Bei Kastration was "schiefgegangen"? Ist das möglich?

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  • Collin
    • 31.01.2008
    • 1824

    Bei Kastration was "schiefgegangen"? Ist das möglich?

    Ja...ich bin ein bisschen geschockt, hoffe aber immernoch das es vollkommen unbegründet ist .
    Eine der Stuten mit denen mein 4-jähriger zusammen auf dem Paddock steht, ist ziemlich rossig, gestern wollte er sie dann decken woraufhin die SB ihn auf Einzelpaddock gestellt hat.
    Ich war leider nicht dabei, aber als ich heute mit ihr gesprochen habe, war sie auch ziemlich irritiert. Er hat eine komplette Erektion bekommen und ist sie richtig angegangen, die SB sagt das sie im letzten Moment dazwischengegangen ist... es haben wohl nur noch wenige Zentimeter gefehlt (...).
    Ich habe ihn Anfang Oktober 2006 bekommen, eine Woche bevor ich ihn geholt habe, ist er wohl gelegt worden (ich weiß das er beim ersten "Versuch" nicht auf auf das Narkosemittel angesprungen ist und der TA am nächsten Tag nochmal kommen musste).
    Kann es sein das nach diesem Zeitraum noch eine Erektion vorkommen kann? Ich war immer der Meinung das Wallache keine mehr bekommen können (zumindest nichtmal annähernd in dem Ausmaß in dem er sie wohl gehabt hat). Oder ist es möglich das irgendetwas "schief" gegangen ist?
    Sollte ich in jedem Fall meinen Tierarzt um Rat fragen und ihn untersuchen lassen? (Hoden sind nicht sichtbar, aber es gibt ja auch Hengste mit innenliegenden Hoden).
    Es war das erste Mal seitdem ich ihn habe das er mit einer so rossigen Stute zusammen war.
    Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.
  • living doll
    • 30.05.2005
    • 2180

    #2
    Ich würde das für normal halten.
    Es gibt häufiger spätgelegte Wallache, die ihr Leben lang Interesse an Stuten behalten und diese auch richtig decken.
    Wir haben momentan auch so ein Exemplar hier, der ist mit vier gelegt worden und ist jetzt sieben.
    Er ist über den Winter problemlos mit unserer Zweijährigen rausgegangen.
    Kürzlich wurde sie rossig und er deckte sie.
    "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
    Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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    • Collin
      • 31.01.2008
      • 1824

      #3
      Er hat´s vorher ja nie gemacht und was mich wirklich zum Nachdenken bringt..kann ein Wallach eine Erektion bekommen??? Ich war immer der Meinung das das bei kastrierten Tieren nicht möglich ist.
      Habe eben ein wenig gegoogelt und dabei gelesen das es auch Pferde mit mehr als zwei Hoden gibt bzw. nach der Kastration sich die vorher nicht sichtbaren Hoden weiter ausbilden können, egal ob sie nach unten wandern oder eben innenliegend bleiben.
      Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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      • laconya
        • 22.07.2006
        • 2848

        #4
        Das kommt häufig mal vor das ein Wallach noch Stuten deckt.Haben hier in der Nähe einen Ponyhof,da sind drei Wallache,die immer fleißig die Stuten decken. Find ich echt zum k......,weil die teilweise dann hinterher richtig ordentlichen Ausfluß haben

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        • stimp
          • 08.12.2004
          • 3694

          #5
          Meine zwei haben auch auch ab und an eine Errektion bekommen wenn meine Pony rossig war. Das ist, wie beim Menschen, auch ein bißchen ne Kopfsache.
          Growing old is mandatory; growing up is optional.

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          • Robin
            • 24.12.2004
            • 1819

            #6
            Mein VB Wallach, 6 jähr. gelegt worden, deckt meine Stuten auch mit allem drum und dran. Aber nur, wenn sie auch bereit dazu sind.

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            • Uniqua
              • 20.03.2005
              • 6631

              #7
              robin :-) wir haben auch einen ponywallach der das auch macht...nur muss er dann bei den *bereitwilligenstuten* echt hüpfen..... ;-)
              er tut so als ob... dran war er schon mal, aber weiter kommt er nicht ...
              der hat sogar im letzten jahr zusammen mit drei damen gelaufen , eine davon tragend und hat gatan als wäre er im harem ;-)


              ...ich würde mir da auch keine gedanken machen

              lg

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              • Collin
                • 31.01.2008
                • 1824

                #8
                Ich glaub ich würde dennoch gern mit meinem TA sprechen und ggf. einen Hormontest machen lassen.
                Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

