Jährling - Auge muß wegen Augen-OP entfernt werden

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  • rooby94
    PREMIUM-Mitglied
    • 08.03.2006
    • 12634

    #21
    Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
    @ Robin: sowas sind absolute Ausnahmen, dieses Pferd war sicherlich nicht ab dem Alter von einem Jahr auf einem Auge blind. Klar ist sowas eine Sensation, ein halbseitig blindes Pferd das S springt. Klar kommen einige Pferde mit der Behinderung zurecht, von denen liest man auch gelegentlich die tollsten Sachen, wie sie sich wirklich fühlen kann niemand sagen weil wir halt keine Pferde sind. UND VOR ALLEM: von den elend vor sich hin leidenden behinderten Pferden redet und schreibt komischer Weise niemand! Ich möchte die Dunkelziffer nicht wissen...
    Noch mal kurz hierzu:
    Kann ich nicht ganz nachvollziehen.
    Eine Freundin hat eine Stute, die durch einen Unfall im 6. Lebensjahr ein Auge verloren hat. Kommt nach wie vor in ihrer Herde ALS CHEFIN klar und wird Zuhause auf A-Niveau geritten, weil keine Turnierambitionen.
    Ein anderes Pony von uns ist 3/4 blind (ja, wir scharen die Kuriositäten um uns) und wird in ca 1 Jahr ganz blind sein. Na und? Sie geht schon jetzt immer in die gleiche Weide, wohnt mit ihrer Schwester in einer Box, die soll dann mal den Blindenhund übernehmen. Auch diese Stute wird 2008 oder 2009 gedeckt und das wird auch wieder alles problemlos klappen.

    Wenn ich das nicht selber jeden Tag erleben würde, wäre ich da wahrscheinlich auch etwas reservierter. Aber für mich ist die Blindheit nur eine Einschränkung , nichts weiter.
    Du kannst gerne mal zu uns kommen. Ich lasse alle 45 Vierbeiner raus und garantiere dir, du weißt nach 2 Stunden immer noch nicht, wer blind oder 3/4 blind ist.

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    • Donatelli
      • 24.06.2004
      • 1101

      #22
      Mein damaliges Pony wurde in jungen Jahren nach einer Entzündung auf einem Auge blind. Er wurde damit ohne Probleme 32 Jahre alt. Wir sind sogar Geländeturniere und Jagden geritten.

      Eine Bekannte hat eine Holsteiner-Stute, die ebenfalls einseitig blind ist.
      Die Stute ging die Saison über erfolgreich L-Springen und wird sicher nächstes Jahr M laufen. In der Herde ist sie sogar die Chefin

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      • Lindenhof
        • 17.11.2004
        • 2253

        #23
        @alle

        nach einem schrecklichen Tag gestern und einer unruhigen Nacht habe ich mich sehr über eure Anworten gefreut. Ich hätte Bub letztes Jahr um viel Geld verkaufen können, habe es aber nicht getan, weil ich so von ihm überzeugt war. Charakterlich ist er ein Schatz - schließlich wurde er nun als Jährling schon zweimal von der Herde getrennt und verladen, um sich beim Spezialisten untersuchen zu lassen. Beides hat er mit soviel Anstand gemeistert, als wenn er ein alter Turnierprofi wäre. Alles nach dem Motto "Mit Dir an meiner Seite ist alles gut"...

        Im ersten Moment hat mich vor allem die Vorstellung der leeren Augenhöhle geschockt und auch der Gedanke, daß er größentechnisch wahrscheinlich nicht das ideale Reitpferd für mich werden würde (hat jetzt schon knapp 165 cm Stockmaß) und daher eigentlich später verkauft werden sollte, was mit dieser optischen Einschränkung schwer möglich wird. Ich hoffe zwar immer noch, daß das Auge - wenn auch nur "blind" gerettet werden kann, werde ihm aber auf jeden Fall die Chance geben und werde mich also mal seelisch auf ein 180er Dressurpferd einstellen - da kann man wenigstens den Fall genießen

        Da wir selbst Jungpferde aufziehen und er in einer gleichaltrigen Gruppe mit fünf weiteren Jungs integriert ist, die auch bis dreijährig konstant bleibt, da bisher keine Probleme aufweist, hoffe ich, daß das so bleibt. Dank eurer Beiträge kann ich ja etwas optimistischer an die Angelegenheit herangehen. Sollte sich natürlich ein bösartiger Tumor rausstellen, wird alles nix nützen... aber das wissen wir erst, wenn wir die Sache in Angriff genommen haben. Trotzdem freue ich natürlich über weitere Erfahrungsberichte...
        www.lindenhof-gstach.de

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        • zuckerschnute
          PREMIUM-Mitglied
          • 21.01.2007
          • 3965

          #24
          Ich denke auch, gute Entscheidung! Solange der Geldbeutel reicht würde ich es versuchen!

