Rücken/Chirotherapeut

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  • danikar
    • 11.05.2007
    • 252

    Rücken/Chirotherapeut

    Ich brauch mal euern Rat.

    Mein Pferd ( 6jährig, läuft erfolgreich Springpferdeprüfung) fing vor ca. 3 Wochen beim Reiten hinten an zu lahmen. Wir haben es ein paar Tage beobachtet. Beim Reiten wurde es weder besser noch schlechter aber auf dem Pflaster lief er geradeaus und in Wendungen absolut klar. Ich war mit ihm dann in einer Tierklinik und der sagte da sind zwei LWS Wirbel "verschoben" und die müssen eingerenkt und danach angespritzt werden. Letzte Woche war das Pferd dann wieder in der Klinik und leider ist da ein leichtes Chaos entstanden. Es wurden weiter (unnütze) Rö-Bilder gemacht und der Chirotherapeut hat ihn eingerenkt aber leider wurde das anspritzen vergessen (ich war leider nicht dabei). Nun habe ich das Pferd wieder angefangen leicht zu Arbeiten. Er läuft locker, bietet sich an und will auch arbeiten, aber er läuft immer noch nicht klar. Hat jemand Erfahrungen mit dem Einrenken? Liefen eure Pferde danach gleich wieder klar oder dauert das immer länger? Würde mich freuen wenn ihr etwas zu berichten habt!

    Gruß Danikar

  • #2
    Kommt darauf an, wie alt die Blockaden waren und wie sehr sich das Pferd darauf ein Bewegungsmuster angewöhnt hat. Einmal Einrenken reicht auch oft nicht aus.
    Bei uns läuft es gerade ganz gut (vor 6 Wochen eingerenkt), wenn ich aber zu viel mache und zu lange reite, kommt die alte Bewegung wieder. In zwei Wochen wird er das 2. Mal behandelt, danach sollte es dann noch mal besser werden. Alles in allem dauert das 3 Monate, wurde mir gesagt.

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    • Sterntaler
      • 24.09.2007
      • 87

      #3
      Hallo Danika!
      Ich denke mal Du redest von Blockaden und nicht von ausgerenken Wirbeln, richtig?!
      Bei meinem Oldi lief es immer so ab (er hatte öfters schonmal ein oder zwei Lendenwirbel verschoben).
      Er wurde in der Bewegung und im Stand untersucht ... dann wurden natürlich die Blockkaden gelöst. Es gibt Chiropraktiker die dann entweder so art Elektroden auf die betreffenden Stellen auflegen (diese bewegen die Muskulatur zum stärken dieser --> was meiner Meinung nach aber nicht notwendig ist und die Muskulatur nur für kurze Zeit stärkt, die Dinger erinnern an diese Bauchtrainer aus diesen Verkaufssendungen), dann gibt es welche die danach 30 min. mit so einem neueren Massagegerät massieren? (da sind so drei weisse Ringe dran), naja und andere Spritzen noch an.
      Meiner Meinung nach reicht es wenn das Pferd nach der Behandlung den restlichen Tag ruht und die nächsten 3 Tage (min.) tief ausgebunden wird und sich wenn möglich auch nicht frei Bewegen kann (leider). Dann sollte man natürlich langsam anfangen ...v/a reiten, Stangen treten ...
      Bei uns hat es immer super geklappt.
      GLG und gute Besserung an Dein Hotta.

      Achja einmal war es wohl zu Zeitig für meinen Dicken (er lief noch unklar), dann hab ich das Tempo nochmal zurück geschraubt und ihn nochmal 3 Tage tief ausgebunden longiert.
      Und ein anderes mal hat er sich die Blockade direkt wieder auf der Wiese eingefangen.
      Man sollte nach einer gewissen Zeit die Behandlung nochmal von der Chiropraktikerin überprüfen lassen (manchmal ist dann wieder was zu finden obwohl das Pferd gut läuft).
      Generell sollte sich das Problem nach der Behandlung aber nach 7-10 Tagen geklärt haben.
      Hat sich Deine Chiro. auch andere Sachen angesehn oder nur das Pferd!
      Das wichtigste ist auf jeden Fall das man die Muskulatur dann richtig stärkt und aufbaut so das es hoffentlich bei der einmaligen Bockade bleibt.
      Zuletzt geändert von Sterntaler; 22.03.2008, 14:43.
      "Reiten heisst nicht, vor Publikum nach Erfolgen haschen; Reiten heisst der Dialog mit dem Pferd in der Abgeschiedenheit, heisst die Bemühung um gegenseitiges Sichverstehen und um Vollkommenheit."

