Problem: Einstellkosten und Heucobs bei altem Pferd

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  • cosinusB
    • 02.07.2012
    • 248

    Problem: Einstellkosten und Heucobs bei altem Pferd

    Überschrift ist ein bisserl komisch. Ich brauch mal ein paar "neutrale" Meinungen dazu.
    Eine Bekannte hat ein paar alte Pferde als Einsteller. Mittlerweile sind schon 2 die kein Heu mehr fressen können. Für einen kauft sie schon länger Heucobs und füttert die statt Heu. Heu machen sie selber, also ist das vorhanden ohne was kaufen zu müssen.
    Die Einstellkosten sind echt moderat, weil sie sich die ganze Woche Vollzeit um die Pferde kümmert, die Besis kommen nur am WE (wenn überhaupt).

    Bei einem Pferd gings noch mit den Heucobs, aber bei 2 Pferden geht das jetzt monatlich echt ins Geld. Die können nur mehr von der Pampe leben. Sie mischt noch Rüschnis und Kleie dazu, aber trotzdem kommt sie mittlerweile pro Pferd auf fast 150€ was sie zusätzlich kaufen muss. Es bleibt eigentlich nix mehr von der Einstellgebühr fürs drumherum wie Box, sonstiges Kraftfutter, Einstreu, Reparaturen und Arbeit.
    (sie verlangt 220€ pro Monat inkl. Kraftfutter)

    Meine Bekannte sitzt jetzt wirklich irgendwie in der Zwickmühle. Einerseits sind ihr die Besis recht sympathisch und sie kann für die Rentner nicht mehr verlangen, sagt sie.

    Ich hätte ihr geraten, sie soll das mal ansprechen und dann den Preis ausrechnen, den sie sich beim Heu spart (so mal 70€) und den Rest müssen die Besis draufzahlen.
    Das mit den Heucobs von den Besis selber organisieren ist extrem umständlich, weil das vorher schon mit dem Kraftfutter nicht funktioniert hat (war dauernd aus und die Besis brauchten 2 oder 3 Wochen, bis sie endlich wieder was anschleppten)
    Vor allem hat sie das Kraftfutter in Silos und das Säcke rumzerren nervt (weil verräumt wurden die Säcke nicht, die wurden einfach vor die Box gestellt)

    Habt ihr ne Idee wie man sowas gerecht, gütlich und vernünftig löst?
  • Browny
    • 13.11.2009
    • 2640

    #2
    ich sehe das so wie du... sie hat ja nicht nur die Kosten, sondern auch einiges an Extra-Aufwand (einkaufen, anmischen, etc.).

    Ich würde da ganz sachlich die Kosten ansprechen, die zusätzlich entstanden sind. Das sieht ja jeder ein... am besten die Belege mit vorlegen...

    Kommentar

    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024

      #3
      Sehe ich genauso.

      Am Besten mit beiden Parteien einen persönlichen Termin vereinbaren und in Ruhe ansprechen. Gut vorbereiten, also auflisten der Kosten und Arbeit, einmal für diese beiden Pferde, dann im Vergleich dazu, für die anderen Pferde.

      Ich kenne es so, dass Zusatzfuttermittel, und um die handelt es sich hier eindeutig, extra berechnet werden.

      Im Zweifelsfall, werden uneinsichtige Einsteller dann das alte Pferd umstellen, bzw. Abschaffen - das ist dann eindeutig Entscheidung der Pferdeeigentuemer.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • carolinen
        • 11.03.2010
        • 3563

        #4
        Ich würde den Leuten nicht meine gesamte Kalkulationen offenlegen ! Sondern einfach nur ansprechen, was die Spezialfütterung mehr kostet.
        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

        Kommentar

        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10945

          #5
          Kann man die Heucobs nicht in größeren Mengen kaufen (Mengenrabatt?)

          Kommentar

          • cosinusB
            • 02.07.2012
            • 248

            #6
            Mengenrabatt - das sind vermutlich ein paar cent. Muss der Stallbesi dann zudem vorfinanzieren. Das ist keine Lösung, weil da gehts um ein paar Euros die man spart, aber das Grundproblem wird nicht gelöst.
            Muss zudem noch irgendwo gelagert werden, was bei den Ställen generell ein Problem ist, samt Mäusebefall (die knabbern auch Heusäcke an) Deshalb wurde ein Silo fürs Kraftfutter angeschafft, sowas rentiert sich jedenfalls nicht für ein paar Säcke Heucobs.
            Es ist nicht nur der Preis sondern zudem die enorme Mehrarbeit. Cobs plus die anderen Sachen vom Laden holen, das Zeugs einweiche, extra füttern. Dann füttert sie Mittags nochmal ne Ladung, wo die anderen Pferde bei den Heuraufen fressen. Muss die beiden Pferde reinholen und in der Box füttern usw.
            Sie sagt ja auch: bei einem war es noch nicht so dramatisch aber mit 2 und es sind noch weitere 4 solche Knacker dort. Das artet dann irgendwie zu einer nicht mehr bewältigbaren Endlosarbeit aus.
            Sie kann nicht bei einem so füttern und bei den anderen dann nichts machen.

