Heu vesus. sehr gute Heulage

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  • Amun2102
    • 27.03.2009
    • 259

    #21
    Sehr gute Heulage für Stauballergiker ist meiner Meinung nach o.k., ansonsten bin ich für ausschließlich Heu aus folgendem Grund: es ist wissenschaftlich erwiesen, daß ein Pferd für 1 kg Heu 4,5 Liter Speichel benötigt, für 1 kg Heulage 1,5 Liter und für 1 kg normaler Silage, die ja leider auch gefüttert wird, 0,5 Liter Speichel.

    Es ist aber auch Fakt, daß der Organismus Pferd - sprich der Magen-Darm-Trakt - die 4,5 Liter Speichel pro 1 kg Heu zur Verdauung braucht.

    Also kann gutes Heu einfach nur die beste Lösung sein, denn Langzeitschäden unter dem obigen Gesichtspunkt hat leider noch keiner untersucht, werden aber wahrscheinlich nicht ausbleiben.
    Avatar: "Golden Dawn's Assabi" von EH Lehndorffs (Trak.) aus der Golden Dawn xx - unser kleiner Prinz
    http://www.trakehner-vom-karthaeuser-hain.de

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    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3433

      #22
      Zitat von Hundeschnautze Beitrag anzeigen
      Der Bedarf an Heulage gegenüber dem von Heu liegt höher, da der Rohfasergehalt geringer ist. 4 kg Heulage ist viel zu wenig für ein normales Warmblut.
      ...zudem ist Heulage schwerer als Heu, weil sie mehr Restfeuchte hat. Das wäre ja ein sehr kleines Häuflein!

      Hm, 4 Kilo, Cara: hast da einen Rechenfehler drin gehabt?
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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      • Arielle
        • 23.08.2010
        • 2838

        #23
        Sie meint hoffentlich 4kg Heulage /100kg Pferd?

        Bei feuchter Silage ist aber selbst das eine Portion zum Abnehmen!
        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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        • Drenchia
          • 21.12.2012
          • 3674

          #24
          Ich sags ja, #3, da werden homöopathische Mengen gefüttert und sich gewundert, dass die Pferde das nicht vertragen. Ein theoretischer Tagesbedarf ist denen doch völlig wurscht. Da will der Magen Arbeit und zwar den ganzen Tag. Pferde sind schlauer als die Theoretiker und akademisch muss es auch nicht sein.

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          • schnuff
            • 09.08.2010
            • 4287

            #25
            also ich gebe mal zu, ich wiege das Futter nicht ab. Ich füttere seit vieeelen Jahren nach Augenschein. Jedenfalls komme ich im Winter für 3 WB Pferde (1 davon 187cm groß) und 4 Reitponys mit 1 Heulageballen und 1 Heuballen, beide 125cm Durchmesser im Durchschnitt 6 Tage aus.
            Zusätzlich bekommen sie alle Mineral und die Ponys ca 5-6 Pellets (nur damit etwas im Trog klappert), dazu geschnittene Möhren (vielleicht 2 Stück) . Das Riesenbaby auch nur 1 Hand voll Pellet, die Zuchtstuten je nach Trächtigkeitsstadium Kraftfutter. Alle Pferde sehen durchaus propper aus, Kotwassser, Koliken und ähnliches, kenne ich bei unseren Pferden nicht.
            @Ramses: unser Feuchtbiotop steht im Frühjahr recht lange unter Wasser und erfahrungsgemäß kann man erst dort gefahrlos rauf, wenn das letzte Korn gedroschen ist. Die Stoppel lassen wir sehr hoch, fast wie bei Raps, da die Vegetationszeit dann fast vorbei ist, haben wir im Bestand viele bereits strohgelbe Teile. Und ja, es gab auch schon Jahre, da haben wir nicht mehr alles bergen können. Prinzipiell ist jedoch alles von sehr guter Qualität. Ich freue mich jedes Jahr vor der Winteraufstallung, wenn ich die Boxen eingestreut habe. Die Pferde lieben ihre Raschelbetten übrigens auch.
            Bei der Silage/Heulagefütterung soll man wirklich nicht vergessen, dass ein nicht unerheblicher Anteil an Wasser gefüttert wird. Das wurde ja hier schon mehrfach zum Ausdruck gebracht. Ich kenne allerdings auch die Meinung vieler Pferdehalter, die immer noch sagen: Silage darf man aber nicht soviel füttern.
            Aber bei aller Diskussion sollten wir die Eingangsfrage nicht aus den Augen verlieren.
            Wenn ich mich entscheiden müßte, würde ich auch Heu wählen. Allerdings nur in sehr guter Qualität und nicht nur in der geforderten Mindestmenge.
            Und bitte, WAS IST DENN NUN ALTERNATIVE EINSTREU???
            Kann das Pferd das fressen? Wenn nicht, wäre das ein weiteres Argument für die Heufütterung.

