Korrekte Fütterung?

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  • LaBellaLuna
    • 10.11.2010
    • 81

    Korrekte Fütterung?

    Hallo,
    mich würde interessieren, wie ihr eure Pferde/bei welcher Belastung füttert.

    Ich habe einen 5jährigen Westfalenwallach, noch im Muskelaufbau. Wird ca. 4-5 Tage in der Woche gut dressurmässig gearbeitet. Bekommt ausreichend(!) Heu. Was füttert man so Einem an Kraftfutter?

    Wie ist es jetzt im Winter, reduziert ihr etwas, gebt ihr etwas zusätzlich?
    Was sind die Meinungen über Möhren in großen Mengen (20 kg/Sack pro Woche), Leinöl und Mineralfutter?

    Der Wallach sieht vom Futterstand gut aus und ist in der Arbeit auch gut drauf. Dennoch wüsste ich gerne, ob ich korrekt fütter.

    Gerne würde ich ein paar Erfahrungswerte erhalten.
    Vielen Dank vorab!
  • Cindi
    • 04.06.2012
    • 394

    #2
    Wenn du deine Fütterung im Detail überprüfen möchtest, dann empfehle ich dir, dich mit dem Sportpferdeservice von Iwest in Verbindung zu setzen. Alles andere ist reine Spekulation.

    Ich kann dazu nur ganz allgemein sagen: Leinöl ist ein Vitamin E Räuber. Also aufpassen mit Öl oder aber solches mit Vitamin E Zusatz kaufen. 20 kg Möhren reichen bei uns 1 Woche für 6 Pferde, was nicht heissen soll, dass unsere Fütterung richtig ist. Aber 20 kg für ein Pferd würde ich aus dem Bauch heraus nicht füttern. Wir halten es einfach, Heu soviel sie wollen und immer zugänglich, Hafer angepasst an die Belastung und Mineralfutter. Dazu auch bei uns über Winter etwas Öl aber sehr dosiert und angepasst an das jeweilige Pferd.

    Edit: noch vergessen, da für mich selbstverständlich, natürlich Salzleckstein und sauberes Wasser frei zugänglich.

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    • Monemondenkind
      • 13.07.2011
      • 2278

      #3
      Ich mache die Futtermenge abhängig von Haltung und Arbeit.
      Meine Stute (13 Jahre) mit leichter Arbeit (4-5 x die Woche, davon 2x Dressurtraining, Rest Gelände)
      bekommt Heu satt und wenig Kraftfutter (morgens und abends jeweils 1/2 Schepper Hafer und eine handvoll Müsli, dazu einen guten Schuß Öl und ein paar Karotten oder einen Apfel . Natürlich auch Mineralfutter.Damit kommt sie im Offenstall wenn es nicht deutlich unter 0 Grad ist super klar.
      Wird es viel kälter gebe ich noch so 2-3 x die Woche etwas Mash dazu.

      Kommentar

      • dissens
        • 01.11.2010
        • 4063

        #4
        Ein großer (knapp 1,80) 9jähriger Wallach, eine nicht allzugroße (~ 1,65) 19jährige Stute. Täglicher ganztägiger Koppelgang, aber selten geritten.

        Heu, Heu, Heu - soviel, wie gefressen wird.
        Da auf Holz-Pellets stehend jeden Tag etwas Futterstroh dazu (~ 3kg?)
        Morgens und abends etwas Fertigfutter (pellettiert): Stute (wird im Sommer auf der Weide immer zu rund, muss daher über den Winter abspecken) nur ein gutes Händchen voll, Wallach ein Schippchen voll.
        Jeder einen halben Becher Mineralfutter.
        Möhren ab und zu, wenn ich einen Sack geholt habe. Der reicht dann für beide etwas über 2 Wochen.(Danach werden die Dinger eh gammelig)
        Selen (muss ich wieder kaufen)

        Und, äh, wie sage ich das? Ich gucke auf meine PFERDE und füttere danach, nicht nach Tabellen oder danach, was andere füttern.
        KEIN Öl, da m.E. der Verdauungstrakt des Pferdes nicht dafür gemacht ist.

        Kommentar

        • Cindi
          • 04.06.2012
          • 394

          #5
          Zitat von dissens Beitrag anzeigen
          Und, äh, wie sage ich das? Ich gucke auf meine PFERDE und füttere danach, nicht nach Tabellen oder danach, was andere füttern.
          KEIN Öl, da m.E. der Verdauungstrakt des Pferdes nicht dafür gemacht ist.
          Ist sicher gut aber funktioniert nicht immer. Beispiel Müsli, schwemmt auf, Pferde sehen optisch gut aus, gesundheitlich fragwürdig. Ich denke, eine Beratung gepaart mit optischer Überwachung durch den Pferdehalter ist optimal.

