Hengsthaltung als Reitpferd in priv. Hand

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  • Margaux
    • 10.07.2012
    • 60

    Hengsthaltung als Reitpferd in priv. Hand

    Ist es möglich, einen Hengst als Privatperson zum reiten in einem ganz normalen Reitstall zu halten? Es werden im Moment doch einige Hengste angeboten, die ich sehr interessant finde. Allerdings mache ich mir schon Gedanken, ob das in einem ganz normalen Stall mit Pad.Box überhaupt möglich ist. Die Verkäufer schreiben zwar -keine Hengstmanieren etc. aber die Hormone sind ja trotzdem da. Ich spreche hier von Hengsten zwischen 3 und 4 Jahren. Gibt es hier jemanden, der damit positive Erfahrungen hat. Die negativen Punkte weiss ich selber daher wäre ich dankbar über Hinweise die es vieleicht möglich machen.
  • Super Pony
    • 05.11.2011
    • 5012

    #2
    Also ich habe auch 2 Reithengste, die gehen beide zusammen in der Wallachgruppe täglich auf die Wiese, keine Probleme, allerdings stehen sie bei uns zu Hause und ich habe somit die Kontrolle das die nicht gereizt werden
    Denn darin sehe im Reitstall das Problem
    - es stellt einer seine Stute auf die Nachbarweide
    - der Hengst wird zum anprobieren genommen
    - es wird mit einer Stute direkt vor der Box stehen geblieben etc
    Wenn du das alles wirklich verhindern kannst da ALLE im Stall immer aufpassen
    - kein Problem
    http://www.super-pony.de

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    • Greta
      • 30.06.2009
      • 3921

      #3
      Ich hab mal vor vielen Jahren einen Reithengst im Reitstall gehabt.... Der war wirklich nett und bis auf eine Ponystute sah er die Stuten im Stalll auch nicht als Stuten.... (er hatte nie gedeckt) Aber die anderen Einstaller waren etwas nervig...... Die haben sich tierisch über den Hengst aufgeregt...
      Wir haben ihn dann nach einem halben Jahr mit 8 legen lassen... Hat er ohne Probleme verkraftet und verändert hat er sich auch nicht mehr gross...
      Es war nur eine Beruhigungn für die anderen Leute, und ich hab damals immer überlegt, das man mit einem Hengst im Reitstall vermutlich immer schuld ist, egal was passiert... Und wie hätten wir je wegfahren können?? Für mich war es das damals nicht wert und er war sowieso nicht gekört....
      Allegra von Flake aus der Amica

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      • countess
        • 20.02.2008
        • 2256

        #4
        naja, da gibts halt aber auch die andere seite, nämlich dass ständig rücksichtnahme erwartet wird. kannst du bitte deine rossige stute nicht an seiner box vorbei führen und aussen rum gehn?! kannst du bitte die nachbarkoppel frei lassen und eine weiter nehmen?! bitte nicht da und da anhängen zum putzen, wenn die da hin roßt, kann ich den hengst nicht mehr da putzen....
        klar nimmt man gerne mal rücksicht, aber wenn das ständig sein soll, nervts auch irgendwann!

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        • Mondnacht
          • 01.12.2009
          • 2470

          #5
          Ich kannte in einem Stall zwei Hengste, der eine war sogar gekört und hatte auch mal gedeckt, aber nicht so viel. Der war sehr anständig als Hengst und eigentlich völlig unkompliziert. Er durfte auch auf die Koppel /Paddock, aber da hat er natürlich eher die Zeiten bekommen, wo die Stuten schon drin waren...
          Der andere Hengst stand zeitweise meinem Wallach gegenüber und hat natürlich geblubbert, wenn da Stuten vorbeigingen, aber richtig gestört hat er nicht.

          Ach, jetzt fällt es mir gerade ein, eine Zeitlang stand auch ein gekörter und auch noch deckender Hengst außerhalb der Decksaison bei uns, der lief sogar eine Weihnachtsquadrillie mit!

