Thermoregulation des Pferdes

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  • dissens
    • 01.11.2010
    • 4063

    #41
    Zitat von Lexis Beitrag anzeigen
    @ dissens: Genau wegen des eigentlich trockenen Unterfells habe ich auch streng untersagt, die Pferde mit dem Schweissmesser abzuziehen, wenn sie klatschnass von der Wiese kommt, dadurch werden Haut und Unterfell oft erst nass. Da wird nur Stroh auf den Rücken gepackt und gut.
    Allerdings überlege ich immer, ob Abreiben mit Stroh vielleicht doch okay ist, denn sie wälzen sich meistens mit Genuss in der Box... dann könnte ich sie ja auch abrubbeln. Hm.
    Um ehrlich zu sein, da bin ich mir mit mir selbst auch noch uneins. Hier gibt es als Optionen ...
    a) nix machen
    b) mit Schweißmesser abziehen
    c) Abschwitzdecke für eine Stunde drauf, die schon mal ordentlich Feuchtigkeit rauszieht
    d) Kombination aus b und c

    Dass man Feuchtigkeit mit dem Schweißmesser erst ins Fell reindrückt bzw. mit der Decke das Fell am Aufplustern hindert, ja, hat beides was für sich.
    Andererseits ... bis die Damen, wenn sie denn nass (also RICHTIG nass) reinkommen, ohne Hilfsmaßnahmen getrocknet sind, das dauert auch 'ne ganze Weile. Und das Wasser zieht ja beim Verdunsten auch aus seiner Umgebung (also auch vom Pferd) Wärme AB.
    Kurz, ich kann nicht genau sagen, was richtig ist, aber ich werde wieder/weiter abziehen - und Frau Schnute kriegt 'ne eigene Abschwitzdecke (heute morgen bestellt)

    So viel Wendy erlaub ich mir!

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    • Jessy.
      • 16.10.2008
      • 448

      #42
      Bei uns im Stall versuch ich auch immer alle daran zu hindern ihre Pferde die wegen Sehnenschaden 24h in der Box stehen mit lamellen vor dem Paddock mit 300g einzudecken. Ich glaube schlimm ist es eben unter den Freizeitreitern. Da wird oftmals eingedeckt weil man meint das Pferd friert (ungeschoren bei 10 Grad kriegen die 200g drauf, arbeiten max 1x die Woche 20 Minuten) oder weil es hübsch aussieht.

      Ich gehöre auch zu der Eindeckfraktion. Allerdings in maßen. Eingedeckt wird bei mir aus Zeitersparnis des putzens. Da bin ich ehrlich. Unsere kommen auch im Winter auf die Weide (bei uns in der Gegend gaaaanz selten) und da will ich nicht noch ne Stunde putzen. Drauf hab ich aber nur ne ungefütterte Regendecke. Madame (VB) hat im Gegensatz zu den anderen im Stall noch ihr Sommerfell (nur die weißen Stichelhaare zeigen das sich was getan hat). Aber den eindruck das sie friert hab ich nie.

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      • Bohuslän
        • 26.03.2009
        • 2442

        #43
        Ich bin strikt dagegen Pferde und ihr Verhalten mit menschlichen Maßstäben zu messen. In den Punkt gehe ich mit dem Artikel voll konform. Ich beobachte die Pferde und lerne täglich dazu.

        Deutlich widersprechen muss ich die Aussage, dass Pferde im Winter ihre Energie sparen und ruhiger werden. Meiner Beobachtung nach werden die Pferde knackiger und frischer wenn es kalt wird. Wir hatten die Tage einen deutlichen Temperaturrückgang. Und prompt war auf der Koppel "Party hard" angesagt. Quer durch alle Altersschichten. Auch die Pferde im Offenstall waren deutlich bewegungsfreudiger.

        Zum Thema eindecken: Ich bin zu einer Zeit groß geworden als es noch keine wetterfesten Pferdedecken gab. Damals gab es entweder Pferde, die täglich intensiv gearbeitet wurden, in warmen Ställen standen und im Winter nie auf die Koppel kamen oder Pferde mit entsprechendem Winterfell, die aber weniger intensiv gearbeitet wurden. Meine Pferde damals trugen Fell, wurden robust im Offenstall gehalten und gingen im Winter nur im Gelände. Sie waren fit, motiviert und schwitzten oft schon im Schritt. Keine Chance sie gänzlich trocken in den Stall zu bekommen. Aber wenn man genauer hin sah, war die obere Schicht des Fells noch nass, das dichte Fell darunter aber bereits trocken. Damit war alles gut. Wenn dem nicht so war wurde mit Stroh gerubbelt. Ich habe damals schon an dem Sinn des Ganzen gezweifelt. Man bearbeitet nur die oberste Schicht des Fells. Das dichte Unterfell trocknete derweil von allein. Eine Abschwitzdecke hätte es auch getan....

