder alleine auf einen Paddock auch wenn die ganze Hühnerschar zu Besuch kommt.

                                        Außerdem steht immer noch meine Frage im Raum in wie fern es Therapie sein soll oder in wie fern es dem Pferd Besserung bringen soll wenn es im Kreis herum gejagt wird auch wenn es nur eine viertel Stunde ist. Denn, wie du schriebs, treten die Störungen verstärkt auf wenn das Pferd auf einer gebogenen Linie läuft. Es bereitet ihm also offensichtlich zumindest Unbehagen. Nun mag ein Mensch das durchaus kapieren das Therapie manchmal schmerzhaft und anstrengend sein kann, ein Pferd wird dies jedoch nie verstehen.

                                        Auch das mit den Schmerzen, (das "Ausschlußverfahren" was ihr da angewendet habt überzeugt mich immer noch nicht) solltest du vielleicht noch mal überdenken.
                                        Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                                        • arosa
                                          • 14.10.2004
                                          • 2823

                                          #80
                                          Linaro

                                          Ja, über den angeblich geheilten Ataxie Fall habe ich mich auch schon gewundert ... der dann noch gekört worden sein soll .... nochmaliges Kopfschütteln... nie im Leben.


                                          Nenne Namen des angeblich Gekörten und Verband und dann schauen wir weiter. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber ehrlich gesagt glaube ich, dass Du Dir hier einen Bären hast aufbinden lassen - und das nur, um Dich selbst zu betuppen.

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