          PS. bitte keine Grundsatzdiskussion über Müsli. Es macht jeder, wie er denkt es wäre richtig. Ich bin eben komplett dagegen und würde es nie füttern.

          Kommentar

          • Monemondenkind
            • 13.07.2011
            • 2278

            #6
            Zitat von Cindi Beitrag anzeigen
            Ist sicher gut aber funktioniert nicht immer. Beispiel Müsli, schwemmt auf, Pferde sehen optisch gut aus, gesundheitlich fragwürdig. Ich denke, eine Beratung gepaart mit optischer Überwachung durch den Pferdehalter ist optimal.

            PS. bitte keine Grundsatzdiskussion über Müsli. Es macht jeder, wie er denkt es wäre richtig. Ich bin eben komplett dagegen und würde es nie füttern.
            Ich habe genau so gedacht und alle unsere Pferde jahrelang müslifrei gefüttert, vor allem unseren Opi, da der auch richtig schlechte Zähne hat.
            Letztes Jahr fing er auf einmal an Probleme mit dem Fell zu bekommen und generell einfach abzubauen.
            Seit dem wir jetzt das Build up von Dodson und Horrel in Kombination mit Öl füttern ist alles wieder tutti.

            Futterberatung ansich finde ich gut, aber auch nur wenn das ein Lieferanten unabhängiger Berater macht.

            Kommentar

            • greyrodent
              • 04.08.2013
              • 1283

              #7
              Bzgl. Müsli: das kommt ja sehr auf's Pferd und den Einsatz an. Ein Opa kann ggf. (trotz oder gerade auch wegen der schlechten Zähne) die Extra-Zuckerration aus der Melasse ganz gut gebrauchen. Bei dem überwiegen die Vorteile der großen, sofort verfügbaren Energiemenge dann u. U. die zu erwartenden Nachteile (Veränderung der Darmflora, Auswirkungen auf den Stoffwechsel, Karies...).
              Für "ganz normale" halbwegs fitte Pferde halte ich Müsli allerdings für die ungünstigere Variante.

              Bzgl. der Fütterung eines bestimmten Pferdes würde ich auch zu einer Futterberatung raten, wenn Du nicht selber über die entsprechenden Infos verfügst.
              Als genereller Tip bleibt immer nur: Rauhfutter, Rauhfutter, Rauhfutter. Dazu ein passendes MiFu (da fängt's schon an: was paßt zum Bedarf Deines Pferdes?) in nicht zu hoher Dosierung (Achtung! Den Futterberatern auf die Finger gucken, ob sie "Verkaufsinteresse" haben oder tatsächlich nur von Dir bezahlt werden). Und nach Bedarf ein bißchen Hafer (was zumeist weniger ist, als der gemeine Pferdehalter so denkt...).

              Kommentar

              • Monemondenkind
                • 13.07.2011
                • 2278

                #8
                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                Bzgl. Müsli: das kommt ja sehr auf's Pferd und den Einsatz an. Ein Opa kann ggf. (trotz oder gerade auch wegen der schlechten Zähne) die Extra-Zuckerration aus der Melasse ganz gut gebrauchen. Bei dem überwiegen die Vorteile der großen, sofort verfügbaren Energiemenge dann u. U. die zu erwartenden Nachteile (Veränderung der Darmflora, Auswirkungen auf den Stoffwechsel, Karies...).
                das habe ich mir genau so gedacht und eben auch gegen meine Überzeugung Müsli gegeben. Der Opa ist jetzt 29 und ich hätte gerne noch ein paar schöne Jahre mit ihm ohne Klappergestell.

                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                Und nach Bedarf ein bißchen Hafer (was zumeist weniger ist, als der gemeine Pferdehalter so denkt...).
                würdest du dass nochmal etwas genauer ausführen? das interessiert mich.

                Kommentar

                • greyrodent
                  • 04.08.2013
                  • 1283

                  #9
                  Sagen wir's mal so: die meisten Leute überschätzen die Leistung, die ihr Pferd so erbringt. Da wird dann aus einem Zausel, der täglich 'ne Stunde ein bißchen "geschaukelt" wird, plötzlich ein Pferd, das "mittlere Arbeit" erbringt. Außerdem sind wir mittlerweile fette Pferde gewohnt und ein Pferd mit einer 4 nach AAEP wird von vielen Leuten wird bereits als "halbverhungert" betrachtet. Isses aber nicht, sondern das ist absolut noch im Referenzbereich, einer von mehreren möglichen "Normalzuständen" eines Pferdes. (siehe z. B. hier: http://www.docstoc.com/docs/15929003...-SCORING-CHART ) Hierzulande wird ein Pferd aber oft erst mit einem Score von 6 als "ausreichend gefüttert" betrachtet und jede Menge Pferde erreichen Werte von 7, ohne daß man sie als "zu fett" ansieht.