            Kommentar

            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10945

              #7
              Das sind mehr als ein paar Cent. Wenn ich sie direkt bei Erzeuger kaufe, zahle ich fünfzig Prozent weniger. Selbst schon ausreichend ausgetestet... Das Lagerproblem lässt sich mit großen Tonnen umschiffen.
              Eine Bekannte von mir hat ihrem33jährigen Oldie immer so einen großen Waschkübel mit eingeweichtem Quetschhafer oder Reformhafer, Heucobs, alten Brötchen, Rübenschneitzel und Öl hingestellt. Da haben sich die Pferde dann den ganzen Tag bedient.
              Meine alte zahn-problematische bekommt einfach den Trog mit Fetura gefüllt - trocken ! - und Heulage vom 2. oder 3. Schnitt. Die sieht so gut aus /außer im fellwechsel), der gibt keiner die 25! Und wenn sie läuft schon grad garnicht...

              Kommentar

              • cosinusB
                • 02.07.2012
                • 248

                #8
                Wir haben hier keine Heucobs-Erzeuger! ich glaub nicht, dass es dann viel billiger wird, wenn man 200km fahren muss, um sich Heucobs vom Erzeuger zu kaufen.
                Furioso: ich geh davon aus, dass es Deine eigenen Pferde sind, die Du so fütterst, oder? Hier gehts um Einstell-Pferde, die nen Pauschalbetrag zahlen für "normale" Pferdebetreuung.
                Das was meine Freundin im Moment fürn Problem hat ist die Zusatzaufgabe "Altenpflegeheim", keine normale Betreuung. Frage ist: wie löst man diese Mehrkosten und Mehraufwand diplomatisch.

                Kommentar

                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10945

                  #9
                  In dem man sie anspricht.
                  Wenn soviel mehr an betreuung notwenidg ist, müssen das halt zahlen, genauso wie den erhöhten Futteraufwand. Man sollte aber dann auch so fair sein, das was die alten nicht fressen, aus der Kalkulation rauszunehmen.

                  Natürlich ist das mein eigenes Pferd. ich würde es aber für ein eingestelltes, wenn es so abgemacht ist, genauso tun. Dafür würde ich bezahlt werden...

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                  • #10
                    Bei Frost kann man eine Tagesportion eingeweichte Gras Cobs und Rübenschnitzel nicht draußen stehen lassen, man braucht dazu auch warmes Wasser. Und bei hochsommerlichen Temperaturen ist das Zeugs nach spätestens 12 Stunden am gären.
                    Außerdem muß man im Sommer auch noch die Kübel, Tröge und Futterschaufeln täglich auswaschen, sonst hat man schnell ein Fliegenproblem. Das alles ist noch eine zusätzliche Arbeit, die auch irgendwie abgegolten werden muß.

                    Kommentar

                    • Furioso-Fan
                      • 12.08.2004
                      • 10945

                      #11
                      Ich vergaß: Im Sommer war das Pferd 24 Stunden auf der Koppel, da es noch Gras fressen konnte.
                      Natürlich muss der Bottich sauber gemacht werden - machst Du das bei deinen Einstellpferden, die Du betreut hast, nicht regelmässig? Eimer, Krippen, Tränken und Bottiche - völlig klar...

                      Re Frost: Genau deswegen gebe ich Fetura uneingeweicht. Das Pferd kann sich so die Menge nehmen über den Tag, die es braucht. Also kein Mehraufwand. Heulage zuteilen ist genauso viel oder wenig Aufwand wie bei einem jungen Pferd.

                      Ich würde einfach mit der Uhr die Zeit prüfen, die ich bei den Nichtsenioren oder ein Pferd mit gleichem Pensionspreis brauche und dann die Zeit stoppen, die ich bei den Rentnern mehr brauche.
                      Dann Futter anders kalkulieren und sagen: Die Summe XYZ möchte ich haben.
                      Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 10.02.2013, 17:42.

