Osteopathie

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  • Castello
    • 22.02.2003
    • 334

    Osteopathie

    Ich habe Letzte Woche meinen 18 jährigen Wallach von einem Ostheopathen kontrollieren lassen. Zu meiner grossen Freude -und Überaschung konnte er nichts finden, er sagte es sei aussergewöhnlich selten, das er nichts findet.
    Habt Ihr Eure Pferde auch schon von einem Ostheopaten behandeln lassen, was für Erfahrungen habt Ihr gemacht ?
    Liebe Grüsse Anna

  • #2
    hallo,

    ich hab meine beiden schon mal von osteopaten (2 unterschiedliche) behandeln lassen. bei meinem wallach wurde im hufgelenk blockaden festgestellt und in der halswirbelsäule. das wurde mir direkt bei der beh. gesagt.

    bei meiner stute wurde während der beh. nix gesagt, sie meinte alles später in ruhe.
    danach bin ich aus allen wolken gefallen....100 sachen sind aufgefallen...von ner schiefen hüfte, über blockaden in der HWS, blockierte fessel und hufgelenke li.......naja, aber alles nicht so tragisch, meinte sie. is wieder alles im lot.

    aber ich freu mich für dich, wenn bei deinem pferd nix heraus kam! ist wohl eher selten der fall.

    lg 12gina

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    • Castello
      • 22.02.2003
      • 334

      #3
      Ich war auch verwundert, dass er nichts gefunden hat, Aber natürlich freue im mich auch darüber.
      Den Ostheopathen habe ich aus folgendem Grund hinzugezogen: seit einiger Zeit “Knackt und Knirscht” es
      bei meinem Pferd beim Bewegen des Halses in der Halswirbelsäule.Das fällt mir immer wieder beim Putzen
      auf. Allerdings scheint es ihm nicht weh zu tun. Als ich meinen Tierarzt fragte, um was es sich handeln könnte, sagte er das sei das Gebiet eines Osteopathen.
      Dieser meinte dass falls das Pferd früher in jungen Jahren "zusammengezogen" geritten wurde, es zu
      Mikroverletzungen im Nackenband kommen könne ,diese verkalken mit der Zeit und machen dieses"Knackgeräusch". Allerdings sei das nichts von Bedeutung,
      Na ja klingt einleuchtend.
      Ich habe schon auch schon gehört dass  Pferde die durch Osteopathen behandelt wurden danach gar nicht
      mehr liefen, oder die Pferde hatten einen Befund, doch machen konnte man nichts.
      Hatte jemand schon einmal einen deutliches Erfolgserlebnis , nachdem sein Pferd hat behandelt lassen ?
      Dass gewisse Blockaden gelöst werden können, oder verspannte Muskelpartien gelockert werden , kann ich
      mir vorstellen, aber wie sieht es Langfristig mit dem  Erfolg aus ?  
      Liebe Grüsse Anna

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      • Deonda
        • 26.01.2002
        • 3867

        #4
        Der 4-jährige Wallach einer Kollegin hatte immer Mühe auf die rechte Hand zu gehen. Alle haben gemeint, dass sich dies dann schon noch legen wird mit der Ausbildung. Aber sie hat einen Osteopathen hinzugezogen und der hat irgendwas gefunden und gelöst. Von da an lief das Pferd viel besser auf rechte Hand. Mittlerweile musste der Osteopath aber nochmals kommen und das Pferd behandeln.

        Du kommst doch auch aus der Schweiz, oder? Was für einen Osteopathen hattest du denn? Von Frau Stebler habe ich bis jetzt nur gutes gehört.
        Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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        • #5
          hi,

          ja leider konnte ich den erfolg nicht erleben...ausser, dass sie im schritt lockerer ging. stute hatte danach einen verladeunfall und musste 2x operiert werden. nun steht sie seit okt....d.h., ich darf das ganze wiederholen....

