Ein Update, das eigentlich nicht mehr notwendig sein sollte.
Thermoregulation des Pferdes
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Dann hat dein Pferd warscheinlich zu wenig (Rau)futterZitat von karin2211 Beitrag anzeigenund warum hat mein Pferd dann die Haare stehen und zittert? und wenn er eine Decke an hat, ist dies nicht der Fall, weril er warm hat, ok, er hat extrem kurzes Winterfell, Tierarzt sat, wenn Pferd kalt hat ruhig eindecken!http://www.super-pony.de
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Super Link, den Artikel würde ich sehr gerne an so einige Boxentüren pinnen
Vielleicht würde ich dann nicht mehr so fassungslos angeschaut wenn ich erzähle, dass die Pferde nach wie vor noch überwiegend 24 h draußen stehen, nicht eingedeckt sind und sich augenscheinlich sauwohl fühlen.
Dass die Heuverdauung Wärme erzeugt wusste ich tatsächlich nicht, interessant!
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Sehr mag ich ja den Satz "Ebenfalls ist es nicht empfehlenswert, die Schicht aus Matsch, die das Pferd durch das Wälzen im Sand bekommt, zu entfernen. Auch diese Schlammschicht hat schützende Eigenschaften."
Wusste ICH schon immer. Ist nur schwierig zu vermitteln ...
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Das heißt einfach nur, dass bei diesem Pferd der Thermoregulierungsmechanismus nicht ausreichend funktioniert. Aus welchen Grund auch immer. Die meisten bekannten Ursachen ergeben sich aus dem Artikel.Zitat von karin2211 Beitrag anzeigenund warum hat mein Pferd dann die Haare stehen und zittert? und wenn er eine Decke an hat, ist dies nicht der Fall, weril er warm hat, ok, er hat extrem kurzes Winterfell, Tierarzt sagt, wenn Pferd kalt hat ruhig eindecken!
Eine weitere interessante Ursache wird noch diskutiert.
Nicht nur bei Pferden ist die Anzahl der Haare für jedes Individuum genetisch fixiert und zwar so, dass sie bezogen auf das ausgewachsene Pferd ausreichend vorhanden sind. Dementsprechend haben Fohlen ein viel dickeres Fell, was sie im Hinblick auf ihre geringere Größe und dem damit verbundenen höheren Wärmebedarf, auch brauchen. Wenn die Endgröße eines Pferdes von seiner genetisch vorgesehenen Größe abweicht, was bei einer frühen Kastration eines Hengstes passieren kann, wird damit die natürliche Thermoregulierung beeinträchtigt. Diese Pferde haben dann bezogen auf die Körperoberfläche zu wenig Haare und frieren leichter, weil sie "für ihr Fell zu groß sind".
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Wie war das mit dem Schlamm? Im Winter wegen Regen und Schnee und im Sommer gegen Mücken und Bremsen? war das so? Oder vertue ich mich?
Nächste Frage...
muss es tatsächlich an zu wenig Heu/zuviel putzen liegen wenn das Pferd friert. Kann es nicht auch einfach unter Pferden frierpinne geben? Und nehmen wir an heu zur freien Verfügung geputzt wird nicht und das hü friert dennoch.was dann? Ich kann den Link leider nicht öffnen... Internet Verbindung zu langsam...
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Wenn die tatsächlichen Lebensbedingungen des Pferdes den natürlichen Bedingungen nicht oder nur eingeschränkt entsprechen, wird die vorgesehene Thermoregulierung mehr, oder eben weniger beeinträchtigt und das Pferd kann frieren. Ein Eingriff bedingt dann eben weitere Maßnahmen, wie z.B. Eindecken.
Im Prinzip ist es wie mit der sogenannten Gesichtskosmetik. Je mehr Pampe im Gesicht umso mehr Tiegel und Deckel sind notwendig, um die Folgen abzumildern.Zuletzt geändert von Drenchia; 11.12.2014, 11:19.
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*seufz* Wie wahr. Ich putze nur, wenn ich reite. Und dafür werde ich dann angemacht, weil ich mein Pferd völlig verwahrlosen lasse.Zitat von dissens Beitrag anzeigenWusste ICH schon immer. Ist nur schwierig zu vermitteln ...

Bedauerlicherweise entspricht mein Pferd nicht meiner Überzeugung. Ich bin absoluter Deckengegner, aus den genannten Gründen. Und in jedem Winter lasse ich den Buben solange ohne Decke, wie es meine Nerven verkraften. Aktuell steht er noch ohne Mantel draußen. Ich werde die Decke erst drauf schmeißen, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Aber der hat weniger Winterfell also so mancher Isi als Sommerfell trägt. TA und SB argumentieren, dass VB halt nicht für diese Breitengrade gezüchtet wurde. Aber warum kam dann mein letztes Pferd, ein AV, problemlos ohne Decke über den Winter?