      von Plaisir d' Amour aus einer Dream of Glory Mutter

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      • #4
        hui, da gehen die Meinungen und Ratschläge ganz schön auseinander ... bei uns hieß es: so viel Bewegung wie möglich, nur nichts unnatürliches wie Longieren. Soll heißen, den ganzen Tag Koppel und lange Schritttouren... 2 Wochen lang. Anschließend viel geradeaus und langsam wieder mit dem Training anfangen.
        @ Sterntaler: das irritiert mich jetzt...

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        • danikar
          • 11.05.2007
          • 252

          #5
          Danke euch Beiden für eure Erfahrungen.

          @sterntaler: Blockaden, ausgerenkter Wiebel? Der Tierarzt sagte bei der ersten Untersuchung das Pferd ist (von hinten gesehen) völlig schief und das würde halt an den beiden "schiefen" Wirbeln liegen. Er sagte auch es wird eingerenkt, angespritzt und an nächsten Tag kann man sofort wieder los reiten. Der Chirotherapeut sagte wiederum viel longieren. Ich konnte am Mittwoch leider nicht selber in die Klinik fahren da ich arbeiten mußte. Ein Pferdepfleger (mein Pferd steht in einem Ausbildungsstall) ist dann mit ihm dahin gefahren. Leider entstand dann ein absolutes Chaos. Am Donnerstag hatte das Pferd dann sehr starke Schmerzen. Ich sollte ihn dann eigendlich (laut Anweisung) mit der Longierhilfe von Kalvakade tief ausgebunden longieren. Ich habe es kurz versucht. Das Pferd hat aber gezeigt das es ihm Schmerzen bereitet (er hat nur den Kopf hoch gerissen und ist immer wieder panisch rückwärts gelaufen). Danach habe ich ihn geführt und habe die Magnetfelddecke drauf gelegt. Was ich ganz schlimm fand war das er absolut panisch war wenn man ihn irgendwo angefasst hat. Er war sonst nie so und hat auch sehr großes Vertrauen zu mir. Ich habe darauf hin die Physiotherapeutin angerufen die ihn alle zwei Monate behandelt und sie meinte nicht longieren sondern lieber so reiten wie er sich anbietet, das ist besser als dieses "Aufhängen" an der Longe, und täglich Magnetfeldtherapie. Das mache ich jetzt erstmal bis sie in acht Tagen vorbei kommt. Ich wollte einfach nur Erfahrungen hören weil ich echt heulen könnte wie schlecht es dem Pferd nach der Aktion ging. Ich habe auch noch zweimal den behandelnen Tierarzt angerufen. Der war völlig genervt weil er leider nicht bei der Behandlung dabei war, er hatte leider anderes zu tun..........

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          • Sterntaler
            • 24.09.2007
            • 87

            #6
            Hm ja, so ist es ja immer in der Pferdewelt .
            Ich kann immer nur von meinen Erfahrungen berichten bzw. von den Erafahrungen die bei meinen Pferden immer sehr gut geholfen haben.
            Freie Bewegung war nicht möglich, da wie oben beschrieben schonmal schnell wieder die Blockade drin war (wenn die Muskulatur zu schwach ist, was damals leider der Fall war und das Pferd trotzdem wie ein irrer auf der Wiese bockt...). Nach 6 Monaten wo mein Dicker in meinem Besitz war, war die Muskulatur zum Glück soweit gestärkt, das in 7 Jahren so eine Blockade nur einmal wieder aufgetaucht ist.
            Ich sehe das immer so das die Blockaden meisten an den Stellen ist wo die Muskulatur aus irgendwelchen Gründen geschwächt ist (es gibt natürlich auch anderen Ursprung). Somit war unser Ziel immer langsam aber Sicher die Muskulatur gut zu stärken, natürlich so das sie nicht verhärtet (was beid en Elektroden schnell der Fall ist).
            "Reiten heisst nicht, vor Publikum nach Erfolgen haschen; Reiten heisst der Dialog mit dem Pferd in der Abgeschiedenheit, heisst die Bemühung um gegenseitiges Sichverstehen und um Vollkommenheit."

            von Plaisir d' Amour aus einer Dream of Glory Mutter

            Kommentar


            • #7
              @danikar: Also stärkere Schmerzen sollte er eigentlich nicht haben als vorher... evtl hat er sich beim Aufhängen an der Longe wieder verrenkt? Ich verstehe nicht, warum das laut des Tierarztes am nächsten Tag sofort wieder ok sein soll. Das Pferd muss sich an die neue Situation doch erst gewöhnen. Wenn es nicht deutlich besser wird, würde ich ihn einer anderen Person nochmal vorstellen.

