Kissing Spines ohne klinischen Befund!!?? Wie verkauft sich sowas??

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  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10945

    #41
    Puppenfee, es wurde gefragt, ob man so ein Pferd kaufen kann oder soll, und wenn ja, ob Preisabschläge gemacht werden müssen.
    Ich ahbe weiter oben egschrieben, warum ich kein Pferd mit dieser diagnose kaufen würde.
    Das ist egnauso, wie wenn ich einen mit Hufrolle 3-4 habe. Ich würde nicht kaufen. Das sind für mich psychologische gründe, aber eben auch die Erfahrung mit dieser Krankheit. Gesunde Pferde gibts doch genug, warum soll ich mir eines kaufen, was aus welchen gründen auch immer läuft, aber eine solche Diagnose hat?

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    • Lindenhof
      • 17.11.2004
      • 2253

      #42
      Naja - dann fallen aber 30 - 50 Prozent aller Pferde schon mal wegen Kissing-Spines aus (meine den röntgenologischen Befund - nicht den klinischen!) Dann muß man das Glück haben, daß die restlichen Bilder von den Beinen gut sind UND noch der klinische Zustand gut ist... und dann noch der gewünschte Charakter, Qualität, Temperament und Aussehen stimmen (man möchte ja doch ein bißchen was fürs Auge!) und dann soll noch der berühmte Funke springen, daß man den Draht zu seinem Pferd hat - dann ist die Auswahl schon nicht mehr groß!

      Ich kann die Sache inzwischen etwas gelassener sehen. Unser Sechsjähriger ging deswegen nicht durch den TÜV... nie im Traum hätten wir mit so einem Befund gerechnet, weil das Pferd noch nie Anzeichen von Rückenproblemen hatte, obwohl es von den zweieinhalb Jahren, in denen es unterm Sattel ist, die Hälfte davon im Profiberitt bei einer Grand-Prix-Reiterin war und bestimmt nicht rumgammeln durfte... Im ersten Moment war ich völlig geschockt, weil die potentiellen Käufer Abstand genommen haben, obwohl ihr untersuchender Tierarzt (war Wunschkandidat der Käufer) sagte, daß das Pferd mit entsprechender Reitweise auch bis S laufen kann - und bei einem Freizeitreiter, der das Pferd einmal die Woche aus dem Stall ziehen würde und dann drei Stunden rumgurkt bestimmt nicht zur Gesundheit beitragen würde (aber sowas ist ja ohnehin nicht gut!)... Nachdem ich mich nun etwas Zeit hatte, die Angelegenheit zu verdauen, mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt habe, wird der Gute nun erstmal bleiben... er soll diesen Winter noch die fliegenden Wechsel perfektionieren, damit für nächstes Jahr die Klasse M angepeilt werden kann. Natürlich würde ich ihn in entsprechende Hände abgeben, wenn jemand ihn möchte, allerdings werde ich keine Klimmzüge in dieser Hinsicht machen. Wenn er das nächste Jahr hält und sich die Rückenbilder nicht verschlechtern, kann ich selbst als Züchter und Verkäufer ja davon ausgehen, daß er nicht mehr verschleißanfällig wie ein anderes Pferd ist... die restlichen Bilder sind übrigens einwandfrei...
      www.lindenhof-gstach.de

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      • #43
        Auch wenn ich mich wiederhole: Es ist eben nicht so, wie ein Pferd mit deutlichen Hufrollenbefunden zu kaufen weil eine Korellation von röntgenologischen Veränderungen der Dornfortsätze zum späteren Auftreten von klinischen Rückenproblemen eben nachgewiesenermaßen nicht existiert (s.Brunken und andere...) Dass ein Pferd mit einem 4er-Hufrollenbefund ein deutlich höheres Risiko hat, in der Zukunft Probleme mit Podotrochlose zu bekommen ist dagegen ebenfalls bewiesen. Letztendlich muss ja jeder selbst entscheiden aber ich sehe nicht den geringsten Anlass, Preisabstriche für Röntgenbefunde zu machen, die klinisch ohne jede Bedeutung sind. Etwas anderes ist es, einen Preisnachlass zu erwarten bei einem Pferd, dass in der Vergangenheit schon mal Probleme hatte von denen man aktuell nichts mehr sieht. Nur erzählt Dir das in den meisten Fällen leider keiner.
        Ein klinisch gutes Pferd wegen Röntgenbefunden am Rücken billiger haben zu wollen macht in meinen Augen etwa so viel Sinn, wie extra was für übergroße Ohren bezahlen zu sollen.
        Wenn zusätzliche Röntgenbilder dann doch wohl am ehesten von der Halswirbelsäule. Da sieht man häufiger mal sehr interessante Dinge die der Käufer besser vorher hätte wissen sollen und die in engem Zusammenhang mit späteren Problemen stehen können. Aber jeder wie er will

        Kommentar

        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10945

          #44
          Richtig. Und ich will nicht.
          Andere Frage Kareen: würdest Du Stuten mit KS in die zucht nehmen? Und vor allem junge?

