Hallo! Ich besitze seit 7 Jahren einen jetzt 14-jährigen lettischen Hengst, der in seiner Heimat auch ins Zuchtbuch eingetragen ist und auch gedeckt hat. Seit 8 Jahren steht er nun schon auf unserer Anlage. Er geht jeden Tag ganztags auf seinen riesigen Einzelpaddock oder allein auf die Weide, direkt neben Wallachen oder mit 3m
Sicherheitsabstand zu den Stuten. Früher durfte er auch direkt mit seinem Freund einem 31-jährigem Wallach zusammen raus, aber der ist leider vor 3 Jahren verstorben. Grindeks ist unser "Mädchen für Alles", L-Dressurpferd für mich, Kindertrailpony bei Vereinsvergleichen, cooler Geländegänger für meine RB. Auf dem Turnier verhält er sich Stuten gegenüber völlig normal, er ist immer die Ruhe in Person, geht nie los und ist ein richtig harter Hund, den keine Plane und kein Dosensack aus der Ruhe bringen kann.
Nun habe ich mir aber letztes Jahr einen Traum verwirklicht und bin übers Wochenende auf einen Damensattellehrgang gefahren. Beim Ausladen auf der fremden Anlage war noch alles wie immer auf dem Turnier, einmal geguckt, dann das nächste Grasbüschel gesucht und gefressen. Aber in dem Moment, wie ich ihn in die Box gestellt habe, ging es los. Er ist total abgedreht. Nur gehengstet, gestiegen, gegen die Wand getreten. Wollte mich in der fremden Halle 10 Minuten nicht aufsteigen lassen. Bin dann tatsächlich gleich ins (vollkommen fremde) Gelände, da war er dann brav. Aber im Stall ging's wieder genauso los. Er hat das ganze WE nur abgedreht. Ich selbst bin auch gar nicht mehr zur Ruhe gekommen, ich hatte so Angst, dass er sich beim Steigen und treten in der Box verletzt.
Zu Hause und auf dem Turnier ist alles wieder normal. Aber ich würde so gern auch mal wieder mit ihm weg fahren, er ist ja sonst für jeden Quatsch zu haben. Zu einem tollen Lehrgang oder ihn ganz einfach mal mit zu meinem Freund nehmen, der mit seinem Pferd 150 km entfernt steht.
Wie ist das bei Euren Hengsten so mit fremden Ställen. Was kann ich machen?
Lg Biggi
Sicherheitsabstand zu den Stuten. Früher durfte er auch direkt mit seinem Freund einem 31-jährigem Wallach zusammen raus, aber der ist leider vor 3 Jahren verstorben. Grindeks ist unser "Mädchen für Alles", L-Dressurpferd für mich, Kindertrailpony bei Vereinsvergleichen, cooler Geländegänger für meine RB. Auf dem Turnier verhält er sich Stuten gegenüber völlig normal, er ist immer die Ruhe in Person, geht nie los und ist ein richtig harter Hund, den keine Plane und kein Dosensack aus der Ruhe bringen kann.
Nun habe ich mir aber letztes Jahr einen Traum verwirklicht und bin übers Wochenende auf einen Damensattellehrgang gefahren. Beim Ausladen auf der fremden Anlage war noch alles wie immer auf dem Turnier, einmal geguckt, dann das nächste Grasbüschel gesucht und gefressen. Aber in dem Moment, wie ich ihn in die Box gestellt habe, ging es los. Er ist total abgedreht. Nur gehengstet, gestiegen, gegen die Wand getreten. Wollte mich in der fremden Halle 10 Minuten nicht aufsteigen lassen. Bin dann tatsächlich gleich ins (vollkommen fremde) Gelände, da war er dann brav. Aber im Stall ging's wieder genauso los. Er hat das ganze WE nur abgedreht. Ich selbst bin auch gar nicht mehr zur Ruhe gekommen, ich hatte so Angst, dass er sich beim Steigen und treten in der Box verletzt.
Zu Hause und auf dem Turnier ist alles wieder normal. Aber ich würde so gern auch mal wieder mit ihm weg fahren, er ist ja sonst für jeden Quatsch zu haben. Zu einem tollen Lehrgang oder ihn ganz einfach mal mit zu meinem Freund nehmen, der mit seinem Pferd 150 km entfernt steht.
Wie ist das bei Euren Hengsten so mit fremden Ställen. Was kann ich machen?
Lg Biggi
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