Hi,
also mein Kleiner steht zur Zeit zur Ausbildung in einem Stall mit Herdenkoppel (nach Stuten und Wallachen getrennt) im Sommer und Einzelpaddocks im Winter, die individuell benutzt werden können. Allerdings nur wenn der Boden gut ist. Ich weiß hier leider noch nicht so genau was dort "guter Boden" bedeutet, aber die letzten 2 Monate war nichts mit Auslauf, was ich sehr schade finde. Ich denke jedes Pferd muss auch im Winter raus dürfen und sich frei bewegen können.
Der Stall, in dem ich sonst bin, hat ganzjährig Herdenbetrieb (auch Stuten und Wallache getrennt). Im Sommer haben wir Graskoppeln und im Winter die berühmten Matschkoppeln. So ideal ist das aber auch nicht immer, da die Winterkoppeln nicht "bearbeitet" werden. Das heißt wenn der Matsch gefriert sind durch die Hufabdrücke tiefe Löcher drin, bestimmt nicht gut für die Beine. Aber es passiert kaum etwas, vielleicht weil die Pferde es einfach gewöhnt sind und auf ihre Beine aufpassen.
Zum Matsch, ich hatte mal ein Pferd, der hat Matsch richtig gehasst und wenn er im Winter bei schlechten Wetter auf die Matschkoppel musste, stand er die ganze Zeit nur beim Eingang und hat darauf gewartet, dass er wieder rein darf. Probleme mit Mauke oder Strahlfäule hatte er nie, aber so einem Pferd tut man auch keinen Gefallen, wenn man ihn in den Matsch stellt. Anderen macht das aber vielleicht nicht so viel aus, die sind trotzdem lieber draußen.
viele Grüße,
Heike
also mein Kleiner steht zur Zeit zur Ausbildung in einem Stall mit Herdenkoppel (nach Stuten und Wallachen getrennt) im Sommer und Einzelpaddocks im Winter, die individuell benutzt werden können. Allerdings nur wenn der Boden gut ist. Ich weiß hier leider noch nicht so genau was dort "guter Boden" bedeutet, aber die letzten 2 Monate war nichts mit Auslauf, was ich sehr schade finde. Ich denke jedes Pferd muss auch im Winter raus dürfen und sich frei bewegen können.
Der Stall, in dem ich sonst bin, hat ganzjährig Herdenbetrieb (auch Stuten und Wallache getrennt). Im Sommer haben wir Graskoppeln und im Winter die berühmten Matschkoppeln. So ideal ist das aber auch nicht immer, da die Winterkoppeln nicht "bearbeitet" werden. Das heißt wenn der Matsch gefriert sind durch die Hufabdrücke tiefe Löcher drin, bestimmt nicht gut für die Beine. Aber es passiert kaum etwas, vielleicht weil die Pferde es einfach gewöhnt sind und auf ihre Beine aufpassen.
Zum Matsch, ich hatte mal ein Pferd, der hat Matsch richtig gehasst und wenn er im Winter bei schlechten Wetter auf die Matschkoppel musste, stand er die ganze Zeit nur beim Eingang und hat darauf gewartet, dass er wieder rein darf. Probleme mit Mauke oder Strahlfäule hatte er nie, aber so einem Pferd tut man auch keinen Gefallen, wenn man ihn in den Matsch stellt. Anderen macht das aber vielleicht nicht so viel aus, die sind trotzdem lieber draußen.
viele Grüße,
Heike
Kommentar