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          • Lisa83
            • 04.02.2005
            • 1172

            #45
            Also ich hab sicher nicht so viel Kauf- und Verkauferfahrung wie andere hier, aber ich hab mittlerweile doch schon einige AKUs mitgekriegt, sei es bei eigenen zum Kauf und Verkauf oder bei anderen (durch mitfahren bei Freunden, diverse Praktika in Klinken...)
            Und @Lindenhof, mag sein, dass ich Glück gehabt habe, aber ich habe selber 2 von 3 Pferden mit rundum gutem klinischen UND röntgenologischen (inkl Rücken) Tüv gefunden, allein das 3. war wissentlich mit einem Negativbefund (Hufrolle) gekauft und das tue ich sicher nie wieder, denn das Pferd steht mittlerweile wieder beim Vorbesitzer mit HRE, durch die sie unreitbar ist...
            Und ich habe beim Pferd danach bei der AKU als erstes Hufrollenbilder haben wollen, weil bei einem Befund wäre ich direkt wieder heim gefahren - ohne Pferd natürlich.
            Wozu mache ich denn einen TÜV?
            Wenn ich ein Pferd kaufe, dann will ich ein grundsätzlich erstmal gesundes Pferd. Sicher kann man bei einigen Befunden Kompromisse machen, bei dem ein oder anderen Chip z.B.
            Und der TÜV an sich ist ja nichts, was sich jmd aus Spaß ausgedacht hat, das hat ja schon alles seinen Sinn.
            Aber ein Pferd mit KS würde ich persönlich niemals kaufen. Auch nicht für weniger Geld. Und da wäre es mir ganz egal ob das Pferd damit läuft oder nicht, dafür gibts dann doch genug Pferde mit ordentlichem TÜV
            Ich seh das wie FF:
            Ich wie gesagt würde aus eigener Erfahrung bewußt kein Pferd damit kaufen, krank werden sie von ganz alleine, da muß ich mir nicht so einen hinstellen
            Zuletzt geändert von Lisa83; 29.09.2007, 09:55.
            Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

            Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

            http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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            • #46
              @FF: Die Frage stellt sich nicht, weil wir den Rücken aus dem oben genannten Grund (mangelnder diagnostischer Wert) bei uns nicht screenen. Glücklicherweise hatte auch noch keine unserer Stuten Rückenprobleme (von Alterserscheinungen jenseits des 20. Lebensjahres und des 10. ausgetragenen Fohlens mal abgesehen ). Eine Stute, die klinisch Rückenprobleme zeigt würde ich unabhängig von den Röntgenbefunden auch in die Zucht nehmen, wenn ich sie lange kenne und sicher bin, dass die Probleme menschengemacht sind. Geh mal in die anatomischen Lehrsammlungen der tiermedizinischen Bildungsstätten, ich glaube da stehen in jeder ein paar Pferde-Skelette (in Hannover u.a. Dux und Birkhahn xx) und dann zeig mir mal wer von den Sportheroen da nicht irgendwo einen Engstand oder mehr (manchmal auf viel mehr) hat, was heute in einer AKU bemängelt werden *könnte*

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              • hike
                • 03.12.2002
                • 6721

                #47
                @Kareen: Da stimme ich dir zu! Wir haben Pferde im Stall, die mit SuperRückenTüv trotzdem auffällig sind und Bekannte haben einen Wallach der hat furchtbare Bilder und war NIE auffällig in 10(?) Jahren!