                Kommentar

                • Uniqua
                  • 20.03.2005
                  • 6631

                  #9
                  ....und ich finde auch hier entscheidet wieder der bauch, wenn du ein ungutes gefühl hast...dann tu es!
                  würde ich dann auch machen :-)


                  lg

                  Kommentar

                  • danny de vito
                    • 09.03.2006
                    • 530

                    #10
                    oh man das ist ganz normal wirklich normal kastration bedeutet nur das es kein früchtchen gibt nicht das er keine erektion haben kann vor allen dingen bei stuten die darauf aus sind
                    das dumme ist nur das man keime in die stute bringen kann!
                    leben und leben lassen

                    avatar fohlen von sanyo aus der donna summer von danny de vito

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                    • Lindenhof
                      • 17.11.2004
                      • 2253

                      #11
                      Es gibt definitiv Wallache, die noch Hengstverhalten zeigen. Mein Exemplar ist inzwischen 19 Jahre alt und ich habe ihn, seitdem er dreieinhalb ist. In unseren Anfangsjahren (als ich züchterisch noch keine Ahnung hatte ) lief er mit Stuten auf der Weide - und hat definitiv alles gedeckt, was auch willig herhielt...

                      Inzwischen muß er sich als Erzieher für unsere Junghengste hergeben - und fungiert wunderbar beim Abprobieren unserer Stuten... er würde aber definitiv immer noch aufspringen, wenn er dürfte...

                      Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, daß bei der Kastration alles gut lief, dann kannst Du ja eine Hormonbestimmung (Testosteron) machen lassen - dein TA nimmt dazu Blut ab und schickt es ins Labor - dann kannst Du Dir sicher sein...
                      www.lindenhof-gstach.de

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                      • Rowi
                        • 09.09.2004
                        • 1286

                        #12
                        Meiner (jetzt vier) wurde mit drei gelegt. Er kommt eigendlich nicht mit Stuten zusammen. Als dies kürzlich trotzdem einmal der Fall war, die Dame rossig war, wollte er sie decken , mit allem drum und dran. Das ist ein Verhalten, das er , denke ich, nicht mehr ablegen wird und weswegen ich ihn nie mit einer Stute auf die Koppel gehen lassen werde.
                        Walt Disney I

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                        • Collin
                          • 31.01.2008
                          • 1824

                          #13
                          Okay, danke erstmal für eure Antworten.
                          Also hengstiges Verhalten zeigt er nie, nicht im Umgang mit anderen Pferden und auch nicht im Umgang mit Menschen. Generell ist er das totale Schaf, geht Stress vollkommen aus dem Weg und prügelt sich auch nie.
                          Letzten Sommer stand er 4 Monate mit meinem Pony und meiner Haffitante auf der Weide, in der Zeit hat sie zu Anfang angefangen Rossverhalten zu zeigen wenn er in ihre Nähe gekommen ist (Körperkontakt ), aber da ist er überhaupt nicht drauf angesprungen.
                          Seit letztem Jahr November steht er wieder im Stall und ist tagtäglich mit zwei Stuten und einem Shettywallach auf dem Paddock und nie ist irgendwas dergleichen geschehen. Deshalb bin ich jetzt umso mehr verwundert das er sie wirklich richtig decken wollte (wie schon gesagt war ich immer der Meinung das kastrierte Exemplare keine Erektion mehr bekommen können - zumindest nicht in dem Ausmaß - aber man lernt ja nie aus ).
                          Wenn er jetzt allerdings dieses Verhalten beibehält dann muss ich ihn auf Einzelpaddock stellen, was ich wirklich nur sehr, sehr ungern tun würde, da er Kopper ist und jetzt in der Pferdegesellschaft fast vollständig damit aufgehört hat, wenn er allein steht dann wird dieses Verhalten wieder deutlicher
                          Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                          • Lindenhof
                            • 17.11.2004
                            • 2253

                            #14
                            @collin
                            Vielleicht ist gerade diese eine Stute seine große Liebe Es gibt auch solche Fälle, wo ein Wallach nur bei einer speziellen Stute diese "Gefühlsausbrüche" hat...

                            Alleine halten wäre sehr schade - könnte er zur Not nicht mit dem Ponywallach raus? Dann hätte jeder seinen Kumpel...
                            www.lindenhof-gstach.de

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                            • Collin
                              • 31.01.2008
                              • 1824

                              #15
                              Das sie seine "große Liebe" ist, ist gar nicht so unwahrscheinlich , generell lässt sie nämlich kein Pferd auf 10 m an sich heran ohne zu schlagen, beißen oder wenigstens die Ohren anzulegen. Sie ist im Stall die Ranghöchste (auch wenn das Shetty heimlicher Chef ist ) und hat vom ersten Tag an meinen total akzeptiert (ich denke mal das er Rangniedrigster ist, weil er eben Ärger aus dem Weg geht).
                              Wenn er jetzt die Box wechseln muss, wird er eben einen Einzelpaddock haben (zwar Sichtkontakt und minimalen Körperkontakt zu den anderen, aber immernoch Einzelpaddock ), das Shetty da dann mit hinzustellen habe ich auch schon überlegt, SB wird davon aber wahrscheinlich nur schwer zu überzeugen sein, weil nur der große Paddock auf dem sie jetzt stehen eine Shetty-sicheren Zaun hat.

