Mach dich nicht verrückt
. Füttere den Jungen erst mal so weiter wie er es gewohnt ist. Also viel Heu und die gleiche Menge Kraftfutter. Und dann warte ab. Wenn er abbaut kannst du immer noch reagieren. Wichtiger wie die Menge an Futter ist die Qualität! Dazu benötigt man erst mal kein Labor sondern Augen und Nase. Eine sensorische Überprüfung reicht in der Regel. Untersuchen lasse ich das Futter bei Auffälligkeiten.
Pferdefütterung ist kein Hexenwerk. Lass dich nicht von blumigen Werbeaussagen der Futtermittelhersteller verleiten. Wichtig ist eine vernünftige Mineralstoffversorgung, der Energiebedarf muss gedeckt werden und bei Tieren im Wachstum, tragenden und laktierenden Stuten ist der erhöhte Eiweißbedarf zu berücksichtigen. Wobei ein 2,5-Jähriger die Hauptwachstumsphase hinter sich hat.

Pferdefütterung ist kein Hexenwerk. Lass dich nicht von blumigen Werbeaussagen der Futtermittelhersteller verleiten. Wichtig ist eine vernünftige Mineralstoffversorgung, der Energiebedarf muss gedeckt werden und bei Tieren im Wachstum, tragenden und laktierenden Stuten ist der erhöhte Eiweißbedarf zu berücksichtigen. Wobei ein 2,5-Jähriger die Hauptwachstumsphase hinter sich hat.
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