                LG Hike
                Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                • katrinchen
                  • 26.09.2006
                  • 110

                  #48
                  Meiner hat aktuell eine Entzündung im Rücken durch einen unpassenden Sattel (Danke Sattler)
                  Zum Glück habe ich das schnell gemerkt, und wir haben das Problem mit zweimaligen Spritzen in den Rücken hoffentlich gut und schnell wieder im Griff. Gestern habe ich den TA beim 2. Spritzen gefragt, ob ich röntgen lassen soll, ob durch die Entzündung schon Zubildungen entstanden sind. Der TA sagte daraufhin, dass er mir dazu nicht unbedingt raten würde und verwies auf mehrere Studien, die besagen, dass der Röntgenbefung eben wenig Korrelation mit tatsächlich auftauchenden Rückenproblemen hat.. Da mein Pferd völlig normal und locker läuft (auf die Enzündung bin ich nur durch Abtasten aufmerksam geworden) hat er mir also nicht zugeraten, zu röntgen. Die BEhandlung sei sowieso die gleiche.. und rückenschonend sollte man jedes Pferd gymnastizieren..
                  Trotzdem habe ich auch die Verkaufsversuche einer Bekannten mitbekommen.. Ihr Pferd war M-Dr. platziert und wurde von den potentiellen Käufern eben auch im Rücken geröngt. Dabei wurden KS diagnostiziert. DAs Pferd war in dieser Hinsicht noch nie auffällig geworden. Die Käufer sind jedoch sofort zurückgetreten. Meine Bekannte hat noch über einen längeren Zeitraum versucht, das Pferd zu verkaufen- Letztendlich hat sie ihn für 1000 Euro an ein Mädchen abgeben müssen- und das bei einem 9 jährigen M platzierten Pferd...

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                  • laconya
                    • 22.07.2006
                    • 2848

                    #49
                    @Katrinchen: dann hat sie nicht lange genug gesucht oder das Pferd hatte noch mehr Mängel. Bekannte haben ein durchplatziertes M-Springpferd für 15 000 Euro verkauft mit hochgr. Rückenbefund

                    Kommentar

                    • katrinchen
                      • 26.09.2006
                      • 110

                      #50
                      Nein, andere Befunde waren nicht vorhanden. Sie hat ca. 3 Monate gesucht, dann aber doch "aufgegeben". Natürlich gibt es auch Leute, die sich an so einem Röntgenbefund nicht aufhängen, aber wohl nicht allzuviele....

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                      • #51
                        @katrinchen: Also draufgelegt hast Du den Sattel aber schon selber oder? Klar sollte ein Sattler zusehen, dass ein frisch gemachter Sattel dann auch passt aber die Verantwortung für dauerhaft richtig passendes Sattelzeug hat doch immer noch der Besitzer. Du fragst den Sattler doch auch nicht, ob das Gebiss zu eng ist oder? Trotzdem sehr ärgerlich und ich hoffe, das Problem ist bald wieder behoben! Und beim nächsten wegen Röntgenbefunden 'stehengelassenen' M-Pferd bitte mir Bescheid geben, bevor es verschleudert wird Da wüsste ich auf Anhieb mehrere Interessenten. Freut mich aber natürlich auch für das Mädel. Wahrscheinlich ist das das Pferd ihres Lebens hihi.

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                        • katrinchen
                          • 26.09.2006
                          • 110

                          #52
                          Das sollte nicht so rüberkommen, als wollte ich nur den Sattler verantwortlich machen. Trotzdem, wenn das Pferd einem eben nicht zeigt, dass der Sattel nicht passt, dann verlasse ich mich doch auf die Meinung eines Sattlers, der mir sagt, dass alles in Ordnung ist.. als ich misstrauisch geworden bin und eine zweite Meinung eingeholt habe, war es eben leider schon zu spät...

                          Ja, das Mädel hat sicherlich ein gutes Geschäft gemacht, allerdings muss sie erstmal lernen, dass auch ein M-Pferd nicht von selbst läuft

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                          • favourite
                            • 23.11.2004
                            • 157

                            #53
                            Verstehe irgendwie nicht, wie das gemeint sein soll, dass Rückenbilder keine Aussage machen. Wenn ich doch offensichtlich Engstände mit zum Teil schon Verkalkungen auf einem Röntgenbild sehe dann ist das doch wohl erkennbar schlecht, oder etwa nicht?
                            Ich behaupte mal, dass ein Pferd mit solchen Bildern auf jeden Fall beim Reiten auffällig sein muss, es hängt nur davon ab, ob der Betrachter oder Reiter das überhaupt richtig einschätzen kann. Ich finde alleine z.B. Schweifschlagen ist ein erkennbares Anzeichen. Manche deuten das das eben nur nicht richtig.