                              Mal off Topic, aber hat jm. einen Rat bezgl. des Koppens? Es ist in letzter Zeit wieder schlimmer geworden obwohl weder Futter oder sonstiges verändert wurde. Er hat so ca. 3 Monate gar nicht mehr gekoppt und jetzt fängt er wieder damit an und zwar ziemlich schlimm (seit ca. 4 Wochen), nimmt man ihm die Möglichkeit dann koppt er logischerweise nicht mehr, wird aber auch nicht unruhig oder so. Bei den meisten Pferden geht man ja davon aus das das Koppen durch Langeweile oder Stress entsteht, bei ihm gehe ich davon aus das es Vererbungssache ist, weil ich von mind.einem Hengst weiß, das er Kopper gewesen ist (Muttervater).
                              Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                              • Lindenhof
                                • 17.11.2004
                                • 2253

                                #16
                                Wir haben auch zwei Kopper auf unseren Betrieb (sind schon damit angekommen) - eine 23jährige Stute und einen zehnjährigen Hengst. Pferde, die sowas jahrelang machen, hören damit nicht mehr auf - egal, wie toll die Haltung ist In unserem Fall handelt es sich bei beiden um Aufsetzkopper. Grundsätzlich muß einen das nicht wirklich stören - solange die Zähne keinen Schaden nehmen. Die Stute kam schon mit einem Koppriemen (amerikanische Version aus reinem Leder - "Miracle collar stop" - gibt es übrigens bei Loesdau inzwischen auch!!!) - dieser wirkt nur, wenn sie den Kopf in Koppstellung nehmen und dann versuchen, die Muskulatur anzuspannen. Beim Heufressen vom Boden auf bringt man eine ganze Faust dazwischen - er würgt also nicht permanent wie diese ollen Teile mit Metall - die würde ich ins Reich der Tierquälerei verdammen. Der zehnjährigen Hengst steht neben meinem Jungvolk - daher habe ich mit der Besitzerin abgesprochen, es auch mit diesem Lederkoppriemen zu versuchen - übrigens mit vollem Erfolg. Er hat den Riemen aber nur an, wenn er in der Box steht - auf dem Paddock oder Koppel hat er seine volle Freiheit. Beide Pferde lassen sich das Teil übrigens bereitwillig anziehen und haben es von Anfang an problemlos toleriert.

                                Eine andere Möglichkeit wären Remmi-Tabletten aus der Apotheke - wurde schon mal im Cavallo beschrieben und hatte da wohl sehr guten Erfolg. Schließlich gibt es ja auch Pferde, die auf Grund von Magenproblemen (z. B. Geschwüren) koppen... da sogar schwangere Frauen die nehmen dürfen, denke ich nicht, daß es zu Problemen kommen würde...
                                www.lindenhof-gstach.de

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                                • Collin
                                  • 31.01.2008
                                  • 1824

                                  #17
                                  Zitat von Lindenhof Beitrag anzeigen
                                  Wir haben auch zwei Kopper auf unseren Betrieb (sind schon damit angekommen) - eine 23jährige Stute und einen zehnjährigen Hengst. Pferde, die sowas jahrelang machen, hören damit nicht mehr auf - egal, wie toll die Haltung ist In unserem Fall handelt es sich bei beiden um Aufsetzkopper. Grundsätzlich muß einen das nicht wirklich stören - solange die Zähne keinen Schaden nehmen. Die Stute kam schon mit einem Koppriemen (amerikanische Version aus reinem Leder - "Miracle collar stop" - gibt es übrigens bei Loesdau inzwischen auch!!!) - dieser wirkt nur, wenn sie den Kopf in Koppstellung nehmen und dann versuchen, die Muskulatur anzuspannen. Beim Heufressen vom Boden auf bringt man eine ganze Faust dazwischen - er würgt also nicht permanent wie diese ollen Teile mit Metall - die würde ich ins Reich der Tierquälerei verdammen. Der zehnjährigen Hengst steht neben meinem Jungvolk - daher habe ich mit der Besitzerin abgesprochen, es auch mit diesem Lederkoppriemen zu versuchen - übrigens mit vollem Erfolg. Er hat den Riemen aber nur an, wenn er in der Box steht - auf dem Paddock oder Koppel hat er seine volle Freiheit. Beide Pferde lassen sich das Teil übrigens bereitwillig anziehen und haben es von Anfang an problemlos toleriert.