Ich weiß nicht, warum das so ist. Er ist 7 Jahre, hat Heu satt rund um die Uhr, KraFu bekommt er auch genug, außerdem gutes MiFu. Im Fellwechsel gebe ich zusätzlich Zink und Sonnenblumenkerne. Blutbild ist top. Der Kerl steht super da, nicht zu dünn, glänzt wie 'ne Speckschwarte, ist top bemuskelt und konditioniert. Kommt jeden Tag mindestens 12 Stunden raus, hat einen großen Winterauslauf. Hat früher in England gelebt und ist jetzt den 3. Winter hier. Noch Ideen zum Züchten von Winterfell?Zuletzt geändert von Kassiopeia; 11.12.2014, 11:45.
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ja, ist viel Wahres dran, ABER:
- ich kenne bei uns in der Umgebung keinen Pensionsstall mit 24 h Heufütterung, auch wenn das für meine Pferde perfekt wäre
- UND genügend Bewegungsmöglichkeiten im Winter
zudem bringt die Nutzung als Reittier in diesem Fall wohl einfach einige Einschränkungen mit sich. Ich merke bei meinem Senior schon, ob der ne Decke drauf hat bei Mistwetter oder nicht - an der Lösungsphase...
auch körperliche Einschränkungen können Decken rechtfertigen: mein KS-Kandidat darf einfach keine kalte Rückenmuskulatur bekommen. In der freien Natur würde sich das Problem wohl einfach lösen: nach einer Weile läuft der nicht mehr gerade und wird gefressen...
ich habe früher auch alle "Eindecker" belächelt - inzwischen habe ich eine etwas relativierte Sicht der Dinge...
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Mein Pferd kommt ja sehr gut ohne Decke klar.
Problem an der Sache ist nur, er schiebt dermaßen viel Fell, dass er nach 10 Minuten reiten schon nass ist, nach 30 Minuten klatsch nass und mindestens drei Stunden nicht trocknet.
Andererseits neigt er bei Nass und kalt zu Rücken schmerzen, ist dann sehr empfindlich und reiten schwierig.
Kurz und gut, wir klauen ihm in der Regel Ende November Anfang Dezember sein Fell und es gibt ne Decke drauf.
Schur ist Rücken bleibt stehen, oberer Teil hals auch, beine auch. Rest ab. Und wir haben wieder ein Pferd was gut durch den Winter geritten werden kann ( dafür hab ich den und zahle nicht gerne 500 Euro im Monat um ihn dann nur anzugucken ), was locker im rücken ist und nicht mehr schwitzt nach wenigen Minuten. Und wenn er schwitzt, dann trocknet er sehr schnell beim trocken reiten.
Was soll man da machen?
da könnte man mir den Text gerne an die boxen Tür Hängen ( er geht tagsüber raus ), ich hol das Fell trotzdem runter, und dann muss eben ne Decke drauf, weil er dann logischerweise ohne frieren würde.
aber da dieses Pferd noch nie krank war, scheint es nicht soooo dramatisch zu sein.
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Ganz klar gibt es Unterschiede in der Fellbeschaffenheit und zwar nicht nur in der vermeintlich abweichenden Anzahl der Haare (das wird sich ja in der Regel vom Tierhalter schwer nachzählen lassen), sondern vor allem in der Haardicke und Länge. Und jeder weiß, das Robustrassen ganz anderes Fell haben (Sommer wie Winter) als hoch im Blut stehende Pferde. Dass diese hoch im Blut stehenden Pferde dann auch andere Ansprüche haben können an den Schutz vor nass/ kalten Wettereinflüssen, sollte ebenso klar sein. Und einem ebensolchen Pferd wächst auch mit noch so viel Heu kein langes Zottelfell, auch dann nicht, wenn diese halb ausgewildert (ohne Putzen) gehalten werden.
Wie beim Füttern auch gibt es kein Standard Richtig, sondern es muss auf die Bedürfnisse des einzelnen Pferdes abgestimmt sein.
Dies sollte dann auch für die Haltung insgesamt gelten. Nur weil ein Pferd z.B. geschoren wird, um einen sportlichen Einsatz zu ermöglichen, ist dies noch lange keine Tierquälerei und die Pferde werden auch nicht dauerhaft krank, wenn sie mit Decke dann raus in Wind und Wetter kommen. Sondern Decken können eine Alternative darstellen, den sportlichen Einsatz mit einer artgerechten Haltung zu verbinden.