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            • max-und-moritz
              • 04.06.2006
              • 3433

              #26
              Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
              Sie meint hoffentlich 4kg Heulage /100kg Pferd?

              Bei feuchter Silage ist aber selbst das eine Portion zum Abnehmen!
              Arielle, ich hab mir das nochmal durchgelesen, Cara meint sicher pro 100 Kilo Pferd.

              Wobei ich schon sagen möchte, daß das ganz sicher nicht zum Abnehmen ist, meiner Meinung eher zu viel, das wären ja bei einem "normalen" WB 24 Kilo am Tag...

              Es wird im Ausgangspost von einer Restfeuchte von 20 % ausgegangen, das ist nur wenig mehr als bei Heu, welches bis 13 % als gut bezeichnet wird.
              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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              • Arielle
                • 23.08.2010
                • 2838

                #27
                Habe weder Feuchtigkeit noch Gewicht meiner Silageballen je gemessen. Schätze aber mal 500 kg / 1,35er Ballen. Der reicht für 10 Pferde genau 2 Tage ad libitum gefüttert. Das wären dann 25 kg / Pferd u. Tag, tragende Stuten und Jungvolk gemischt. Aber 20 % Wassergehalt kommt mir zu trocken vor???
                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                • max-und-moritz
                  • 04.06.2006
                  • 3433

                  #28
                  ...ist sehr trocken, ja. Ein paar Stunden mehr in der Sonne und man hätte Heu
                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14567

                    #29
                    Zitat von Hundeschnautze Beitrag anzeigen
                    Der Bedarf an Heulage gegenüber dem von Heu liegt höher, da der Rohfasergehalt geringer ist. 4 kg Heulage ist viel zu wenig für ein normales Warmblut.
                    Falsch , TROCKENMASSEGEHALT ist nicht gleich Rohfaser .
                    Es ist der Trockenmassegehalt , der logischerweise bei Anwelksilage
                    und Haylage geringer ist , d.h. mehr Rest-Wasser aus dem Grüngut
                    ist noch vorhanden .
                    Sonst funktioniert die Milchsäuregärung nicht .
                    Heu funktioniert dagegen nur bei möglichst niedriger Restdeuchte .

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                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14567

                      #30
                      Zitat von darya Beitrag anzeigen
                      Ich glaube, dass das eine reine Glaubensfrage ist. Es hängt sehr von der Qualität der Futtermittel ab. In der aktuellen Zucht und Haltung (kann mich bei der Zeitschriftenflut aber auch irren) stand, dass gerade die Heuqualität der letzten Jahre stark nachgelassen hat. Ein Grund ist das tw. sehr unbeständige Wetter, wodurch das "Heufenster" sehr eng ist und dadurch zu früh gepresst wird (oder es reinregnet).

                      Ich würde es einfach ausprobieren und wenn Dein Wallach keine Probleme mit der Heulage bekommt ist doch alles bestens. Wenn doch kannst Du ja immer noch über eine Sonderregelung nachdenken.
                      Darya hat gleich am Anfang das ALLERWICHTIGSTE genannt !
                      QUALITÄT !
                      Wenn dieser Betrieb , um den es geht , laut Aussage der Themen-
                      Erstellerin Sanisha schon über 30 J. erstklassige Haylage
                      anbietet und ja scheinbar an allem anderen im Pensionsbetrieb
                      kein Haar in der Suppe zu finden ist , ...was solls ?

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                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14567

                        #31
                        Zitat von zuckerschnute Beitrag anzeigen
                        Guten Morgen!

                        Ich bin ein Freund von sehr guter Heulage. Mir persönlich sind keinerlei Probleme bekannt, unsere Pferde bekommen ganzjährig Heulage. Wenn man Heu und Heulage mischt, suchen sie sich immer die Heulage raus und fressen diese zuerst.

                        Die Qualität muss natürlich top sein!