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          • Judithxxx
            • 30.05.2006
            • 530

            #25
            Hm, Wertverlust ist ganz klar, aber ich denke es kommt auf das Pferd an wie gut es damit zurecht kommt.
            Wir haben einen Friesen im Stall, sieht seit Jahren auf einem Auge nichtsmehr durch Periodische Augenentzündung. Ist mit einem Auge viele Shows gegangen. Er rennt höchstens mal beim Misten die Schubkarre übern haufen.
            Der Wallach eines bekannten ist auch auf einem Auge Blind, mittlerweile uralt, ging in Jungen Jahren Springen ohne Probleme.
            Der Wallach einer anderen Bekannten ist 8 Jährig in einen Sprungständer gerannt, ein Auge war weg, ging wohl auch noch(aber vor meiner Zeit) Springen und wurde letztes Jahr mit 30 aus Altersgründen erlöst.
            Beispiel Nr. 4 Epikur aus Marbach der ja auch nur ein Auge hat, er sieht nicht so aus wie wenn er drunter leiden würde!
            Die Pferde aus meinem Bekanntenkreis waren nicht beeinträchtigt, sonderlich schreckhaft oder ähnliches, wenn du das nicht weist merkst due es den Pferden nicht an!!!!

            Gruß Judith
            Avatar: mein Wallach von Regenbogen x Wauthi xx x Prince Ippi xx

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            • max-und-moritz
              • 04.06.2006
              • 3441

              #26
              @Kareen: ich fühle mich nicht angegriffen, Sinn und Zweck eines Forums ist glaube ich unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen zu bekommen - entscheiden muß schlußendlich jeder selber.

              Ich sehe an den vielen Beiträgen über halbblinde / blinde Pferde die damit zurecht kommen daß es doch mehr sind als ich gedacht habe. Mir macht es nichts aus wenn meine Bedenken oder Ansichten widerlegt werden, ganz im Gegenteil, ich freue mich daß Lindenhof die Möglichkeit hat seinem Jährling die Chance zu geben.

              Mir ist´s manchmal echt viel lieber wenn ich nicht Recht habe

              Viele Grüße, max-und-moritz
              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

              Kommentar


              • #27
                Lindenhof, das find' ich klasse! Er hat ja dann sowieso Optimalbedingungen mit vertrauter Umgebung und den gewohnten Kumpels. Erschreck' Dich nicht, es kann schon mal vorkommen, daß er gegen irgendwas gegendengelt (so wie meiner damals gegen die Straßenlaterne *doing* *grins*), aber wenn er jetzt eh schon blind ist, hat er die allererste ungewohnte Zeit ja sowieso schon hinter sich.

                *g* M&M, mir isses auch lieber, daß Du in diesem Fall nicht Recht hast. Ich geb' meiner gequälten Kreatur dann morgen 'ne Extramöhre

                Kommentar

                • rooby94
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 08.03.2006
                  • 12634

                  #28
                  Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                  @Kareen: ich fühle mich nicht angegriffen, Sinn und Zweck eines Forums ist glaube ich unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen zu bekommen - entscheiden muß schlußendlich jeder selber.

                  Ich sehe an den vielen Beiträgen über halbblinde / blinde Pferde die damit zurecht kommen daß es doch mehr sind als ich gedacht habe. Mir macht es nichts aus wenn meine Bedenken oder Ansichten widerlegt werden, ganz im Gegenteil, ich freue mich daß Lindenhof die Möglichkeit hat seinem Jährling die Chance zu geben.

                  Mir ist´s manchmal echt viel lieber wenn ich nicht Recht habe

                  Viele Grüße, max-und-moritz
                  Das ist ne super Antwort ! Die Einladung auf unsere Invaliden-Farm steht natürlich!!!

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                  • anchesa
                    • 02.05.2005
                    • 123

                    #29
                    @Lindenhof: Euch beiden alles Gute!