        Unsere Reitpferde heute sind größtenteils geschoren und eingedeckt. Die Jungen, die noch nicht so intensiv gearbeitet werden nicht, alle anderen diesen Winter bereits zum 2. Mal. Man spart sich dadurch eine Menge Zeit beim Putzen. Trockenreiten geht deutlich schneller. Winterpause gibt es nicht mehr, die Turniersaison fängt sehr früh an, die Anforderungen sind deutlich höher. Dass es den Pferden schadet kann ich so nicht sagen. Unsere Reitpferde sind deutlich anspruchsvoller, arbeitsfreudiger, heißer als die damals. Solange sie täglich in der Gruppe auf die Koppel können ist es für mich in Ordnung. Und nur mit Rumstehen 24 Stunden an der Heuraufe wie im Artikel beschrieben, wären sie nicht ausgelastet.... da bin ich mir sicher.
        http://www.reutenhof.de

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        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4063

          #44
          Kurzer Exkurs: Heute war's zwar so stürmisch wie gestern, aber von oben weitestgehend trocken. Und beim Reinholen der Damen hat mich fast der Schlag getroffen: BEIDE hatten sich in den wirklich sehr nassen Schlamm, den das gestrige Sauwetter hinterlassen hatte, geworfen und offenkundig ausgiebigst gewälzt. Bei auch nur knapp über 0°.
          Soviel "Pferde mögen's warm und muckelig" ...
          Zuletzt geändert von dissens; 12.12.2014, 18:23.

          Kommentar


          • #45
            Hihi, Bohuslän, ich musste gestern auch an die "alten Zeiten" denken, als es noch keine Allwetterdecken gab und die Stalldecken rauhe, unendlich schwere und stinkige Jutedecken waren, die man selbstverständlich über den Kopf ziehen musste.
            Ich hatte damals als Kind/Jugendliche immer das Gefühl, ungefähr 20 kg über den Pferdekopf (Stockmaß des Pferdchens waren 1,80 m) zu hieven.
            Das waren Zeiten... braucht keiner mehr
            Damals handhabte man das irgendwie auch seltsam. Im warmen Stall Decke drauf, für die ein, zwei Stunden draußen auf dem Paddock Decke runter. Logisch geht auch anders. Krank waren die Pferde glaub ich nicht häufiger als heute, aber sie kamen halt auch nur kurz raus und nutzen die Zeit natürlich zum Rumdüsen.

            Die leichten bzw. ungefütterten Regendecken mag ich übrigens sehr gerne für's Pferd, wenn im Winter draußen kein Unterstand oder Windschutz zur Verfügung steht. Die Decken sind mittlerweile so leicht, dass die Pferde das Fell darunter durchaus noch aufstellen können und der Schutz vor Wind und Nässe bringt glaub ich durchaus viel Komfort für's Pferd, wenn es sonst bei fiesem Wetter ungeschützt draußen stehen müsste.

            Kommentar


            • #46
              Zitat von dissens Beitrag anzeigen
              Kurzer Exkurs: Heute war's zwar so stürmisch wie gestern, aber von oben weitestgehend trocken. Und beim Reinholen der Damen hat mich fast der Schlag getroffen: BEIDE hatten sich in den wirklich sehr nassen Schlamm, den das gestrige Sauwetter hinterlassen hatte, geworden und offenkundig ausgiebigst gewälzt. Bei auch nur knapp über 0°.
              Soviel "Pferde mögen's warm und muckelig" ...
              Dissens, same here! Ich war gerade mit Taschenlampe bei Sturm und Regen auf der Wiese (reinholen tut der SB später), Pferde hatten sich bei dem miserablen Wetter mit Entzücken beidseitig im Schlamm gewälzt, die sehen aus...!
              Faszinierend wie immer, beim Schimmel gut zu sehen: Halsunterseite und Brust haben kein einziges feuchtes Haar, auch das Gesicht war komplett trocken, obwohl es bei Sturmböen bis 100 km/h und Dauerregen echt ungemütlich war und die Mädels sich nicht untergestellt hatten. Die sind echt wettererprobt.

              Muss aber zugeben: Würde ich reiten wollen, wäre garantiert eine Regendecke drauf, denn in DEM Zustand könnte man auch in zwei Stunden noch keinen Sattel drauf machen.

