Ich mach mir schon wieder eine Platte 
Habe mit meinem alten TA mal geredet gehabt, wegen der Eiereisen, die sie seit einem Jahr trägt, nachdem sie sich vor 2 Jahren den FT beim Ausrutschen gezerrt hat. Erst hinterher fiel uns auf, dass der FT wohl immer neu gereizt wird, weil die Griffelbeinenden bei ihr ziemlich groß sind. Gab dann Möglichkeit 1: Eisen ab, und ab auf die Wiese, oder Eiereisen drauf und weiterreiten. Weil sie aber schon im Umgang grantig wurde (was ich so gar nicht kenne) gabs eben eine Weidepause, als ich sie dann antrainiert habe, gabs dann für hinten Eiereisen.
Irgendwann meinte der Schmied, ich könne es mal mit langen Schenkel probieren, wäre auf Dauer besser für den Huf, mein TA gab grünes Licht, meinte, wenn sie nicht lahmt, braucht sie auch nicht unbedingt Eiereisen, lange Schenkel würden wirklich genügend unterstützen. Bin dann umgezogen und sie lief immer wieder mal schief, und keiner konnte so genau sagen, was das nun ist, bis vor 5 Wochen eine Chiropraktikerin dann die Lösung fand: Überanstrengung der LWS.
Da ich aber ein ungutes Gefühl hatte, die Eisen zu wechseln, während niemand weiß, wieso sie eirig läuft, blieben also die Eiereisen hinten.
Jetzt läuft sie schön, und ich hab es gewagt, hinten auf lange Schenkel umzustellen. Am nächsten Tag hatte ich schon mit angelaufenen Beinen gerechnet, aber war nichts. Hab longiert, tagsdrauf auch alles gut. Gestern hatte sie frei, ich war spazieren und sie war auf der Weide, heute morgen war dann das Bein wo sie sich damals den FT gezerrt hatte, angelaufen, . Nicht warm oder gar heiß, aber knapp oberhalb des Fesselkopfs deutlich flüssigkeitsgefüllt. War spazieren, dann ein bisschen laufen lassen in der Halle, danach war es weniger, aber immer noch mehr, als am anderen Hinterbein.
Kann das jetzt mit dem Beschlagswechsel zusammenhängen?
Ich soll den Schmied sofort anrufen, wenn sie mit dem Beschlag nicht läuft. Aber sie läuft total schön. Mich wundert nur wieso das Bein angelaufen ist.

Habe mit meinem alten TA mal geredet gehabt, wegen der Eiereisen, die sie seit einem Jahr trägt, nachdem sie sich vor 2 Jahren den FT beim Ausrutschen gezerrt hat. Erst hinterher fiel uns auf, dass der FT wohl immer neu gereizt wird, weil die Griffelbeinenden bei ihr ziemlich groß sind. Gab dann Möglichkeit 1: Eisen ab, und ab auf die Wiese, oder Eiereisen drauf und weiterreiten. Weil sie aber schon im Umgang grantig wurde (was ich so gar nicht kenne) gabs eben eine Weidepause, als ich sie dann antrainiert habe, gabs dann für hinten Eiereisen.
Irgendwann meinte der Schmied, ich könne es mal mit langen Schenkel probieren, wäre auf Dauer besser für den Huf, mein TA gab grünes Licht, meinte, wenn sie nicht lahmt, braucht sie auch nicht unbedingt Eiereisen, lange Schenkel würden wirklich genügend unterstützen. Bin dann umgezogen und sie lief immer wieder mal schief, und keiner konnte so genau sagen, was das nun ist, bis vor 5 Wochen eine Chiropraktikerin dann die Lösung fand: Überanstrengung der LWS.
Da ich aber ein ungutes Gefühl hatte, die Eisen zu wechseln, während niemand weiß, wieso sie eirig läuft, blieben also die Eiereisen hinten.
Jetzt läuft sie schön, und ich hab es gewagt, hinten auf lange Schenkel umzustellen. Am nächsten Tag hatte ich schon mit angelaufenen Beinen gerechnet, aber war nichts. Hab longiert, tagsdrauf auch alles gut. Gestern hatte sie frei, ich war spazieren und sie war auf der Weide, heute morgen war dann das Bein wo sie sich damals den FT gezerrt hatte, angelaufen, . Nicht warm oder gar heiß, aber knapp oberhalb des Fesselkopfs deutlich flüssigkeitsgefüllt. War spazieren, dann ein bisschen laufen lassen in der Halle, danach war es weniger, aber immer noch mehr, als am anderen Hinterbein.
Kann das jetzt mit dem Beschlagswechsel zusammenhängen?

Ich soll den Schmied sofort anrufen, wenn sie mit dem Beschlag nicht läuft. Aber sie läuft total schön. Mich wundert nur wieso das Bein angelaufen ist.