                    Ich kenne drei PFerde, die auf einem Auge blind sind, bzw nur noch ein Auge haben.
                    Einen gekörten Hengst - der durch einen Unfall während der Aufzucht auf einem Auge erblindet ist,

                    einen Friesen, der durch PA auf einem Auge erblindet ist, dieses wurde dann entfernt. Er ging und geht auf verschiedenste Showveranstaltungen. je mehr Troubel, desto besser!

                    und einen jährling, der ebenfalls durch einen Unfall ein Auge verloren hat. Der wird in einer Herde mit Gleichaltrigen aufgezogen. Bisher alles bestens.

                    Keines dieser drei Pferde ist in irgendeiner Weise durch die Sehbehinderung beeinträchtigt. Wenn man es nicht weiss, würde man nicht auf die Idee kommen, dass da irgendetwas anders ist!

                    Ich drück die Daumen, dass es ein gutartiger Tumor ist!

                    Kommentar

                    • laconya
                      • 22.07.2006
                      • 2848

                      #30
                      Rein von der Optik her könnte man auch später mal ein Glasauge einsetzen lassen.Wir haben hier eine Araberstute mit nem künstlichen Auge laufen.War damals wohl sehr teuer (bestimmt 10 bis 12 Jahre her).

                      Kommentar


                      • #31
                        lindenhof, gibt's eigentlich was Neues von dem Kleinen? Irgendwie beschäftigt mich das ja schon, jetzt...

                        Kommentar

                        • Lindenhof
                          • 17.11.2004
                          • 2253

                          #32
                          @Ratte
                          Im Moment wird in Absprache mit der Münchner Uniklinik das Sekundärglaukom behandelt - dann haben wir nochmals einen neuen Termin, bei dem alles weitere abgesprochen wird. Auf jeden Fall sieht er auf dem Auge nichts mehr - Anfang Oktober konnte er wenigstens wie mit Scheuklappe noch sehen, was von vorne kam - seitlich und von hinten war das Sehfeld schon eingeschränkt. Aber er kommt wie gesagt im Moment mit einem Auge sehr gut zurecht - Gottseidank ist er kein Doofi und der Chef der Truppe dazu... Ich bin also den Umständen entsprechend optimistisch...
                          www.lindenhof-gstach.de

                          Kommentar


                          • #33
                            Na dann drück' ich mal weiter die Daumen!

                            Kommentar

                            • Hard
                              • 19.04.2005
                              • 690

                              #34
                              Nur als kleine Aufmunterung, das Pferd, dass in der Schleyerhalle Mittwoch und Donnerstag die Würtemberger Prüfungen gewonnen hat hat rechts auch keine Auge mehr. Musste vor gut einem Jahr entfernt werden. Trotzdem war er schon letztes JAhr in der Schelyerhalle dabei. Man merkt ihm überhaupt nicht an, nicht schief oder guckig... Manche sagen sogar, dass er vorher nie so gut war wie jetzt.
                              Hoffe bei eurem kleinen ist soweit alles ok?

                              Kommentar

                              • Lindenhof
                                • 17.11.2004
                                • 2253

                                #35
                                @Hard
                                Danke für die Info - sowas baut immer auf

                                Wir kommen gerade von der Uniklinik München zurück. Die Chancen, das Auge (wenn auch nicht die Sehkraft) zu erhalten, steht momentan bei 50 Prozent. In erster Linie müssen wir nun die Pupille weit stellen, das Glaukom und die Entzündung im Augeninneren mit Medikamenten behandeln. Wir hoffen, daß bis nächste Woche das Auge so klar ist, daß man etwas mehr sieht... dann wird weiterentschieden. Um eine OP werden wir nicht herumkommen - wir hoffen aber wie gesagt, daß der Augapfel selbst erhalten werden kann. Auf jeden Fall hat sich wieder gezeigt, daß der Bub ein superlieber Kerl ist. Ohne Sedierung aus der Hengstgruppe auf Anhieb in den Hänger, zweieinhalb Stunden ruhig gestanden (und das bei einer halben Stunde Müncher Stadtverkehr) und alle Manipulationen und Untersuchungen am Auge brav über sich ergehen lassen, dann wieder (neben Baumaschinen, dort wird gerade renoviert) anstandslos eingestiegen und brav wieder heim... Ich hoffe nur, daß mit dem mehrmals täglichen Augentropfen und -salben eingeben unser Fernando nicht sauer wird - angenehm ist das nämlich nicht unbedingt.