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          • Greta
            • 30.06.2009
            • 3921

            #6
            Ich denke, es gibt Reitställe, wo man so etwas machen kann, und welche wo nicht.... Es hängt von der Zusammensetzung der Einstaller und von den räumlichen Gegebenheiten ab...
            Wir waren ja 4 Jahre in Halstenbek und dort wäre alles kein Problem gewesen... Dort gab es einen Stall, der nur für Hengste und Wallache war....
            Unser Stall in Tübingen dagegen war einfach auf einen Hengst nicht eingerichtet.....
            Aber ich frage mich warum man den Hengst nicht einfach kastriert..... Einen 4 jährigen kann man doch ohne Probleme kastrieren... Wie gesagt, selbst bei meinem 8 jährigen Warmbluthengst war es im Endeffekt kein Problem. Wir haben es allerdings in Vollnarkose gemacht...
            Allegra von Flake aus der Amica

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            • abc10
              • 19.01.2009
              • 280

              #7
              wir haben immer mind. 3-4 hengste bei uns auf der anlage. wenn das management der tiere entsprechend ist, geht das relavit problemlos finde ich. bei uns ist allerdings häufig das problem, dass mit den hengsten nachlässig umgegangen wird (mädels führen mal eben mit halfter & strick, "bereiter" verliert öfter mal die "pferdehaftung",usw.)rücksichtnahme der anderen wird nicht erwartet, die flüchten dann meist von selbst...

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              • satania
                • 11.05.2010
                • 6295

                #8
                Wieso braucht man unbedingt einen Hengst, wenn man nicht züchten will. Ein Leben als Wallach ist bestimmt auch fürs Pferd angenehmer. Und mit 3 oder 4 kann man die doch wohl problemlos kastrieren.

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                • Neuzüchter
                  • 09.04.2003
                  • 2159

                  #9
                  Ich habe zwei Kolleginnen mit Hengst.

                  Der eine stand in ehr kleinen Stallgemeinschaften mit Selbstversorgung und war mit auf der Weide, z.t mit Begleitwallach z.T alleine mit anderen Pferden auf einer Nachbarkoppel. Perfekt. Neunjährig wurde er wegen eines Tumors kastriert. Aber nicht wegen seines Verhaltens

                  Der andere Stand immer in mehr oder weniger sportorientierten Großanlagen. Er darf inzwischen nichtal mehr der Paddock seiner Paddokbox nutzen, kommt gar nicht raus, war immer wieder unspezifisch lahm und läßt sich nur von einer handvoll Leute überhaupt aus der Box holen.

                  Wenn ich meinem Pferd ken Pferdgerechtes Leben als Hengst ermöglichen kann muß er eben Wallch sein.

                  Meine Pferde sollten eigentlich beide erst mit knapp drei kastriert werden weil sie sehr blütig sind und ich ihnen eine einigermaßen Physiologische entwicklung ermöglichen wollte. Bei dem Großen hats geklappt, vielleicht ist er ein bißchen hengstiger als andere pferde aber er ist auch sonst eben dominant. der kleine war mit knapp zwei Jahren in der Hengstweide schwer verletzt und zu Hause hätte ich ihn immer einzeln absperren müssen, da wurde er eben Wallach, er ist Spätentwickler aber gut zufriedenund gut zu händeln.
                  Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                  • newbie
                    • 27.02.2008
                    • 2981

                    #10
                    Zitat von countess Beitrag anzeigen
                    naja, da gibts halt aber auch die andere seite, nämlich dass ständig rücksichtnahme erwartet wird. kannst du bitte deine rossige stute nicht an seiner box vorbei führen und aussen rum gehn?! kannst du bitte die nachbarkoppel frei lassen und eine weiter nehmen?! bitte nicht da und da anhängen zum putzen, wenn die da hin roßt, kann ich den hengst nicht mehr da putzen....
                    klar nimmt man gerne mal rücksicht, aber wenn das ständig sein soll, nervts auch irgendwann!
                    Genau das muss man eben auch berücksichtigen!
                    Man kann eben keine Sonderbehandlung erwarten

                    In einem Stall wo das von einem SB schon so organisiert ist, dass es diese Reibungspunkte nicht gibt kein Problem.

                    Aber in einem normalen Reitstall kanns schwierig werden.

                    Vor allem, wenn er auch auf Weide/Paddock soll/darf.
                    Und diese müssen auch entsprechend eingezäunt sein.