Ansonsten müsste man schon den züchterischen Einfluss durch das Nutzen von blutgeprägten Pferden oder die Zucht und Haltung von Blutpferden als solches in zeitweilig nass/ kaltem Klima wie in Deutschland per se in Frage stellen. Und wenn ich solche, nicht an die gegebenen Klimaverhältnisse angepassten Pferde halte, müssen Alternativen her, die die Defizite ausgleichen. Oder man beschränkt sich auf die Haltung von ursprünglich an die jeweiligen Klimaverhältnisse angepassten Rassen.
Und nur weil Fuchs und Wolf und etliche Hunderassen, die ihre Ursprünglichkeit hinsichtlich Robustheit erhalten haben, mit Schnee, Eis und Dauerregen zurechtkommen, heißt das noch lange nicht, dass ich z.B. einen kurzhaarigen Windhund problemlos den gleichen Bedingungen aussetzen kann, wenn ich nur das Futter anpasse.
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Ich würde den Text ja nicht an Boxentüren hängen, damit die zughörigen Pferdebesitzer es anders handhaben, das ist jedermanns eigene Sache, sondern nur damit sie mich nicht so entsetzt anschauen bzw. ansprechen, weil ich nicht eindecke und die Pferde auch bei aktueller Wetterlage noch oft 24 h mehrere Tage nacheinander draußen sind.
Nur bei Sturm plus Dauerregen geht es über Nacht rein. Dann genießen die Mädels auch, mal eine Nacht schön im trockenen Stroh zu pennen, am nächsten Tag verlangen sie aber heftigst, wieder rauszukommen und gebärden sich, als hätten wir sie monatelang eingesperrt
Es sind aber auch keine "richtigen" Reitpferde, meine wird nur ab und an mal geritten, daher ist Puschelfell und Dreck völlig egal.
24 h Heu zur Verfügung haben sie übrigens auch nicht; sie bekommen morgens und abends draußen Heu und wenn zwischendurch mal nichts mehr da ist knabbern sie eben Gras (Winterweide). Pferde die 24 h Heu frei zugänglich haben fressen ja auch nicht 24 h lang, sondern nach Bedarf; insofern finde ich mal zwei, drei Stunden ohne Heu durchaus vertretbar.
Wenn ein Pferd friert, kann es auch an der Unterbringung außerhalb seiner Draußen-Zeit liegen.
Ein Pferd, dass z. B. über Nacht in einem warmen Stall, evtl. sogar bei geschlossenen Fenstern und Türen untergebracht ist, wird draußen garantiert frieren.
Stall- und Außentemperatur sollten sich möglichst nicht oder sehr wenig unterscheiden.Zuletzt geändert von Gast; 11.12.2014, 12:10.
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Auch VB können wenn sie es gewohnt sind mit Kälte gut zurechtkommen. Mein ehemaliger Hufschmied hat jahrelang in einem russischen VB-Gestüt gearbeitet , wo die Stuten und Jungpferde auch bei -20° draußen standen und laut seiner Aussage keinerlei Probleme hatten.
Er hat sich immer regelrecht aufgeregt, wenn er die bei +10° schon eingedeckten Pferde hier gesehen hat
Diese Pferde waren von Geburt an so aufgewachsen, das spielt vielleicht eine Rolle.
Allerdings erzählte er, dass auch zugekaufte Pferde so gehalten wurden, u. a. wohl mal welche, die aus Florida kamen. (Ob man das so handhaben sollte sei mal dahingestellt.)Zuletzt geändert von Gast; 11.12.2014, 12:07.
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Ich habe es mit mehreren sehr hoch im Blut stehenden Pferden über Jahre ausprobiert, es hat bei nasskaltem Wetter nicht funktioniert (trotz 24h Heu + Offenstall), mit Decke kein Problem. Und Kälte von -20° Grad ist weniger ein Problem als Dauerregen bei knapp über Null. Von daher wird das in Russland vermutlich durchaus funktioniert haben können. Zum einen ist das Wetter in Deutschland nicht wie in Russland und auch nicht wie z.B. in Ägypten und zum anderen ist jedes Pferd eben unterschiedlich und das sollte man ihnen einfach zugestehen.
Und genauso wenig wie es Sinn macht ein Shetty mit Decke und tonnenweise Hafer wie ein Sportpferd halten zu wollen, so ist es für manch ein Sport- oder Blutpferd eben auch unrealistisch sich ohne Decke bei Dauerregen draußen wohlzufühlen (irgendwie überleben tun sie es natürlich schon, ausgenommen voll geschoren).
Und wenn ich die Blutpferde erst von den anderen separieren muss, damit sie brav an ihrer Heuraufe unter Dach stehen bleiben und eben nicht der Herde auf der Suche nach doch noch netten Grashälmchen folgen, ist auch was falsch.