                                  Eine andere Möglichkeit wären Remmi-Tabletten aus der Apotheke - wurde schon mal im Cavallo beschrieben und hatte da wohl sehr guten Erfolg. Schließlich gibt es ja auch Pferde, die auf Grund von Magenproblemen (z. B. Geschwüren) koppen... da sogar schwangere Frauen die nehmen dürfen, denke ich nicht, daß es zu Problemen kommen würde...
                                  Hey, vielen Dank für die Tipps. Ich bin grundsätzlich auch vollkommen gegen Kopperriemen, weil sie ja nur das Koppen verhindern, den Mangel an sich aber nicht beheben. Da es bei ihm aber wohl tatsächlich nur Vererbung ist, habe ich die letzten Tage auch vermehrt über einen Koppriemen nachgedacht, wehre mich allerdings noch etwas dagegeben. Wenn Du mir jetzt aber sowas positives darüber berichtest sollte ich das vllt. mal ausprobieren
                                  Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                                  • Lindenhof
                                    • 17.11.2004
                                    • 2253

                                    #18
                                    Bin ja auch grundsätzlich ein Gegner davon - konnte bei der Stute jedoch nur positives mit diesem Modell feststellen und darum haben wir es bei dem Hengst eben auch probiert - hat wunderbar geklappt und er hat keinerlei "Schäden" davongetragen. Wie gesagt - ich würde ihm schon noch täglich seine kleine Freiheiten lassen - ein bißchen ein Ventil brauchen sie schon - würde aber eben nicht 24 Stunden draufloskoppen lassen, wenn du gute Gründe hast, die dagegensprechen...

                                    Definitiv würde ich jedoch, wenn es mein Pferd wäre, abklären, ob der Magen okay ist und entsprechende "Medikamente" dagegen einsetzen. Manches reduziert oder erledigt sich u. U. schon damit und Du kannst auf den Riemen generell verzichten...
                                    www.lindenhof-gstach.de

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                                    • Collin
                                      • 31.01.2008
                                      • 1824

                                      #19
                                      Da ich ihn vor kurzem erst hab vollkommen durchchecken lassen, kann ich mit Gewissheit sagen das Magen, Zähne usw. vollkommen in Ordnung sind. Grundsätzlich stört mich das Koppen auch nicht wirklich, aber der Schwiegervater von der SB hat seinen Absetzer dort stehen und ist der Meinung das andere Pferde sich das Koppen abgucken , da ich in diesem Stall total glücklich bin und es Louis da auch ausgesprochen gut geht, will ich natürlich jeglichen Ärger vermeiden und auch wenn der Schwiegerpapa schon beruhigt hat, höre ich doch ab und an einen kleinen Unterton in der Stimme der SB was sein Koppen angeht und da sie ihn deswegen in die letzte Box im Stall stellen möchte, suche ich natürlich nach Lösungen das er seine Box behalten kann, mit Gruppenpaddock und soviel Möglichkeiten zum Gucken wie nur irgendwie geht (wir haben einen an drei Seiten geschlossenen Stall mit 5 Einzelboxen und einer riesen Laufbox aus der aber auch 3 Einzelboxen gemacht werden können, Louis´ Box ist die erste im Stall, er hat zwei Seiten normale Boxenwand -Gitter / Holz-, eine Seite Stein und nach vorne raus ganz normale Gittertür und daneben so Art Fressgitter (wie im Kuhstall) wo er seinen Kopf - Hals durchstecken kann und auf den Paddock bzw. in den Stall zu den anderen Pferden gucken kann, das ist nahezu ideal für ihn, weil er immer beschäftigt ist, außerdem ist seine "große Liebe" genau gegenüber in genau so einer Box wie er untergebracht )

                                      Achso, welche Größe würde ich für ihn denn benötigen? Reicht "M" oder doch lieber "L"? Leider sind da nirgendwo Maßangaben zu finden. Also Louis ist Hannoveraner mit Stockmaß von knapp 1,75 m.
                                      Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                                      • Lindenhof
                                        • 17.11.2004
                                        • 2253

                                        #20
                                        Unser Hengst hat einen richtigen Hengsthals (Stockmaß c. 169 cm) und ich bestellte deswegen Größe L - allerdings wäre ich mit M da auch locker durchgekommen... die Strippen zum verschnallen sind nämlich sehr lange... Du kannst aber problemlos nochmals Löcher reinmachen lassen - denke aber, daß Du im Normalfall mit M gut dabei bist.
                                        www.lindenhof-gstach.de

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                                        10 Antworten
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