                                Danke allen, die uns bisher so fleißig die Daumen drücken und auch soviel Zuspruch bzw. Aufmunterung zukommen ließen!!!
                                www.lindenhof-gstach.de

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                                • Hard
                                  • 19.04.2005
                                  • 690

                                  #36
                                  So ein Kerl hat es wirklich verdient. Mach dir keine zu grossen Sorgen wegen der Behandlung. Bei meinem Kleinen ging bei der Kastration alles schief was schief laufen konnte (Not OP, 1 Woche später wieder dick, nochmal aufmachen....). Ich hatte schon sehr grosse Sorgen, dass er nie wieder einem Menschen traut und die Schnauze gestrichen voll hat.
                                  Er ist aber immer noch das gleiche Herzchen wie vorher, findet Menschen toll und nur weil man jedesmal einen Horrortripp in der Klinik hatte dort nicht mehr rein wollen oder nicht in der Hänger wollen gab es nicht.
                                  Schliesslich ist dort alles toll und wenn man lieb schaut gibt es ständig Leckerlie, was macht es da schon aus, dass man vorher an ihm rumgeschnippelt und gedrückt hat und mit Nasenbremse.....
                                  Also weiterhin alles gut.
                                  An dem Pferd ohne das eine Auge fand ich übrigend sehr fazinierend, dass er immer noch "Gefühl" im Auge hatte. Will sagen, dass er Tastharre um das Auge hatte und auf Luft oder vorsichtige Berührung sofort mit Zucken (wie wenn er das nicht mehr vorhandene Auge schliessen wollte) reagiert hat.
                                  Ausserdem beim gesamten Reiten nicht einmal schief oder auch in der fremden Box (im Stallzelt) nicht in irgendeiner Form unsicher oder sonst was.
                                  Weiterhin viel Glück, halt uns auf dem laufenden.
                                  Liebe Grüsse

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    Och, auch was die Salben angeht, würde ich mir da nicht gar zu viel Sorgen machen. Meiner hat sich Anfang Oktober die Hornhaut des bis dato noch gesunden Auges verletzt (Dussel!!! Das hätte sein Ende sein können...). Nachdem er zu Beginn noch behauptet hatte, auf der Stelle sterben zu müssen, wenn man da Salbe ins Auge tun will, hat er nach einigen Tagen frei und nackig auf dem großen Paddock stehend das Auge hingehalten "Da, mach rein! Aber hinterher willich Bananenleckerli!"

                                    Das wird schon!

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Mit Leckerlie oder Äpfelchen und ein paar extra Streicheleinheiten wartet mein Pferd inzwischen schon fast auf seine Tropfen.... ;-) Nur keine Sorge das wird schon

                                      Kommentar

                                      • Lindenhof
                                        • 17.11.2004
                                        • 2253

                                        #39
                                        Neueste Info für alle, die uns bisher zur Seite gestanden haben:

                                        Nach der heutigen Untersuchung, bei der auch Prof. Gerhards dabei war, wurde nun die Entscheidung getroffen, das Auge morgen vormittag zu entfernen - leider in der "schlimmsten" Form, bei der der Augapfel inklusive umgebende Muskelmasse entfernt wird (also komplette Ausräumung der Augenhöhle). Sie wollen kein Risiko eingehen, falls der Tumor bösartig ist. Prof. Gerhards kann im Moment leider auch nichts genaues sagen, weil ihnen bisher kein solches Krankheitsbild untergekommen ist und definitiv nichts bestimmten zuzuordnen ist... typisch für uns, immer Spezialfälle zu haben.... das Auge wird dann in einem Speziallabor histologisch untersucht - alles weitere erfahren wir dann, wenn die Ergebnisse da sind...

                                        Die Augenhöhle wird erst später mit einer intraorbitalen Prothese aufgefüllt (damit die Augen-"lider" nicht einfallen - bzw. ein besseres kosmetisches Ergebnis erzielt wird). Erstens, um die Wundheilung nicht zu stören, zweitens, da unser Junge mit seinen eineinhalb Jahren noch im Wachstum ist. Wahrscheinlich dann im Zuge der Kastration mit zweieinhalb oder drei Jahren...

                                        Also weiter Daumen drücken - morgen fahre ich jetzt erst mal in die Uniklinik, um unserem Kleinen zur Seite zu stehen und auch, weil ich (nachdem ich durch autodidaktische Fachkenntnisse geglänzt habe) bei der OP dabei sein darf, wofür ich herzlich dankbar bin - schließlich ist das nicht selbstverständlich...
                                        www.lindenhof-gstach.de

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                                        • Robin
                                          • 24.12.2004
                                          • 1819

                                          #40
                                          Ich drücke feste alle Daumen, daß es gut aus geht.

                                          Kommentar

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