          die osteopatin sagte auch, wenn es nicht besser wird(nach der 1, beh.), würde auch eine 2. beh nichts nützen. die würde auch nichts weiter verändern. höchstens alle 1/2 jahre kann man mal gucken, aber öfter sei quatsch. keine ahnung, da gehen die meinungen ja auch auseinander...

          beim wallach hab ich nur gemerkt, dass er sich beidseitig besser stellen ließ. ist ja auch was!


          lg 12gina

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          • Neuzüchter
            • 09.04.2003
            • 2159

            #6
            meine Stute hatte unheumlich Probleme sowohl mit der Lendenwirbelsäule als auch mit dem Kreuz-Darm-Bein, in zwei Jahren ist sie fast ein dutzend mal eingerenkt worden (eigentlich zuviel). Inzwischen hat sie ein Fohlen gehabt und das hat mehr genützt als die ganze Therapiererei vorher, jetzt ist sie nämlich ganz gesund. Aber nichts gegen den Osteopathen, er hat sich wirklich viel Mühe gemacht und auch immer erklärt was er tut. Außerdem lief die Stute teilweise so schlecht das man sie gar nicht guten gewissens hätte decken lassen können.
            Auch Freizeitpferde sin Profis!

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            • Castello
              • 22.02.2003
              • 334

              #7
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (Deonda @ Jan. 27 2004,13:27)]Was für einen Osteopathen hattest du denn?
              Ich hatte Karsten Gemmeker,  er ist eigentlich aus Deutschland, aber kommt immer wieder in die Schweiz.  Er hat eine sehr gute Art mit Pferden umzugehen, mein Pferd war völlig entspannt und schien die Untersuchung zu geniessen.  http://www.pferde-osteopathie.de/index1.html
              Liebe Grüsse Anna

              Kommentar


              • #8
                @ castello
                Ich kann Dir nur zustimmen.
                Habe meine Stute auch schon 2-3 mal von Hr. Gemmeker behandeln lassen und war mit ihm und seiner Behandlung immer sehr zufrieden.
                Und das Pferd machte dabei auch immer einen zufriedenen Eindruck.

                Kommentar

                • Castello
                  • 22.02.2003
                  • 334

                  #9
                  Hallo Ginella
                  ich würde nur Hr. Gemmeker an mein Pferd lassen ! Ich denke dass man schon einiges "kaputt" machen kann wenn man die falschen Leute ans Pferd lässt !
                  Liebe Grüsse Anna

                  Kommentar


                  • #10
                    Also ich habe sehr gute Erfahrungen mit Physiotherapeuten gemacht. Zwei krasse Fälle bei meinen PFerden:
                    Eine junge Stute zeigte immer eine völlig schwunglose tippelige Trabbewegung. Wurde unter dem Reiter etwas besser. Irgendwann fing sie dann an zu lahemn hinten. Die TA`S behandelten Fesselträgerdehnung. NAch der geringsten Belastung lahmte sie sie aber immer wieder. Mein Hufschmied empfahl mir einen Physiotherapeuten hinzuzuziehen, da der Huf schief abgelaufen wurde.
                    KDG und Lendenwirbel wurden eingerenkt und nach 4 Tagen hatten wir plötzlich einen Weltmeyer auf dem Platz!!!

                    Eine 10-jährige Stute konnte nach der Geburt ihres ersten Fohlens zunächst nicht aufstehen. Irgendwann gings dann, aber sie war etwas lahm. Die Lahmheit verstärkte sich mit der Zeit. TA`s und 2 Physiotherapeuten konnten nichts feststellen. Nach fast 2 Jahren wurde mir eine andere Physiotherapeutin empfohlen. Diese renkte den ganzen Kruppenbereich ein (das war vor 4 Wochen) und mittlerweile ist sie praktisch wieder die alte. Die Therapeutin hat ca. 3 Monate bis zur vollständigen Ausheilung veranschlagt. Scheint zu klappen.

                    Kommentar

                    • Donnerlüttchen

                      #11
                      Hi!

