Ich weiß, daß wir das Thema hier schon hatten und habe mir den hier in dieser Kategorie befindlichen thread auch schon durchgelesen, aber ich weiß auch nicht...
Vielleicht will ich mir auch einfach nur meinen Frust von der Seele schreiben. Also, diejenigen die es nicht interessiert dürfen sich getrost wieder anderem zu wenden und alle anderen, mich beraten oder hier einfach kommentieren.
Ich habe eine 14-Jährige an COPD erkrankte Stute, die zudem auch noch an Sattelzwang und chronischer 'Reitallergie' leidet. Sie ist beim Reiten einfach schwierig, da kitzlig und guckig. Es macht einfach keinen Spaß und ist meiner Ansicht nach vergebene Liebesmüh' es ihr nahe bringen zu wollen.
Ich will sie nun eigentlich als Beisteller abgeben, da sie tatsächlich beschwerdefrei ist, d.h. sie hustet kein Stück, obwohl sie auf Stroh steht, kein naßes Heu bekommt und auch nicht medikamentös behandelt wird.
Als sie noch im Reitstall stand, hatte sie so große Probleme, daß ich drei Mal haarscharf davor war sie schlachten zu lassen. Ich bin jetzt (noch) Selbstversorger und habe super Heu- und Strohqualität.
In nicht allzu ferner Zukunft steht jedoch ein Umzug Richtung Reitstall bevor, da mein LG und ich uns trennen und Haus und Hof verkaufen werden.
Da bin ich nun...an diesem Mehrfach-Scheideweg
Was würdet ihr tun? Schlachten lassen? Als Beisteller abgeben? Sie ist sooooo fit und hat soooo Spaß am über die Koppel toben, daß es eigentlich eine Schande wäre sie zu verwursten. Andererseits ist die Frage, ob ich sicher sein kann, daß die künftigen Haltungsbedingungen für sie auch gewährleistet werden können.
Im Prinzip ist es ja nicht viel was sie braucht.
- Offenstall oder ganzjährig Weidegang
- Schimmelfreies Heu und Stroh
- und geritten sollte sie nicht mehr werden
...tja, drei Wünsche auf einmal, geht das wirklich nicht???
Die Sache mit den Schutzverträgen ist ja hinlänglich bekannt. Ich würde sie aber eben mit 1 Mal monatlichem Besuchsrecht im Umkreis von 100km hergeben.
Meinungen? Erfahrungen?
*ratlosguck*
Vielleicht will ich mir auch einfach nur meinen Frust von der Seele schreiben. Also, diejenigen die es nicht interessiert dürfen sich getrost wieder anderem zu wenden und alle anderen, mich beraten oder hier einfach kommentieren.
Ich habe eine 14-Jährige an COPD erkrankte Stute, die zudem auch noch an Sattelzwang und chronischer 'Reitallergie' leidet. Sie ist beim Reiten einfach schwierig, da kitzlig und guckig. Es macht einfach keinen Spaß und ist meiner Ansicht nach vergebene Liebesmüh' es ihr nahe bringen zu wollen.
Ich will sie nun eigentlich als Beisteller abgeben, da sie tatsächlich beschwerdefrei ist, d.h. sie hustet kein Stück, obwohl sie auf Stroh steht, kein naßes Heu bekommt und auch nicht medikamentös behandelt wird.
Als sie noch im Reitstall stand, hatte sie so große Probleme, daß ich drei Mal haarscharf davor war sie schlachten zu lassen. Ich bin jetzt (noch) Selbstversorger und habe super Heu- und Strohqualität.
In nicht allzu ferner Zukunft steht jedoch ein Umzug Richtung Reitstall bevor, da mein LG und ich uns trennen und Haus und Hof verkaufen werden.
Da bin ich nun...an diesem Mehrfach-Scheideweg

Was würdet ihr tun? Schlachten lassen? Als Beisteller abgeben? Sie ist sooooo fit und hat soooo Spaß am über die Koppel toben, daß es eigentlich eine Schande wäre sie zu verwursten. Andererseits ist die Frage, ob ich sicher sein kann, daß die künftigen Haltungsbedingungen für sie auch gewährleistet werden können.
Im Prinzip ist es ja nicht viel was sie braucht.
- Offenstall oder ganzjährig Weidegang
- Schimmelfreies Heu und Stroh
- und geritten sollte sie nicht mehr werden
...tja, drei Wünsche auf einmal, geht das wirklich nicht???

Die Sache mit den Schutzverträgen ist ja hinlänglich bekannt. Ich würde sie aber eben mit 1 Mal monatlichem Besuchsrecht im Umkreis von 100km hergeben.
Meinungen? Erfahrungen?
*ratlosguck*
Kommentar