Ich drehe mich i.M. etwas im Kreis bei der Überlegung ob und wie ich meinen Schimmel in Rente schicken soll und hoffe einfach auf Erfahrungsberichte und Überlegungen von Euch dazu.
Der Schimmel Opa ist inzwischen 24 Jahre. Steht sehr gut da und wird auch noch relativ regelmäßig geritten. Aus dem Sport ging er vor ca. 8 Jahren, weil er mir immer wieder Freiflüge verschaffte. Ich konnte ihn zu dem Zeitpunkt dressurmäßig nicht optimal zusammenhalten im Parcours und er hat sich dann das Leben leichter gemacht und, z.T. am Absprung, abgedreht. In den Jahren danach hat er mir wirklich Reiten beigebracht und am Schluss war dieser lange, grosse Lümmel dressurmäßig am kleinen Finger zu reiten, am HB zu wenden, ist immer durch den Körper galoppiert. Dadurch hat sich auch seine Oberlinie sehr verändert. Er ist von Natur aus gerade: gerader Rücken, gerade Kruppe, gerades HB. Zu seinen besten Zeiten wirkte er gut 30 cm kürzer und insgesamt ein rundes, fast schon abgedrehtes Pferd.
Warum ich so ausführlich darauf eingehe? Seine Oberlinie ist wieder Natur und ich merke, dass ich wirklich 20 min Schritt brauche, bis er durch den Körper Schritt gehen kann. Er wird dann sehr locker im Rücken. Setzen und durcharbeiten machen ich i.M. nicht so. Hab einfach Angst davor ihn zu überanstrengen. Mach ich jetzt wieder mehr oder schaue ich, dass er nur möglichst locker läuft? Lasse ich ihn bei mir im Stall (Offenstall) mit z.T. Heulage im Winter, die ihm nicht so gut bekommt oder stelle ich ihn um in einen Rentnerstall, wo ich ihn nicht mehr regelmäßig bewegen kann, dafür hat er nur Heu.
Wäre nett, wenn ihr Eure Erfahrung einfach mal schreiben könnt. Ich tu mich einfach schwer mit der Entscheidung und wenn ich ihn wegstellen würde, müsste das wirklich Anfang September spätestens Anfang Oktober sein.
Der Schimmel Opa ist inzwischen 24 Jahre. Steht sehr gut da und wird auch noch relativ regelmäßig geritten. Aus dem Sport ging er vor ca. 8 Jahren, weil er mir immer wieder Freiflüge verschaffte. Ich konnte ihn zu dem Zeitpunkt dressurmäßig nicht optimal zusammenhalten im Parcours und er hat sich dann das Leben leichter gemacht und, z.T. am Absprung, abgedreht. In den Jahren danach hat er mir wirklich Reiten beigebracht und am Schluss war dieser lange, grosse Lümmel dressurmäßig am kleinen Finger zu reiten, am HB zu wenden, ist immer durch den Körper galoppiert. Dadurch hat sich auch seine Oberlinie sehr verändert. Er ist von Natur aus gerade: gerader Rücken, gerade Kruppe, gerades HB. Zu seinen besten Zeiten wirkte er gut 30 cm kürzer und insgesamt ein rundes, fast schon abgedrehtes Pferd.
Warum ich so ausführlich darauf eingehe? Seine Oberlinie ist wieder Natur und ich merke, dass ich wirklich 20 min Schritt brauche, bis er durch den Körper Schritt gehen kann. Er wird dann sehr locker im Rücken. Setzen und durcharbeiten machen ich i.M. nicht so. Hab einfach Angst davor ihn zu überanstrengen. Mach ich jetzt wieder mehr oder schaue ich, dass er nur möglichst locker läuft? Lasse ich ihn bei mir im Stall (Offenstall) mit z.T. Heulage im Winter, die ihm nicht so gut bekommt oder stelle ich ihn um in einen Rentnerstall, wo ich ihn nicht mehr regelmäßig bewegen kann, dafür hat er nur Heu.
Wäre nett, wenn ihr Eure Erfahrung einfach mal schreiben könnt. Ich tu mich einfach schwer mit der Entscheidung und wenn ich ihn wegstellen würde, müsste das wirklich Anfang September spätestens Anfang Oktober sein.
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