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Ich frag mich immer, was der Sinn solcher Postings ist...
Irgendwie scheint es Mitmenschen zu geben, die alle anderen per se für dumm, debil und faul halten. Oder an chronischem Missionieren leiden - die Welt ist nicht schwarz/weiß und als Pferdebesitzer pflege ich für mich aus bestimmten gründen zu entscheiden, ob ich eindecke, oder was ja auch immer sehr beliebt ist, mein Pferd beschlagen lasse oder nicht.
Und genau da sind wir beim entscheidenden Punkt: Wenn ich mein Pferd sportlich nutze, vielleicht auch noch mit engem Zeitbudget, möchte ich kein kaltes, verspanntes, nasses oder dreckiges Pferd im Stall vorfinden. Oder zumindest nur in eingeschränktem Maß. Habe ich Rentner, Zuchtstuten oder Beistellpferde, sieht das vielleicht anders aus.
insofern - wer mir beispielsweise so ein Traktat an die Boxentür pinnen würde, weil er sich aufregt, daß meine Pferde eingedeckt werden, kann sich gerne bestenfalls eine Belehrung über basale Benimmregeln einfangen.
Was anderes wäre es, wenn ich im Stall umher laufen würde, und mich danach erkundigen.
Warum kann man nicht seine Mitmenschen und Mitreiter respektieren in dem was sie tun (solange es nicht tierschutz-relvant ist)?
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Meiner kommt auch immer raus, außer die Wege zur Koppel sind so vereist, dass es lebensgefährlich wäre, aber das ist an einer Hand abzählen.
er hat kein Schild dran hängen " bei regen keine Koppel", so ein quatsch.
Der kennt auch robust Haltung, und da wurde er auch nicht geschoren. Aber da wurde eben auch wenn, nur mal am Wochenende ausgeritten.
das macht einen Unterschied zu täglich richtig reiten. Und da muss man eben auch putzen und die Schlamm Kruste runter holen. So leid es mir tut.
Wenn wir irgendwann wieder anders wollen, dann darf er gerne auch vor sich hin Zotteln wieder. Aber solange ich monatlich mindestens 500 Euro locker mache, muss er eben auch ne Gegenleistung bringen. Ich hab meinen Wallach nunmal zum reiten, der ist jung und gesund, das geht.
er ist keiner der friert ohne Decke, ich wäre froh, wenn wir nicht scheren müssten. Ich beneide jeden, dessen Pferd nur soviel Fell schiebt, wie nötig. Aber meiner rüstet sich immer für Winter wie in Sibirien.
seit zwei Jahren, wo er nicht mehr in robust Haltung steht, wird es tatsächlich etwas weniger, aber immer noch soviel, dass er die Hälfte an Kollegen ohne Fell angeben könnte.
ich freue mich auch für jedes Pferd, welches bei uns noch halbwegs Pferd sein kann und raus kommt.
haben tatsächlich welche, die niemals auf die Koppel kommen. Egal wie das Wetter ist.
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Falls das auf mein Posting bezogen ist:Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen... wer mir beispielsweise so ein Traktat an die Boxentür pinnen würde, weil er sich aufregt, daß meine Pferde eingedeckt werden, kann sich gerne bestenfalls eine Belehrung über basale Benimmregeln einfangen.
...
Warum kann man nicht seine Mitmenschen und Mitreiter respektieren in dem was sie tun (solange es nicht tierschutz-relvant ist)?
Ich schrieb bereits zweimal, dass ich den Artikel an die Boxentüren heften möchte, um nicht mehr auf meine Art der Pferdehaltung angesprochen zu werden.
Also genau, weil NICHT akzeptiert wird, was ich tue, obwohl es nicht tierschutzrelevant ist und ich das ständige Begründen-Müssen leid bin.
Du könntest mir dann gerne eine Benimm-Predigt halten - ich würde sie 1:1 zurückgeben.
Aber wenn Du Deine eigene Aussage beherzigst und Dich bei anderen nicht einmischst würdest Du nicht zu meiner Info-Zielgruppe gehören.
Solche Artikel zu verlinken finde ich durchaus sinnvoll, denn nicht jeder hat sich mit dem Thema beschäftigt. Oft wird geschoren und eingedeckt, "weil die anderen das ja auch machen". Ich jedenfalls höre immer noch ständig, dass man früh eindecken muss, damit das Fell nicht so dick wird, genauso wie selbstverständlich das Winterfell im Frühjahr ausgeht weil es warm wird (Bullshit...) etc.
Fehlinformation bzw. fehlendes Wissen gibt es immer und überall, insofern finde ich Infos immer interessant. Wer alles schon weiss
liest es eben nicht.
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