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                      • Pani
                        • 22.07.2008
                        • 1367

                        #12
                        Ich habe auch einen Senior der Heucobs bekommt.
                        Es ist schon ein nicht zu unterschätzender Mehraufwand.

                        Das Heucobspferd wird 3 x täglich damit gefüttert,und wird in dieser Zeit von den anderen separiert,sonst hat er nichts mehr davon.

                        Futtertröge mit trockenen Getreide gefüllt verschmutzen im Allgemeinen nicht so schnell wie feuchtes Futter.
                        Im Sommer,wie Annemarie schon sagte,muß man ständig dahinter sein die Behälter zu waschen...Futterreste werden nach ein paar Stunden auch gern sauer.
                        Heucobs besorgen,extra lagern,extra füttern,extra einweichen und sauber halten....
                        www.pferdevonTroestlberg.at

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                        • Bohuslän
                          • 26.03.2009
                          • 2442

                          #13
                          Aus genau diesem Grund wird unser Einstellvertrag regelmäßig überarbeitet. Nach einem ähnlich gelagerten Fall wird nun darin genau beschrieben was den Pferden gefüttert wird. Alle zusätzlichen Futtermittel gehen auf Rechnung der Einsteller. Die Arbeiten drum herum stelle ich nicht in Rechnung.
                          http://www.reutenhof.de

                          Kommentar

                          • Furioso-Fan
                            • 12.08.2004
                            • 10945

                            #14
                            Ich kann mich gerne wiederholen, ich sags von mir aus auch gerne zum dritten Mal: Zeit stoppen, Abläufe und Kalkulationen überprüfen, evaluieren und die Pferdebesitzer um ein Gespräch bitten.
                            Warum muss das gleich wieder zu einem Drama werden? Oder zu einer Grundsatzdiskussion, böse, faule, unfähige Einsteller, überarbeiteter, unterbezahlter SB ? Vermutlich landen wir wieder bei ausbeuterischen Mindestlöhnen oder der Frage, ob man nicht gleich alle zahnlosen Oldies gen Himmel schickt.
                            Manchmal macht dieses Forum so viel Lust wie...verkneif ich mir jetzt lieber...
                            Gute Nacht.

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              #15
                              Bohuslän, ich verstehe Dich so, dass Ihr nach entsprechenden Erfahrungen, Eure Einstellerverträge dann angleicht? - Finde ich Klasse!

                              Furioso Fan - das sehe ich ebenso, zeitlichen Aufwand und Kosten genau ermitteln und dann zu einem persönlichen Gespräch bitten. Ein solches Vorgehen führt in der Regel zu einvernehmlichen Entscheidungen, alles andere kann schneller zu verhärteten Fronten führen, als einem lieb ist.
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                              Kommentar


                              • #16
                                Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                Ich kann mich gerne wiederholen, ich sags von mir aus auch gerne zum dritten Mal: Zeit stoppen, Abläufe und Kalkulationen überprüfen, evaluieren und die Pferdebesitzer um ein Gespräch bitten.
                                Warum muss das gleich wieder zu einem Drama werden? Oder zu einer Grundsatzdiskussion, böse, faule, unfähige Einsteller, überarbeiteter, unterbezahlter SB ? Vermutlich landen wir wieder bei ausbeuterischen Mindestlöhnen oder der Frage, ob man nicht gleich alle zahnlosen Oldies gen Himmel schickt.
                                Manchmal macht dieses Forum so viel Lust wie...verkneif ich mir jetzt lieber...
                                Gute Nacht.
                                Tagelang mit einer Stoppuhr im Stall rumzulaufen ist auch irgendwie nicht zu realisieren.
                                Was ich aber annehme ist, daß die Stallbesitzerin sich zumindest einen Teil ihres Lebensunterhalts mit der Versorgung anderer Leuts' Pferde verdienen will und muss. Es ist eben ihre Arbeit und ihre Zeit, sie kann nicht täglich 15 Minuten ganz umsonst zusätzlich arbeiten. Das hat jetzt wirklich nichts mit der Mindestlohn-Debatte zutun. Und klar ist auch, daß die Betreuerin gelegentlich zusätzliche Arbeitszeit für ein junges Pferd aufbringen muß, es gibt ja vielleicht auch unerzogene 2-3 Jährige, z.B. Womöglich kann man da keine pauschalen Grenzen ziehen, manchmal macht dieses Pferd mehr Arbeit und andermal jenes Pferd. Ich denke eine gute Mischkalkulation wegen der Arbeitszeit wäre gut und würde allen Pferdebesitzern gerecht werden.
                                Einige Pferde machen ja auch mehr Arbeit beim misten, weil sie immer ihre Einstreu durchwühlen, während andere Pferde ihre Boxen sehr sauber halten und nur in die hintere Ecke sch...... Da könnte ein Vermieter/Versorger/Pfleger ja auch für einen Wühler 20 oder 30 € mehr verlangen.
                                Es ist wahrscheinlich unmöglich das alles auseinanderzuklamüsern.