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              • Takko
                • 02.03.2012
                • 319

                #47
                Mmh - also ich mach die Schlammkruste immer grob mit so nem Kuhstriegel weg. Weil ich immer dachte, dass sie sonst die Haare nicht richtig aufstellen können und dann funktioniert das nicht mehr mit dem Wärmen etc.
                Also wenn die sich so richtig panieren mag das ja schon auch isolieren, aber wenns dann wirklich auch richtig kalt ist und sie die Haare aufstellen müssten, dann geht das doch nicht mehr,oder?

                Kommentar


                • #48
                  Takko, mach ich aus der gleichen Überlegung heraus auch so. Ob's nötig ist, wer weiss... wenn die getrocknete Schlammschicht stört, könnten sie sich ja auch einfach nochmal wälzen.
                  Zuletzt geändert von Gast; 12.12.2014, 19:11.

                  Kommentar

                  • steffie1910
                    • 30.06.2011
                    • 2720

                    #49
                    Meine beiden Damen haben bei regen und Sturm, keine Lust draußen zu sein. Aber den unterstand bzw die Box nutzen die ja immer noch nicht, aber vielleicht müssen die das noch lernen. :-D keine Ahnung. Aber das Wetter hier war auch bäh. 9 Grad regen und Sturm. Das war so windig, da war auch dass unterfell nass, habe sogar die stalltür zugemacht, keine Angst ersticken nicht eine Wand sind nur Lamellen :-) die fuchsige fand die abschwitzdecke super, Witti hat nach mir geschnappt, habe das als "ich möchte nicht " gewertet 😂 bevor es zu Diskussionen kommt, sie beißt nicht, sie schnappt in die Luft, darf sie auch!

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                    • pathieV
                      • 15.09.2007
                      • 539

                      #50
                      Gestern, 14 Uhr, ich hätte mein Pferd gerne nochmal raus gestellt. Trotz Regen.
                      aber es stand leider kein einziges Pferd mehr draußen. Und ohne Aufsicht wollte ich ihn dann auch nicht draußen lassen, der neigt ja zu Blödsinn.

                      schade, oder? Es hat nur geregnet und etwas wind.
                      die Frage war, ob er das abkann bei dem Wetter. Klar kann er. Trotzdem ist das Fell runter und die Decke drauf, weil, mit 10 cm Kruste drauf und Fell wie ein Mammut, wird das einfach nix mit reiten. Wie lange soll man warten, bis das gute Tier wieder getrocknet ist.
                      Als Rentner gönne ich ihm sein Fell dann wieder von herzen.

                      er ist übrigens das beste Beispiel, dass es gar nix bringt, frühzeitig einzudecken. Ob da nu im September ne Decke drauf kommt, oder im November, macht null Unterschied.

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                      • Pendragon
                        • 23.10.2008
                        • 830

                        #51
                        Ich habe dieses Jahr meine Junge tatsächlich eingedeckt und nen Ralley-Streifen geschoren, weil sie gearbeitet wird und gefühlt nicht gut abgetrocknet hat - den Artikel hätte ich früher lesen sollen, dann hätte ich zumindest nicht geschoren und die Decke mir wohl auch gespart... schade - nächstes Jahr.
                        Meiner alten habe ich den letzten Tage auch eine Regendecke verpasst, da sie durch einen fiesen Durchfall soviel an Substanz und auch Fett verloren hat, dass ich ihr nicht mehr Energieverluste zumuten wollte. Ab heute wieder ohne Decke.
                        Meine Pferde leben in einem Aktivstall und haben somit sehr natürliche Haltungsbedingungen, die alte Dame Heu ad lib, die Junge leicht rationiert weil's zu dick war.

                        Danke für den Link - nächstes Jahr wird nur in Notfällen eindecket! :-)
                        Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

                        Kommentar

                        • Drenchia
                          • 21.12.2012
                          • 3679

                          #52
                          Hier noch ein sehr interessantes Pdf zum selben Thema, eigentlich für Isi-Fans.
                          Der Autor zeigt zusätzlich die Grenzen jeder robusten Haltung von Nutzpferden im Gegensatz zur Naturhaltung von wildlebenden Pferden auf und geht auch auf die erhöhten Ansprüche alter Pferde ein, denn die Thermoregulationsfähigkeit nimmt im Alter ab.

                          Kommentar


                          • #53
                            Der (zweite) Artikel bestätigt nochmal das, was Dressurpferde@email schon schrieb, dass feuchte Kälte ein deutlich größeres Problem sein kann als sehr tiefe Temperaturen bei trockener Luft.

                            Wäre es wohl problematisch, ein normalerweise ohne Decke stehendes Pferd bei Wind und Regen (ohne Unterstellmöglichkeit auf dem Paddock) mit einer ungefütterten Regendecke einzudecken, es dann aber über Nacht (Box mit großem Sandpaddock) bzw. bei trockenem kaltem Wetter ohne Decke stehen zu lassen? Bei Kälte mit Sonne wird es sonst verflixt warm unter der Decke, fürchte ich.
                            Oder ist das Hin und Her noch blöder?