                  Der Punkt ist eigentlich die Art der Kohlenhydrate, die wir unseren Pferden zuführen. Pferde sind evolutionär an Nahrung mit sehr niedrigem glykämischem Index angepaßt, d. h. sie schließen strukturelle KHs (insbes. eben Cellulose) sehr gut auf. Futtermittel mit hohem glykämischem Index (Zucker, Stärke, Fruktan) werden sehr schnell aufgenommen und umgesetzt (in einer Umwelt mit wenig verfügbaren Futtermitteln mit diesen Inhaltsstoffen macht das ja auch Sinn, um die Nährstoffzufuhr zu verbessern), was bei zucker- und stärkereicher Fütterung zu Veränderungen der Darmflora und Überversorgung mit Nährstoffen (mit allen Spätfolgen - "zu propper" ist da erst mal noch am harmlosesten, aber es kommen dann ja Koliken, EMS, Hufrehe, Schäden an Gelenken und Sehnen durch zu hohes Gewicht etc. pp. dazu) bei ggf. sogar Unterversorgung mit bestimmten Spurenelementen (durch relativ einseitige weil artenarme Ernährung) führt.

                  Kernproblem der hiesigen Pferdefütterung ist eigentlich immer die Ausgewogenheit zwischen Bewegung (= ich kenne bis auf'n paar Distanzpferde so ziemlich keines, das täglich real so weit laufen muß, wie es seine Vorfahren taten) und Futterverfügbarkeit. Wird dann noch, weil das Pferd ja soooo schwere Arbeit leistet (= 1 h pro Tag 'n bißchen Sandkastenreiten auf maximal L-Niveau - die meisten Pferde dürften da noch drunter bleiben und viele haben dann auch noch 14 h in der Box zu stehen, was durch Bewegungsmangel die Darmtätigkeit weiter behindert), ordentlich KraFu reingekippt, ist das dem Pferd einfach nicht zuträglich. Auch wenn's 'ne ganze Menge Dinge "wegstecken" und überleben kann.

                  Noch genauer kann ich's Dir nicht ausführen, jedenfalls nicht mit Gramm- oder Kilogramm-Angaben, denn dafür sind die Ansprüche des einzelnen Pferdes rasse-, nutzungs- und haltungsbedingt einfach zu unterschiedlich. Aber ich denke, hier sind ausreichend Stichwörter drin, um ein bißchen weiterzuforschen...
                  Zuletzt geändert von greyrodent; 13.12.2013, 14:38.

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                  • newbie
                    • 27.02.2008
                    • 2981

                    #10
                    @Nagetier: Wenn du irgendwo ein Foto zur Hand hast, auf welchem man ein Pferd sieht, das deiner Meinung nach genau richtig ist, der landläufigen Meinung aber zu dünn, das würde mich mal interessieren
                    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                    Kommentar

                    • greyrodent
                      • 04.08.2013
                      • 1283

                      #11
                      Ja bin ich denn des Wahnsinns fette Beute? Damit hier wieder das große Hauen und Stechen anfängt? Und das ganze Forum sich darüber zofft, ob der Gaul 'nu zu mager ist oder nicht?
                      Hier kannst Du Dir Bilder angucken:

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10945

                        #12
                        Erwischt. Mein ideal wär die 6.

                        Kommentar

                        • Monemondenkind
                          • 13.07.2011
                          • 2278

                          #13
                          Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                          Erwischt. Mein ideal wär die 6.
                          meins auch!

                          Kommentar

                          • greyrodent
                            • 04.08.2013
                            • 1283

                            #14
                            ...sachichdoch.

                            Geht den allermeisten Leuten so - aber realistisch gesehen sind das eben oft schon Kandidaten, wo man sagen könnte "sei mal nicht ganz so großzügig mit KraFu und Goodies!". Wir haben (logisch) ganz automatisch immer unser eigenes, menschliches Bild von "Hunger" vor Augen, wenn irgendwo Rippen durchblitzen. Bei Menschen ist das ja auch unschön, wenn man die sieht. Aber bei Pferden ist es halt ganz normal, daß man die auch mal ein bißchen sehen kann. Oder daß der Hüfthöcker sichtbar ist. Auch wenn wir dann immer schon den Impuls "Futter reinschieben" haben. Letztendlich sind wir (und damit leider auch unsere Pferde) da schlicht wieder Opfer artspezifischer Wahrnehmung und eines artspezifischen Schönheitsideals, was auf eine andere Spezies transferiert wird. Wie so oft *seufz*

                            Kommentar

                            • Nantara
                              • 09.11.2010
                              • 19

                              #15
                              Kein Öl, das ist genau richtig, denn Pferde haben keine Galle. Genauso, Möhren sind ehr belastend für Pferde, meine bekommen nur Äpfel.

