Ich habe eine Frage an die unermüdlichen Selbstversorger. Wie bewerkstelligt ihr das im Winter, wenn die Koppelwege matschen, das Wasser eingefriert ... oder es in einer Tour tagelang nur regnet??? Ich habe die Möglichkeit eine Scheune samt großer Koppel zu nutzen, es muss zwar noch viel gerichtet werden, aber das scheut mich nicht. Meine Sorge ist der Winter, die Lagerflächen für Heu und Stroh sind begrenzt... ich kann auch sehr schlecht abschätzen wieviel Ballen ( es gehen nur kleine Ballen zum lagern ) in den Heustock passen. Die Anfahrt ist auch ein Problem, die letzten 100m gehen nur zu Fuß... wenn mir das Futter ausgeht, heißt es schleppen.... Im Sommer, sowie wenns gefroren ist kann man den Stall über die Koppel anfahren, ( zumindest mit Traktor ) aber nicht wenn der Boden zu nass ist.
In den Offenstall sollen meine Zuchtstute und ein Gesellschaftsshetty, ab nächsten Mai noch hoffentlich ein gesundes Fohlen.
Mit wievielen Ballen Heu und Stroh muss ich rechnen? Der Stall ist wie der Name schon sagt 24 Stunden offen, er wird nur eingegrenzt wenn die Stute vor der Geburt ist und bis zu einem gewissen Alter vom Fohlen. Die koppel ist sehr großzügig, daher bietet es sich an etwas als Matschplatz oder befestigtes Paddock ( für extrem naße Tage abzustecken) Bin mir aber unschlüssig was ich als Bodenbefestigung anbringe. Habt ihr gepflastert, oder mir wurde gesagt das es solch Plastikplatten gibt, die man ineinanderhakt, die könnten so aufs Gras angebracht werden ohne den Untergrund zu bearbeiten. Der kleine Haken an der Sache ist dieser, mir gehört das Stückchen nicht, ich muss natürlich gehörig Geld reinstecken, aber es gibt nichts was ich nicht irgendwann wieder abbauen könnte, es sei denn einen gepflasterten Paddock, er ist aufwändig und teuer und lässt sich auch nicht wieder abbauen.
Ich bin ehrgeizig genug um dies zu wagen, aufgrund der artgerechten Haltung für mein Pferd, denn ich finde es gibt nichts schöneres wenn ein Pferd noch Pferd sein darf.... jedoch sollte das ganze schon ganz genau überlegt sein, nicht das im Winter das Pferd im Matsch steckt
und das Gejammer dann anfängt... da verlässt mich manchmal noch der Mut. Was für Erfahrungen habt IHR??
In den Offenstall sollen meine Zuchtstute und ein Gesellschaftsshetty, ab nächsten Mai noch hoffentlich ein gesundes Fohlen.
Mit wievielen Ballen Heu und Stroh muss ich rechnen? Der Stall ist wie der Name schon sagt 24 Stunden offen, er wird nur eingegrenzt wenn die Stute vor der Geburt ist und bis zu einem gewissen Alter vom Fohlen. Die koppel ist sehr großzügig, daher bietet es sich an etwas als Matschplatz oder befestigtes Paddock ( für extrem naße Tage abzustecken) Bin mir aber unschlüssig was ich als Bodenbefestigung anbringe. Habt ihr gepflastert, oder mir wurde gesagt das es solch Plastikplatten gibt, die man ineinanderhakt, die könnten so aufs Gras angebracht werden ohne den Untergrund zu bearbeiten. Der kleine Haken an der Sache ist dieser, mir gehört das Stückchen nicht, ich muss natürlich gehörig Geld reinstecken, aber es gibt nichts was ich nicht irgendwann wieder abbauen könnte, es sei denn einen gepflasterten Paddock, er ist aufwändig und teuer und lässt sich auch nicht wieder abbauen.

Ich bin ehrgeizig genug um dies zu wagen, aufgrund der artgerechten Haltung für mein Pferd, denn ich finde es gibt nichts schöneres wenn ein Pferd noch Pferd sein darf.... jedoch sollte das ganze schon ganz genau überlegt sein, nicht das im Winter das Pferd im Matsch steckt

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