                      Wir haben den Osteopathen selber noch nie dagehabt, aber eine Bekannte holt den regelmäßig. Ich halte das auf jeden Fall für sinnvoll, nur sollte man bedenken, dass alle verschobenen Gelenke usw. nicht von ungefähr kommen, sondern entweder durch Unfälle oder falsches Reiten bedingt sind. Es hilft der beste Osteopath nichts, wenn man sich keine Gedanken über die reiterlichen Ursachen macht und nicht bereit ist, seine Reitweise zu überdenken und ggf. zu ändern - bei besagter Bekannten ist das eindeutig und von mehreren Seiten bestätigt die Ursache, aber sie will das irgendwie nicht sehen.... Schade für alle Beteiligten, übel für das Tier.



                      LG

                      Kommentar


                      • #12
                        @donnerlüttchen:
                        Das ist ein guter Punkt mit den Ursachen. Wobei Unfälle und Extrembelastungen schon am häufigsten sind. In den große Springställen sind Physiotherapeuten ja sehr häufig. Was auch kein Wunder ist bei den GEwaltsätzen und bei den Stürzen, die halt immer wieder vorkommen.

                        Meine Physiotherapeutin macht übrigens die modernen Dressursättel verantwortlich. Guckt man sich an wo die Sättel bei den Hengsten in den Hochglanzprospekten liegen, wundert einen nichts mehr. Viel zu weit hinten, so daß die arme Wirbelsäule das ganze Gewicht tragen muß, wo die Schulter das viel besser könnte.

                        Kommentar


                        • #13
                          hm das hat man mir auch gesagt, dass man vorbeugen kann wenn man richtig sattelt, va bei jungen pferden.. is schon krass wenn man 70kg auf die wirbelsäule knallt bei jungen tieren

                          Kommentar

                          • Nele
                            • 28.01.2004
                            • 151

                            #14
                            Liebe Osteopathenfreunde!
                            Erst mal vorweg: Ich bin auch ein Freund dieser Zunft, nur damit ich richtig verstanden werde.

                            Ich möchte ganz eindringlich vor dem unkritischen Umgang mit Osteopathen warnen. Leider handelt es sich um eine nicht geschützte Ausbildung und eine nicht geschützte Bezeichnung. Daher kann sich jeder Osteopath nennen und jeder noch so schlecht ausgebildete "Therapeut" kann so als Kukucksei in eurem Stall landen. Falsch angewendet kommt es zu keiner Besserung, was ja nicht sooo schlimm wäre, aber es kann auch zu Verschlechterungen und sogar erheblichen Verletzungen kommen.
                            Deshalb: Informiert euch bitte im Vorfeld wie gut der "Auserwählte" ausgebildet ist. Es gibt nur einige wirklich seriöse Lehrinstitute in Deutschland (z.B. Osteotherapie/Dülmen), diese nehmen meistens nur Ärzte, Tierärzte und Physiotherapeuten an. Nehmt euch bitte vor der, überspitzt gesagt, Fleischfachverkäuferin vom Lidl die mal nen Wochendendkurs gemacht hat und sooo lieb zu Pferden ist in acht.
                            Falls der "Auserwählte" nicht selber Tierarzt ist, sollte die Behandlung am Besten in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen oder nachdem dieser mit seinem "Programm" durch ist.
                            Die gleichen Punkte gelten übrigens für Homöopathen und Akupunkteure. Und für alle anderen Paramedizinischen Zünfte auch (z.B Reiki ....); ich persönlich lasse jedoch allenfalls die ersten 3 in meinen Stall, die Übrigen kommen für mich nicht in Frage; wg fehlender Evidenz um es mal nett zu sagen...