              @sterntaler: das ist echt immer und überall gleich... jeder sagt was anderes. Aber wenn man gute Erfahrungen gamacht hat, ist das ja ok... aber viel bocken tun sie ja gottseidank nicht, wenn sie von früh bis spät draußen sind.

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              • Sterntaler
                • 24.09.2007
                • 87

                #8
                Ich hatte nur so blöd gefragt, da ausgerenkte Wirbel bei einem Pferd so gut wie nicht eingerenkt werden können ... da man bedenken muss wieviel Kraft schon bei einem Menschen für diesen Akt aufgewand werden muss. Aber diese Aussage „ausgerenkt“ ist in der Pferdewelt genauso ein Irrtum wie dieses „Wirbelsäule röntgen“ --> man kann max. nur die Dornfortsätze aufs Bild bekommen (zumindest wann man nicht dieses neue Gerät in der Praxis stehen hat). Sorry wegen der doofen Frage.
                Das mit dem Schief sein (wenn man von der natürlichen Schiefe absieht) kann gut sein. Also hat er sich das Pferd von hinten in der Bewegung angesehen?
                Anspritzen machen viele, da dieses angeblich den Genesungsprozess beschleunigen soll.
                Hast Du die Ausbinder vorher auch schonmal verwendet? Wenn nein kann es das Problem sein (warum das Pferd den Kopf hoch reisst), da man trotz der schlichten Art viel beachten muss.
                Das mit dem panisch sein muss auch nicht an Schmerzen liegen, genauso gut kann es sein das Dein Pferd einfach Angst hat das es jetzt wieder behandelt wird (was ja nicht unbedingt so angenehm ist, da nach länger bestehenden Blockaden schon Entzündungen und verhärtete Muskulatur entstanden sein kann).
                Warum wird Dein Pferd alle 2 Monate von einer Physiotherapeutin behandelt?
                "Reiten heisst nicht, vor Publikum nach Erfolgen haschen; Reiten heisst der Dialog mit dem Pferd in der Abgeschiedenheit, heisst die Bemühung um gegenseitiges Sichverstehen und um Vollkommenheit."

                von Plaisir d' Amour aus einer Dream of Glory Mutter

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                • Sterntaler
                  • 24.09.2007
                  • 87

                  #9
                  Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                  @danikar: Also stärkere Schmerzen sollte er eigentlich nicht haben als vorher... evtl hat er sich beim Aufhängen an der Longe wieder verrenkt? Ich verstehe nicht, warum das laut des Tierarztes am nächsten Tag sofort wieder ok sein soll. Das Pferd muss sich an die neue Situation doch erst gewöhnen. Wenn es nicht deutlich besser wird, würde ich ihn einer anderen Person nochmal vorstellen.
                  dem kann ich nur zustimmen

                  Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                  @sterntaler: das ist echt immer und überall gleich... jeder sagt was anderes. Aber wenn man gute Erfahrungen gamacht hat, ist das ja ok... aber viel bocken tun sie ja gottseidank nicht, wenn sie von früh bis spät draußen sind.
                  Meiner bockt auch wenn er den ganzen Tag auf der Wiese steht ^^
                  "Reiten heisst nicht, vor Publikum nach Erfolgen haschen; Reiten heisst der Dialog mit dem Pferd in der Abgeschiedenheit, heisst die Bemühung um gegenseitiges Sichverstehen und um Vollkommenheit."

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                  • danikar
                    • 11.05.2007
                    • 252

                    #10
                    @ohle: Das Pferd hatte am nächsten Tag starke Schmerzen. Er war am Flehmen und wenn er irgendwo stand war er immer mit einem Vorderbein am kratzen, wie bei einer Kolik. Und er konnte seinen Kopf weder nach rechts noch nach links drehen. Deswegen war ich ja so schockiert. Ich hatte einmal mit dem Chirotherapeuten telefoniert und er hat wohl krampfhaft versucht die HWS und BWS einzurenken und es ging nicht. Daraufhin wurden Rö.-Bilder von den Ohren bis zur Schweifrübe gemacht die aber alle OK sind. Jetzt meint er der "Bandapparat" ist bei dem Pferd nicht in Ordnung. Die Physiot. manipuliert ihn immer wenn sie da ist und es gab noch nie Probleme.