                        Gebe darya Recht, gutes Heu ist bei den Witterungsverhältnissen schwer zu bekommen.
                        Recht Hast Du , ...mir persönlich sind auch keinerlei
                        Probleme bekannt .
                        Qualität ist das A und O , egal ob Heu , Silage oder Haylage .
                        Und wie Max und Moritz schon richtig anmerkte , eine Haylage mit
                        20 % Restfeuchte ( fast Heu ) noch genügend verdichtet in einen
                        sicheren Gärverlauf zu überführen ist schon ein echtes " Kunststück " .
                        Oberhalb von 60 % TS ( Trockensubstanz ) , sprich 40 % und
                        weniger Wasser wird der Gärverlauf immer unsicherer , sprich
                        Schimmelbildung ist vorprgrammiert .
                        Außerdem dürften sowieso nur diejenigen Kenntnisse
                        über TS / Feuchte % und Inhaltsstoffe , hygien. Beschaffenheit
                        Bescheid wissen , wenn sie eine Probe zur Untersuchung
                        sachgerecht einschicken an ein entsprechendes Labor
                        z.B.LUFA

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14567

                          #32
                          http://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/B71A4C0B18B93AC3C12574EB003C961F/$FILE/Warum%20hat%20Heulage%20einen%20so%20schlechten%20 Ruf.pdf

                          Die gesamte Kette hat Einfluss : von Weidepflege , Nachsaat / Düngung ,
                          Schnitt nicht zu tief , die nachfolgende Logistik auf den Punkt hinkriegt
                          mit der passenden Technik und Einstellung der Technik :
                          Anwelken ( nicht zu kurz / zu lang ), Schwaden , Pressen / Wickeln ,
                          Abtransport - Lagerung...ist Ballensilage ein " Segen " .
                          Bei Heuwerbung immer Bitten und Bangen um stabiles
                          mind. 8 Tage sommerliches Hochdruckwetter ohne Gefahr von Gewitter ,
                          ...und selbst das beste Heu kann man man mit
                          unpassender Maschineneinstellung (Fahrgeschwindigkeit )
                          Mäher ( besser Langstoppel ) Wender/Schwader/Pick-Up Presse verhunzen !
                          Es sind schließlich keine Geräte zur " Bodenbearbeitung " !
                          Läßt man

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14567

                            #33
                            http://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/B71A4C0B18B93AC3C12574EB003C961F/$FILE/Warum%20hat%20Heulage%20einen%20so%20schlechten%20 Ruf.pdf

                            link zu # 32

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                            • Titania
                              • 22.04.2006
                              • 4361

                              #34
                              Zitat von schnuff Beitrag anzeigen
                              Bei der Silage/Heulagefütterung soll man wirklich nicht vergessen, dass ein nicht unerheblicher Anteil an Wasser gefüttert wird. Das wurde ja hier schon mehrfach zum Ausdruck gebracht. Ich kenne allerdings auch die Meinung vieler Pferdehalter, die immer noch sagen: Silage darf man aber nicht soviel füttern.
                              Meine Jungpferde haben Heulage immer gut vertragen. Nun habe ich in diesem Jahr einen Jährling, der trotz üppiger Heuzufütterung zu evtl. fütterungsbedingten Durchfällen neigt. Er frisst die Silage so gerne, dass er vom Heu viel übrig lässt.
                              Kann es denn sein, dass ein Pferd, welches Silage immer gut vertragen hat, plötzlich empfindlich wird - bei sehr guter Qualität? Habe bei diesem einen jetzt völlig umgestellt auf nur Heu...
                              "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                              www.gestuet-reichshof.de

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                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3433

                                #35
                                Ja, das habe ich schon öfter gehört (ich selber füttere keine Silage).

                                Da drin liegt auch die Gefahr, daß man nicht erkennt wo das Problem herkommt, weil "Silage kann es nicht sein, die kriegt der schon seit X Jahren".

                                Viele Grüße, max-und-moritz
                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                • diealtekitti
                                  • 04.07.2007
                                  • 536

                                  #36
                                  Silage üb Heulage kann so unterschiedlich sein. Jahrelang verträgt ein Pferd dieses Raufutter und dann wechselt man den Stall und schwupp...Durchfall. Ich bin seit November in einem anderen Stall gezogen. Meine Stute bekam seit drei Jahren nur Heu, weil sie ständig an massiven Durchfall bei Heulagefütterung litt. Es kam nur reines Wasser. Ich hatte Angst, dass sie Colitis hat. Im folgenden Offenstall gab es dann nur Heu. Durchfall war kein Thema mehr. Tja...nun bin ich halt wieder in Boxenhaltung gezogen. Hier gibt es Heulage. Ich hatte Bedenken, aber die riecht so aromatisch. Also Versuch gestartet. Alles ist gut. Diese Heulage von einem Pferdemann gemacht. Das macht mich glücklich und mein Geldbeutel freut sich, da ich kein Heu selber kaufen muss.