                            Und: Liebe Freunde des Einrenkens. Wenn ein Osteopath irgendwas ganz bestimmt nicht macht, dann ist es Einrenken. Ein Gelenk das "ausgerenkt" ist, ist erheblich verletzt, meist nach Unfällen. Es hat erhebliche Verletztungen in Knorpel-, Band- und evtl. auch Knochenbereich. Ein solches Gelenk gehört samt zugehörigem Pferd zum Tierarzt und muß nicht sellten operiert werden, oder Schlimmeres.
                            Ein Osteopath behandelt Gelenkblockaden. Hierbei handelt es sich um funktionelle Störungen der Gelenkbeweglichkeit in einer oder mehreren Ebenen, diese können bei Beherrschung der Behandlungstechnik "gelöst" werden, d.h. die volle Beweglichkeit ist nachher wieder hergestellt. Ein Blockiertes Gelenk hat niemals eine strukturelle Läsion als Ursache des Problems, wobei natürlich auch ein strukturell verändertes Gelenk (z.B. bei Arthrose) blockieren kann.
                            Viele Verständigungsprobleme zwischen Tierarzt und Osteopath gründen auf diesem mißverständlichem Wortgebrauch.

                            Also: Tut euch einen Gefallen und lasst nicht jeden in den Stall. Das erfreut auch die Könner und Künstler unter den Osteopathen.
                            Und tut den Osteopathen und Tierärzten einen Gefallen und erzählt bitte nichts mehr vom Einrenken.

                            Liebe Grüße Yvonne

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (Abigail @ Jan. 28 2004,17:27)]@donnerlüttchen:
                              Viel zu weit hinten, so daß die arme Wirbelsäule das ganze Gewicht tragen muß, wo die Schulter das viel besser könnte.
                              Hi,
                              ähm passt zwar nicht direkt zum Thema ...
                              aber das die Schulter den Sattel tragen soll
                              Und was ist mit der Bewegungsfreiheit der Schulterfreiheit ?
                              Bin etwas irritiert ?

                              Kommentar


                              • #16
                                aba man kann sicher so satteln dass es dem kreuZ net schadet und trotzdem schulterfreiheit bleibt..das meinte ich..*g*

                                Kommentar


                                • #17
                                  @sweetwalida
                                  überleg mal, wo trägst du den Rucksack? AUF dem Schulterblatt. Stell dir vor, du würdest ihn zwischen die Schulterblätter legen. Wär etwas unangenehm, oder?
                                  Genauso ist es mit dem Sattel. Wenn er zu weit hinten liegt, blockiert er genau das Gelenk, das frei sein sollte, weil simmer dann, wenn das PFerd sich bewegt es dort zwickt.

                                  Um die Schulterfreiheit zu erhalten, darf die Gurtstrippe nicht so weit vorne sein. Das sieht man ja sehr häufig, das die extra weit nach vorne gelegt wurde. Kompletter Blödsinn.
                                  Wichtig ist eine gute Widerristfreiheit und die Kammerweite muß groß genug sein, weil sonst der Sattel wieder aufs Gelenk drückt, diesmal von oben.

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                                  • Mine
                                    • 16.10.2003
                                    • 340

                                    #18
                                    Hallo !
                                    Ich hatte bei meinem jetzt 15 jährigen Pferd der bevor ich ihn (vor 3 Jahre ) bekam nur Schlaufis kannte riesenprobleme im ersten Jahr. danach stellt ich plötzlich fest (wie er dann etwas besser lief) das er hinten tickte ganz leicht aber speziell beim starken Trab. Dr. Cronau meinte "ganz klar" Halswirbelsäule und Kreuz Darm Gelenk und gab den Rat mal einen Osteopathen dazuzuziehen. also gesagt getan Herr Waterhues (kennt den jemand?) kam und behandelte 2 Stunden das Pferd. .. und er (mein Pferd) der sonst keinen an sich ran lässt war totenbrav - er schíen es zu geniessen.
                                    Danach 3 Tage Boxenruhe und dann - ein ANDERES Pferd. Plötzlich streckte er sich vorwärts abwärts- toll- und ging richtig vorwärts!!! Seit dem lasse ich einmal im Jahr schauen aber soweit alles ok.  Ist einfach toll der effect , und ich muss zugeben das ich der ganzen Sache sehr skeptisch gegenüberstand.