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                    • danikar
                      • 11.05.2007
                      • 252

                      #11
                      @Sterntaler: Ich kann Dir nur sagen das definitiv acht Rö.-Bilder von dem Rücken gemacht wurden um Kissing Spines und Arthrose auszuschließen. Das Ausbinden kennt das Pferd sehr gut ich habe ihn schon sehr oft longiert. Die Physiotherapeutin habe ich im Herbst das Erste mal geholt. Weil das Pferd immer mal wieder fest im Rücken war. Sie behandelt bei uns mehrer Pferde und ich halte sehr viel davon das Pferd regelmäßig kontrollieren zu lassen. Er genießt es absolut wenn sie da ist und massiert und läuft dann immer wieder etwas lockerer.

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                      • #12
                        Ach du lieber Himmel! Frag doch mal hier im Forum, wer in Deiner Umgebung einen Osteopathen oder Chiropraktiker empfehlen kann. Hört sich ja dramatisch an!

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                        • Sterntaler
                          • 24.09.2007
                          • 87

                          #13
                          Zitat von danikar Beitrag anzeigen
                          @Sterntaler: Ich kann Dir nur sagen das definitiv acht Rö.-Bilder von dem Rücken gemacht wurden um Kissing Spines und Arthrose auszuschließen. Das Ausbinden kennt das Pferd sehr gut ich habe ihn schon sehr oft longiert. Die Physiotherapeutin habe ich im Herbst das Erste mal geholt. Weil das Pferd immer mal wieder fest im Rücken war. Sie behandelt bei uns mehrer Pferde und ich halte sehr viel davon das Pferd regelmäßig kontrollieren zu lassen. Er genießt es absolut wenn sie da ist und massiert und läuft dann immer wieder etwas lockerer.
                          Ich wollte Dich nicht angreifen, sondern nur fragen ob Du so schonmal longiert hast (kam nicht so ganz an aber jetzt weiss ich ja bescheid).
                          Und das man Kissing Spines durch Röntgenbilder sehen oder ausschließen kann ist mir auch klar, da dieses ja an den Dornvortsätzen festgestellt wird (wie oben beschrieben kann man das sehen).
                          Regelmäßiges kontrollieren ist auch gut und massieren ...warum nicht ...ich würde das Pferd nur nicht zu oft "manipulieren", da dieses auch nach hinten los gehen kann.
                          Aber anscheinend können wir nicht helfen, dann würde ich vielleicht nochmal einen anderen Chiropraktiker aufsuchen.
                          LG
                          "Reiten heisst nicht, vor Publikum nach Erfolgen haschen; Reiten heisst der Dialog mit dem Pferd in der Abgeschiedenheit, heisst die Bemühung um gegenseitiges Sichverstehen und um Vollkommenheit."

                          von Plaisir d' Amour aus einer Dream of Glory Mutter

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                          • danikar
                            • 11.05.2007
                            • 252

                            #14
                            @Ohle: Ich warte erst einmal auf die Physiotherapeutin. Einen anderen guten Chriro habe ich schon. Den wollte ich eigendlich gleich nehmen aber der Tierarzt sagte das Pferd muß gleich danach angespritzt werden. Deshalb sind wir eigendlich nur wieder in die Klinik gefahren (eine Strecke=ca. 120 Kilometer)...... Ich wollte nur alles richtig machen..... Das Problem ist das mein Pferd in einem Profistall steht, weil ich ihn nicht selber auf Turnieren vorstelle (das Pferd ist, ich würde sagen, zu gut für mich) und der Reiter dreht schon völlig durch. So viele Meinungen.... Alles nur Müll..... Wir sind genau so schlau wie vorher...... Das Pferd lahmt immer noch... Das Geld zum Fenster raus geschmissen. Und ich bin kurz vor einen Nervenzusammenbruch weil ich das Gefühl habe ich habe was falsch gemacht :-(

                            Aber ich danke EUCH für eure Erfahrungen.