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                                  • Titania
                                    • 22.04.2006
                                    • 4361

                                    #37
                                    Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                                    Da drin liegt auch die Gefahr, daß man nicht erkennt wo das Problem herkommt, weil "Silage kann es nicht sein, die kriegt der schon seit X Jahren".
                                    Danke. Manchmal ist man blockiert...

                                    @diealtekitti
                                    In diesem speziellen Fall ist evtl. auch möglich, dass durch Medikamente (Vorerkrankung) die Darmflora geschädigt sein könnte und vlt. der Darm deshalb momentan der Silage nicht gewachsen ist. Der Jährling bekommt jetzt allerhand zum Aufbau der Darmflora und nur noch Heu, Mash, St. Hip. Struktur Energetikum zusammen mit einem drittel der sonst üblichen Menge Hafer.
                                    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                                    www.gestuet-reichshof.de

                                    Kommentar

                                    • diealtekitti
                                      • 04.07.2007
                                      • 536

                                      #38
                                      Zitat von Titania Beitrag anzeigen
                                      Danke. Manchmal ist man blockiert...

                                      @diealtekitti
                                      In diesem speziellen Fall ist evtl. auch möglich, dass durch Medikamente (Vorerkrankung) die Darmflora geschädigt sein könnte und vlt. der Darm deshalb momentan der Silage nicht gewachsen ist. Der Jährling bekommt jetzt allerhand zum Aufbau der Darmflora und nur noch Heu, Mash, St. Hip. Struktur Energetikum zusammen mit einem drittel der sonst üblichen Menge Hafer.


                                      Ganz klar. Nicht immer ist die Silage/ Heulage Schuld.

                                      In unserem Stall wird nach Weidesaison erst Heu gefüttert. Dann nach ca. vier Wochen wird Heulage gefüttert. Diese ist fast wie Heu, riecht aromatisch und wurde nach der Blüte gemäht. Bis zu diesem Stallwechsel bekam meine Stute nur Heu. Keine Verdauungsprobleme,nur bei schlechter Qualität neigte sie zu Durchfall und Kotwasser. Nun sind wir umgezogen und es gibt dort die von mir beschriebene Heulage. Ganz langsam geht es wieder mit Kotwasser und weiche Pferdeäpfel los. Sie hatte es anfangs gut vertragen. Nun frag ich mich, ob diese Verdauungsprobleme auch daran liegen könnte, weil sie einpaar Tage Metacam bekam. Sicher bin ich mir aber, das die Kombi Metacam/ Heu nicht zu dieser Problematik geführt hätte...
                                      Zuletzt geändert von diealtekitti; 19.12.2015, 13:59.

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                                      • Titania
                                        • 22.04.2006
                                        • 4361

                                        #39
                                        Da eine Besserung immer nur maximal 2 Tage anhielt (dann wurden die Äpfel eher wieder matschig...) sind wir am Samstag in die Klinik gefahren.
                                        Gestern wurde dann der Verdacht auf eine Dickdarmentzündung geäußert.
                                        Daher für die, die es interessiert, jetzt weiter im Thread:
                                        "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                                        www.gestuet-reichshof.de

                                        Kommentar

                                        • AprilSun
                                          • 28.10.2012
                                          • 246

                                          #40
                                          Was auch nicht außer Acht gelassen werden sollte bei der Heulagefütterung ist die Übersäuerung des Organismus und Stoffwechsels. Umsonst reagieren nicht wenige mit Durchfall und Kotwasser.

                                          Ich persönlich würde keine Heulage füttern. Einfach aus dem Grund, dass er mir Leber und Niere zu sehr belastet, wos gar nicht nötig wäre.

                                          Gutes Heu mit wenigen Fresspausen, damits Pferd nicht in den Hungerstoffwechsel fällt. Das ist wünschenswert für mich.
                                          Da brauch ich dann auch kein Kraftfutter. Heu und die passende Mineralisierung reichen.

                                          Und mal ehrlich, mir ist es schon klar, wieso sie das lieber fressen. Da ist ja bei uns nichts anderes. Wenn wir n Braten mit Knödel und n Salat hingestellt bekommen und uns entscheiden müssten, was wäre zuerst weg?

                                          Kommentar

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