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                              • greyrodent
                                • 04.08.2013
                                • 1283

                                #16
                                Zitat von Nantara Beitrag anzeigen
                                Pferde haben keine Galle.
                                Sie besitzen keine Gallenblase. Gallenflüssigkeit produzieren sie trotzdem, sind also durchaus in der Lage Fette zu verdauen. Allerdings sollte die pro Portion gefütterte Öl/Fettmenge sich im Rahmen halten, da eben nicht "mal eben schnell" ein Schwung Gallenflüssigkeit abgegeben werden kann, sondern die Sezernierung kontinuierlich erfolgt.

                                Kommentar

                                • Cindi
                                  • 04.06.2012
                                  • 394

                                  #17
                                  @ Greyrodent - ich bin bei allem, was du sagst völlig bei dir. Auch bezüglich der Ölfütterung. Leinöl bis 2 dl darf täglich beigemischt werden. Allerdings muss dann Kraftfutter reduziert werden um 400 bis 500 Gramm. Langsames Anfüttern muss gewährleistet sein, Aufteilung von 2 dl auf 3 Mahlzeiten wäre ideal.

                                  Warum Äpfel gefüttert werden sollen, Möhren hingegen schädlich sind, erschliesst sich mir nicht. Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt. Äpfel nur in homöopathischen Dosen.

                                  Was du bezüglich zu fetter Pferde sagst, macht ebenfalls Sinn. Meine liegt bei 5, allerdings gab es auch Zeiten, wo sie als eine 4 eingestuft werden konnte. Sehr blütig und schwierig zu füttern eben. Bei 4 muss ich auch schlucken, bei 5 bin ich sehr zufrieden.

                                  Kommentar

                                  • Monchen
                                    • 14.09.2011
                                    • 138

                                    #18
                                    Zitat von Nantara Beitrag anzeigen
                                    Kein Öl, das ist genau richtig, denn Pferde haben keine Galle. Genauso, Möhren sind ehr belastend für Pferde, meine bekommen nur Äpfel.

                                    Sehe ich auch so. Hier gibt es jeden Tag Äpfel in ganz moderaten Mengen und Möhren 1 kg pro Woche. Da darf es dann auch die Biotüte sein. Möhren sind eigentlich purer Zucker und gehören nicht kiloweise ins Pferd. Das Öl kann man hervorragend durch Ölsaaten ergänzen. Im Fellwechsel und im Winter einen Esslöffel oder eine kleine Handvoll Sonnenblumenkerne oder Leinsamen zur Ration haben den gleichen Effekt, sind aber für den Stoffwechsel sehr viel gesünder.

                                    Kommentar

                                    • hufschlag
                                      • 30.07.2012
                                      • 4141

                                      #19

                                      Dass Karotten schlecht sind hab ich ja noch nie gehört

                                      Wir haben eine TA im Stall, die füttert ihren pferden auchwelche…



                                      Und Öl auch??? Wieso? meine TA hat mir mal gesagt Öl (Leinoder Distel) wäre sehr gut….



                                      Zur Frage:

                                      Ich füttere 20 KG Karotten/woche auf 2 Pferde, die meistenim Stall geben das aber für ein Pferd

                                      Meine (Dressurpferde) bekommen 3 mal einen hafer, wenn sieviel getan haben noch einen extra

                                      Unsere Profis (auch Dressur) geben min 3 mal 2 oft auch 3mal 3 hafer

                                      Meine bekommen noch zusätzlich eine Kelle Luzerne



                                      Von unbegrenzt heu halte ich nix, da sieht meine aus wie im8 Monat- aber viel bekommen sie schon. wie viel kann ich leider nicht sagen.aber eben nicht unbegrenzt…



                                      Ich habe gehört, man kann sich den Bedarf vom TA genau fürsein Pferd ausrechnen lassen- kostet wohl auch nicht viel….

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                                      • Browny
                                        • 13.11.2009
                                        • 2640

                                        #20
                                        bei möhren mache ich auch langsam.... sind ja auch sehr nitrithaltig... mal ne kleine handvoll am tag, mehr nicht...

                                        Kommentar

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