                            Kommentar

                            • Sterntaler
                              • 24.09.2007
                              • 87

                              #15
                              Mach Dir mal keinen Kopf und hör auf Deinen Bauch, auch wenn Du vielleicht reiterlich nicht "gut genug" bist, es ist trotzdem Dein Pferd und Du kennst es auch wenn es nur vom Boden aus ist bestimmt besser als jmd. anders also hör so doof es sich anhört auf Dein Bäuchlein und lass euch Zeit und Ruhe auch wenn der Reiter mit den Füßen stampft .
                              "Reiten heisst nicht, vor Publikum nach Erfolgen haschen; Reiten heisst der Dialog mit dem Pferd in der Abgeschiedenheit, heisst die Bemühung um gegenseitiges Sichverstehen und um Vollkommenheit."

                              von Plaisir d' Amour aus einer Dream of Glory Mutter

                              Kommentar

                              • danikar
                                • 11.05.2007
                                • 252

                                #16
                                @Sterntaler: Ich habe mich auch nicht angegriffen gefühlt, ich bin einfach nur völlig am Ende und habe deswegen um Erfahrungen gebeten. Die Physio. manipuliert nur wenn es sich "ergiebt" und nicht mit BIEGEN UND BRECHEN wie es anscheinend am Mittwoch versucht wurde. Sie ist jetzte erstmal meine Hoffnung weil sie das Pferd ja kennt, acht Tage können aber doch noch sehr lang sein. Vielen Dank noch mal für Deine Meinungen.

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                                • #17
                                  Lass den Reiter durchdrehen so lange er will. Es ist Dein Pferd und Du bezahlst ja schließlich dafür. Es ist bei vielen Reitern noch nicht angekommen, dass manche Pferde nicht nur durch gutes Reiten zum Laufen gebracht werden können. Manche Pferde haben ein Problem, das nicht von heute auf morgen gelöst wird.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Zitat von danikar Beitrag anzeigen
                                    @Ohle: Ich warte erst einmal auf die Physiotherapeutin. Einen anderen guten Chriro habe ich schon. Den wollte ich eigendlich gleich nehmen aber der Tierarzt sagte das Pferd muß gleich danach angespritzt werden. Deshalb sind wir eigendlich nur wieder in die Klinik gefahren (eine Strecke=ca. 120 Kilometer)...... Ich wollte nur alles richtig machen..... Das Problem ist das mein Pferd in einem Profistall steht, weil ich ihn nicht selber auf Turnieren vorstelle (das Pferd ist, ich würde sagen, zu gut für mich) und der Reiter dreht schon völlig durch. So viele Meinungen.... Alles nur Müll..... Wir sind genau so schlau wie vorher...... Das Pferd lahmt immer noch... Das Geld zum Fenster raus geschmissen. Und ich bin kurz vor einen Nervenzusammenbruch weil ich das Gefühl habe ich habe was falsch gemacht :-(

                                    Aber ich danke EUCH für eure Erfahrungen.
                                    In welchem BL wohnst Du? Ich könnte dir eventuell einen Physiotherapeuten empfehlen ( hat schon Pferde wieder hinbekommen, die Tierärzte bereits abgeschrieben haben ).

                                    Lass dich von dem Reiter mal nicht unter Druck setzen, es ist DEIN Pferd , DU finanzierst das Ganze und DU entscheidest auch, was mit dem Pferd gemacht wird, nicht der Reiter ;-)

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                                    • danikar
                                      • 11.05.2007
                                      • 252

                                      #19
                                      @Breeding: Ich wohne in Niedersachsen, in der Nähe von Bremen.

                                      Der Reiter meint es auch nicht böse. Er wollte damals nur das ich auf den Hoftierarzt (er kommt alle vier Wochen und war zu dem Zeitpunkt gerade da) warte. Da habe ich gesagt ich möchte es möglichst schnell abklären und bin in die (eigendlich sehr gute) Klinik gefahren. Jetzt habe ich einen Tierarzt der nicht dabei war und am Telefon nichts sagt als, kommen sie bitte in vier Wochen wieder. Nun fühlt er sich bestätigt, das ich lieber hätte warten sollen.

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                                      • #20
                                        Achso, okay das wären knapp 250km Also fällt die Option schonmal weg.
                                        Ich halte von Tierärzten bei solchen Geschichten ehrlich gesagt überhaupt nichts, da sie einfach in Punkto Bewegungsapparat usw. nicht so gut geschult sind, wie Physiotherapeuten.

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                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
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