                            Ich überlege hin und her, wie ich die demnächst anstehende Reitstallsituation so "deckenfrei" wie möglich lösen kann, ohne dass die Stute friert oder alternativ 'nen Hitzschlag kriegt
                            Zuletzt geändert von Gast; 13.12.2014, 19:49.

                            Kommentar

                            • Bohuslän
                              • 26.03.2009
                              • 2442

                              #54
                              Ich sehe kein Problem darin nur einzudecken wenn das Wetter nasskalt und windig ist. Wichtig ist wie du schon geschrieben hast, dass man eine ungefütterte, leichte Regendecke verwendet. Ich mache es seit Jahren so mit Rentner- und Zuchtstuten wenn ich merke dass ihnen bei so einem Wetter kalt wird. Es gab noch nie Probleme. Im Gegenteil, die Frostbeulen sind dankbar dafür.
                              http://www.reutenhof.de

                              Kommentar

                              • steffie1910
                                • 30.06.2011
                                • 2720

                                #55


                                Alles klar jetzt [emoji23]

                                Kommentar


                                • #56

                                  Inhaltlich korrekt, cool gemacht (und das war garantiert richtig Arbeit, ich muss beruflich auch Ablaufpläne erstellen und das ohne sich kreuzende Linien hinzukriegen ist echt 'ne Leistung ).

                                  @ Bohuslän: Danke! So werd ich es dann demnächst auch handhaben.

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                                  • pavot
                                    • 27.07.2003
                                    • 1331

                                    #57
                                    Ab dem Kästchen "das Pferd braucht eine Decke" fehlt aber die weiterverästelung "wie viel Gramm" *duckundweg*

                                    Kommentar

                                    • dissens
                                      • 01.11.2010
                                      • 4063

                                      #58
                                      Zitat von pavot Beitrag anzeigen
                                      Ab dem Kästchen "das Pferd braucht eine Decke" fehlt aber die weiterverästelung "wie viel Gramm" *duckundweg*

                                      Und "wie viele Decken übereinander in welcher Reihenfolge".

                                      Kommentar

                                      • Turnierveteranen
                                        • 07.03.2010
                                        • 624

                                        #59
                                        Danke Bohuslän, dann bin doch nicht das einzige "Weichei"! Der Vergleich mit "Wildpferden", die sich rassetypisch ihrer Umgebung angepasst haben, nicht "reiterlich" beansprucht werden, sowie der natürlichen Selektion unterliegen (nur die Harten kommen durch) und unseren Sport- und Freizeitpferden ist nicht immer 1:1 umsetzbar! Selbst in Island kommen die Pferde, die geritten werden im Winter in den Stall! Trockene Kälte ohne Wind macht eigentlich keine Probleme, wenn genügend "Heitzmaterial" zur Verfügung steht. Bei nasskalt, Schnee und Wind kommen bei mir aber auch Regendecken drauf. Ob mit oder ohne Unterdecke hängt von den Temperaturen ab, denn wenn`s wirklich schüttet und dazu noch um +/- Null hat, ist auch die zwar dichte, aber oben nasse Regendecke kalt, da reicht dann aber eine dünne Unterdecke. Das Problem im Pensionsbetrieb ist halt dann schon, wenn der "Raussteller" entscheiden soll, ob heute Decke oder nicht und wenn ja welche!
                                        Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                                        • MÄXI01
                                          • 08.02.2010
                                          • 562

                                          #60
                                          Tagsüber Nasskalt bei Regen,Schneegraupel,Wind , Weidegang u. wärend der Stallarbeit können dann nicht rein mach ich Decken drauf .Sind sonst zu nass,schlammig zum reiten .
                                          Bei Frost oder Schneedecke idealerweise ,trocken mit Snne Decken ab.
                                          In den großen Ausläufen mit Unterständen u. Zugang zu den Boxen die ich nur zum Füttern einzeln schliesse , Decken ab.
                                          Habe seit Jahren die Bucas Power Turn out silber mit rotem Staydryfutter die sind nicht zu dick ,bis +-17grad da schwitzen sie nicht gleich beim Toben.Decken sind allerdings nicht mehr soo toll wie vor einigen Jahren,habe mal später eine zugekauft war nicht mehr die top Qualität,Preis leider immer noch 225teuro.Bei unseren starken Temp.schwankungen aber eine gute Lösung.
                                          Habe mir den Trocken-Max(Pferdeföhn) für meine Plüschtiere gekauft tolle Erfindung.Wärend der eine zum trocknen unter der Schwebehaube steht reite ich den nächsten.

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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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