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                            • friedeburg
                              • 20.05.2007
                              • 860

                              #54
                              Nach dem Vergleich von mehreren tausend Röntgenbildern und den dazugehörenden Pferden, soll dem eben nicht so sein.
                              Die Pferde haben wohl genauso häufig Beschwerden mit auffälligen Bildern wie auch ohne diese und umgekehrt. Im Hannoveraner hat Herr Dr. Brunken entsprechende Ergebnisse veröffentlicht. Und ich denke schon, dass die dort Rückenprobleme durchaus auch erkennen können, immerhin gehen mehr als 1000 Auktionspferde jedes Jahr über Verden. Und die werden auch in der Rittigkeit von den Auktionsreitern bewertet (und doch eher neutral bei dem Durchsatz).
                              www.hannoveraner-pfer.de
                              Bild: Londonderry-Brentano II-Matcho AA

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                                • 23.11.2004
                                • 157

                                #55
                                Achso. Auktionsreiter. Naja...

                                Ich habe auf der letzten Auktion in Vechta einige Pferde ausprobiert. Da hieß es Rückenbilder werden nur auf Verdacht angefertigt. Da hab ich dann einen Kandidaten geritten, der war sowas von klemmig und wollte gar nicht nach vorne, zog den Schweif ein oder schlug wie wild mit dem Schweif hin und her. Total fies auch im Maul, lief in sich total schief und machte einfach nur einen ganz schlechten Eindruck.

                                Hier war ich persönlich ziemlich sicher, dass Rückenbilder Aufschluss gegeben hätten. Aber die haben das nicht für nötig gehalten. Ich glaube denen ist das auch ziemlich egal, solang sie trotzdem noch Ausländer finden, die dafür ein wahnsinns Geld bezahlen..

                                Aber kann ja durchaus sein, dass richtig gut gerittenene Pferde mit Rückenbefunden ohne Anzeichen davon erfolgreich laufen. Denke eben nur, dass das die absolute Minderheit ist und vor allem diese Pferde nur in Hände von Fachleuten gehören. Denn sonst geht das mit Sicherheit schneller den Bach runter als mit Pferden ohne Rückenbefunde..

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                                • #56
                                  Gut, Tierärzte und Reiter, die pro Jahr etwa 1000 Pferde über mehrere Wochen hinweg betreuen, haben sicherlich keine Ahnung *klicher*. Und Rittigkeitsprobleme beim Auktionsausprobieren haben natürlich auch auf jeden Fall eine körperliche Ursache. Am den Fähigkeiten des Ausprobierers kann es eslbtverständliche nicht liegen weil der/die ja natürlich mehr draufhat als alle Auktionsreiter zusammen. Bei dieser unfreiwilligen Realsatire muss ich gerade lauthals lachen sorry *LOL*

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                                  • stimp
                                    • 08.12.2004
                                    • 3694

                                    #57
                                    Kann es bei den tausenden von reinen Freizeitpferden nicht auch sein das die Pferde mit auf Röntgenbildern erkennbarem Engstand einfach deshalb keine Probleme haben weil sie nicht so stark belastet werden? Oder bei manchen Turnierpferden: die werden einfach gut geritten?

                                    Irgendwie denke ich, es kommt immer darauf an wie das Pferd geritten und belastet wird.
                                    Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                                      • 23.11.2004
                                      • 157

                                      #58
                                      Also im beschriebenen Fall lief das Pferd unterm Auktionsbereiter noch beschissener.. Ich denke das hatte auf jeden Fall eine körperliche Ursache. Denn andere Pferde hatten das Problem mit dem Reiter ja nun auch nicht.

                                      Ist ja auch egal. Darüber kann man sich lange streiten. Ich würde jedenfalls definitiv kein Pferd mit Rückenbefunden kaufen. Das können andere machen.

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                                      • stimp
                                        • 08.12.2004
                                        • 3694

                                        #60
                                        stichwort: freizeitpferde weniger beansprucht. kommt auf die art der freizeitreiterei an....
                                        Jo, hab ich ja geschrieben, kommt immer darauf an wie sie geritten werden. Ich denke wenn man das gut macht, dann kann auch ein vorgeschädigtes Pferd damit alt werden.
                                        Wollte aber eigentlich auch auf die Häufigkeit hinaus. (wieviel Tage die Woche, wie lang etc.)
                                        Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                                        von remo
                                         
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