                                Kommentar

                                • Bohuslän
                                  • 26.03.2009
                                  • 2442

                                  #17
                                  Bohuslän, ich verstehe Dich so, dass Ihr nach entsprechenden Erfahrungen, Eure Einstellerverträge dann angleicht?
                                  So ist es. Manche Erfahrungen muss man nur ein Mal machen . Im Laufe der Jahre haben wir schon einiges erlebt. Im Konfliktfall suchen wir immer erst das persönliche Gespräch - nicht mit anderen Einstellern oder mit Dritten, sondern GLEICH mit den Betroffenen. Dabei höflich und sachlich bleiben, versteht sich von selbst.

                                  Und um dem vorzubeugen wird der Einstellvertrag überarbeitet und ergänzt. Man lernt ja nie aus
                                  http://www.reutenhof.de

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                                  • cosinusB
                                    • 02.07.2012
                                    • 248

                                    #18
                                    Jetzt mal das Gegenargument/Gedankengänge der Einsteller: für einen alten nicht mehr reitbaren Pensionisten sucht man was? Einen möglichst günstigen Einstellplatz. Reitplatz, Reithalle etc. braucht man nicht. Wichtig ist das Futter und ne Koppel und noch einpaar andere Senioren zum Kraulen.
                                    (die ganzen Tiersammler und Pseude-Tierschützer lassen wir mal außen vor...)
                                    Nachdem solche Besis nicht reiten, kommen die auch nicht jeden Tag zum Pferd. Wenn sie mal zwischendurch auftauchen, machen sie vielleicht auch noch das Futter fertig. Für ein Pferd wirklich nicht viel arbeit, das geht nebenbei.
                                    Jetzt erklärt mir der Stallbesi, dass er für das alte Pferd statt 220€ 300€ im Monat haben will. Für ne "Box und das bissl Futter" (und das sind jetzt tatsächlich nur die Mehrkosten für die Heucobs)

                                    DAS ist die Zwickmühle!

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                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      #19
                                      Wenn es sich dabei "nur" um die tatsächlichen Mehrkosten für das Zusatzfutter handelt, kannst Du diesen Punkt doch sehr schnell verdeutlichen.

                                      Es ist nun mal eine Tatsache, dass auch ein altes Pferd reelles Geld kostet, oftmals sogar mehr, wie zu seinen besten, reitbaren Zeiten - da war es auch gesund.
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10945

                                        #20
                                        Wenn die 80 Euro durch die Umstellung von normaler Futterkalkulation auf Heucobs kommen, kann man das ja jederzeit belegen, auch den erhöhten Arbeitsaufwand.
                                        Ist halt die Frage, ob man die Kalkulation mal ausmottet, und überlegt, was man berechnet/berechnen muss, was der Oldie aber im Prinzip nicht mehr brauch (z.B. Baukosten Reitplatz anteilig, Heu, das nicht verfüttert wird etc.). Und dann muss man halt überlegen, ob mans rausrechnen kann oder nicht, weil der Einstellplatz mit Abtrag kalkuliert ist, die anderen Fixkosten, Weidepacht etc.
                                        Es ist ohnehin dann schwer zu sagen, zu billig, zu teuer, weil in jeder Region andere Preise gelten. Und natürlich immer: Wie hoch rechne ich meinen Stundenlohn?
                                        Wenn ich z.B. sage, ich brauche außerhalb der Weidezeit pro Oldie einen Ballen Heulage a 40 Euro, einen Sack gequetschten Hafer a 20 Euro, 2x Fetura, Mineralfutter a 10 Euro, Wasser/Strom 20 Euro, Stroh 10 Euro, Möhren 8 Euro, dann steige ich außerhalb der Weidesaison mit sagen wir 160 Euro Futterkosten aus. Dann ist klar, daß pro Tag vielleicht noch 2 Euro Arbeitsleitung da sind.
                                        Kann ich das durch die Weidezeit beispielsweise kompensieren? Ist ein Monat Weide billiger oder teurer etc.?
                                        Hilft nix - Rechenstift her und ehrlich alles aufschreiben!
                                        Gibts vielleicht sowas wie "mildernde Umstände"? Pünktliche Zahler mit mehreren Pferden, die eben nicht dauern aufschlagen (und mir auf den Keks gehen)?

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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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