                                    Gruss Mine  

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                                    • donnerdinero
                                      • 25.10.2002
                                      • 1724

                                      #19
                                      tja auch i9ch kenne das thema nur zu gut,,,,mein donner ist 2mal aus der koppel ausgebrochen nachdem ein älterer hengst ihn so lange jagte bis es wohl keinen ausweg mehr gab!!ich hatte dr. rittmann da der ta ist und sich auf ostehopatie spazialisiert hat!! er hatte ihn im kreuz darmbein und an den beiden vorderbeinen eingerenkt,,,,,,,,,und er sagte mir das es komplett wieder verheilt aber es etwas länger dauern würde da er grad im wachstum war und ist und überbaut .ich hatte ihn dann nochmal geholt weil es nur sehr schleppend voran ging,aber er kam und sagte mir es wäre alles eingerenkt und ich muss mich halt noch gedulden,,,,,,,,,,ich habe ihn dann zu uns in den stall geholt und als er dann wegen einem pferd meiner schwester da war war leider diesmal im hals was verrenkt ein halswirbel,da er einem mädel abgehauen ist und sie ihn nicht lossliess und er den e-zaun mitnahm mit beiden beinen einen einschuss noch hatte,,,toll,,,,,,er renkte ihn ein und er ging wieder!er sagte mir dann ich solle jetzt anfangen ihn anzulongieren(3,5),,,,,,,das tat ich dann auch,,,,und es wurde immer besser!!!nach ca 2 monaten war er wegen einem vereinspferd da und ich dachte ich schnapp ihn mir und er sollte noch mal gucken ob alles paletti wäre da meine schwester meinte er hätte sich wieder ausgerenkt und ich als laie war mir schon etwas unsicher,,,,aber rittman schaute ihn an checkte ihn durch und sagt er wäre auf dem besten weg!!:9 ,,ich freute mich klar,,,,,,,,das ist jetzt 2,5 monate her und er wird jeden tag ausgebunden laufengelassen und dann noch longiert,,,,und seit 3 tagen reite ich ganz alleine im schritt durch die hall und es klappt wunderbar,,,,aber es ist immer noch nicht ganz weg,,,,,,,,,es wird wohl auch noch etwas dauern da er ja immer noch etwas überbaut ist,,,,,,,,ein spätzünder halt,,,,,,,ich trainiere halt die hinterhand das alle bänder und muskeln fit sind und alles stabil wird!!ein langer weg,,,,aber ich denke es lohnt sich!!!
                                      \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

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                                      • Castello
                                        • 22.02.2003
                                        • 334

                                        #20
                                        Zitat von [b
                                        Zitat[/b] (Yvonne @ Jan. 30 2004,00:53)]jeder noch so schlecht ausgebildete "Therapeut" kann so als Kukucksei in eurem Stall landen. Falsch angewendet kommt es zu keiner Besserung, was ja nicht sooo schlimm wäre, aber es kann auch zu Verschlechterungen und sogar erheblichen Verletzungen kommen.
                                        Deshalb: Informiert euch bitte im Vorfeld wie gut der "Auserwählte" ausgebildet ist. Es gibt nur einige wirklich seriöse Lehrinstitute in Deutschland (z.B.
                                        Leider hast Du schon recht mit den "selbst ernannten Pferdeheiler" mir selbst ist vor ein paar Jahren etwas ähnliches passiert. Ich habe von verschiedenen Seiten gehört, wie toll eine bestimmte Physiotherapeutin sein soll. Ich habe mein damaliges Pferd von ihr behandeln lassen, schon während der Behandlung war das Pferd sehr "unleidig". Als ich das Pferd wieder reiten durfte lief es total verspannt, ich konnte es kaum auf eine Volte abwenden, erst nach ein paar tagen wurde es besser. Das selbe Pferd habe ich ein paar jahre später von Hr. Gemeker behandeln lassen (wurde mir von einem Tierarzt empfohlen) das Pferd genoss die Behandlung sichtlich und war total entspannt, auch beim Reiten war es total locker.
                                        Liebe Grüsse Anna

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Rigoletto, 05.03.2025, 13:01
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                                        Erstellt von Mellili, 07.08.2013, 11:08
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                                        Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
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