                    Unser SB erlaubt Hengste nur in den Boxen (nicht in den Paddockboxen) und die kommen auch nicht raus/werden nicht vom Stallburschen geführt.
                    Und die Weiden/Paddocks sind auch nicht entsprechend eingezäunt bzw. es könnte immer dumm laufen und jemand stellt seine rossige Stute daneben oder läuft vorbei etc.
                    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                    • Valioso
                      • 26.02.2010
                      • 247

                      #11
                      Ich besitze zwei Hengste die auch aktiv in der Zucht wirken. Die beiden stehen im Sommer zu Hause - jeder hat seinen eigenen Paddock und seine Weide neben den Stuten (ohne direkten Kontakt). Im Winter stehen die beiden Jungs am hiesigen Reitverein damit ich sie im Winter arbeiten kann (habe keine eigene Halle). Im ersten Jahr gabs Kritiker die meinten das ginge nicht - es gab auch jemanden der mir voraussagte das mein Pferd mich irgendwann umbringen würde und man mit einem Hengst nicht so umgehen könnte ;-). Aber der Hengst (damals hatte ich nur einen) war soooo brav das fast keiner gemerkt hat das er einer ist.
                      Dazu muß ich sagen das er auch nur zu Hause hengstig ist. Woanders (Lehrgänge, Ausritte und leider auch auf Zuchtschauen) ist er als Hengst nicht zu erkennen. Er ist bei mir aufgewachsen und gut erzogen.
                      Da es mit dem ersten so gut geklappt hat hatte keiner mehr Einwände als der zweite vor 2 Jahren auch mit an die Halle kam. Der ist wesendlich griffiger aber auch gut erzogen und dementsprechend händelbar.
                      Ich erwarte keine Sonderbehandlungen von anderen.
                      Vor 3 Jahren habe ich eine Einstallerin erwischt wie sie an meinem Valioso ihre Stute abprobieren wollte. Das gab richtig Ärger - nicht nur von mir sondern von der gesammten Stallgemeinschaft da befürchtet wurde das Valli dann nicht mehr friedlich bleiben würde.
                      Allerdings sind wir da nur von Mitte November bis Anfang April. Ich stell die Jungs selbst raus und hol sie auch wieder rein. Als Selbstversorger haben die anderen mit meinen Pferden nix zu tun.
                      Meine Erfahrung - wenn man einen Hengst wie ein Pferd behandelt wird er sich auch wie ein Pferd benehmen.

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                      • Holsteinerin1978
                        • 12.11.2012
                        • 39

                        #12
                        Zitat von satania Beitrag anzeigen
                        Wieso braucht man unbedingt einen Hengst, wenn man nicht züchten will. Ein Leben als Wallach ist bestimmt auch fürs Pferd angenehmer. Und mit 3 oder 4 kann man die doch wohl problemlos kastrieren.
                        Das sehe ich auch so! Als kastrierter lebt es sich als Pferd bedeutend schöner!

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                        • Nixe
                          • 21.05.2012
                          • 382

                          #13
                          bei uns stehen die Hengste etwas abseits von den anderen und haben ihre eigenen Paddocks ( mit Holz und Strom eingezäunt ) Außer das sie mal brummeln, wenn Stuten vorbeikommen, passiert nichts. Von klein auf anständig erzogen. Allerdings werden sie sofort wenn klar ist, dass sie nicht körfähig sind, kastriert. sie sollen leben wie Pferde und nicht ein Leben lang in Einzelhaft. Ungekörte Reithengste werden bei uns auch nicht verkauft. Aus Prinzip. Allerdings spielen bei uns auch die Einsteller mit und bei einem Wechsel wird es jedem gesagt. Am Stall haben wir ein Bild mit einem Hengst der eine Serviette trägt und Messer und Gabel in den Hufen hält. Darunter steht. wir sind gefährlich ???

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                          • Wenzel074
                            • 21.02.2005
                            • 1073

                            #14
                            Es geht definitiv... Aber ich befürchte nicht in jedem Stall und nicht in jeder Stallgemeinschaft...
                            Ein wenig gegenseitige Rücksichtnahme muss sein.

                            Hengste sind keine Monstren, aber in vielen Einstellerköppen herrscht dieser Gedanke.

                            Bei uns stehen 2... Mein Pflegling und noch ein junger Spanier. Klappt gut.
                            Meiner ist aber sehr gut erzogen, nervt nicht groß und weiß sich zu benehmen.
                            Er wird normal geritten (im Frühjahr nur nicht unbedingt mit den rossigen Damen zusammen), er geht raus auf die Weide, hat Dauerkontakt zu seinem besten Kumpel.

                            Hengsthaltung im Reitstall kann tatsächlich funktionieren, wenn man als Besitzer die nötigen Nerven aufweist...
                            "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                            sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                            Kommentar

                            • Kat
                              • 12.05.2004
                              • 3536

                              #15
                              Im vorigen Stall standen 6 Hengste, ich glaub die Tage kommt der 7. dazu - sie gehören insgesamt 3 Besitzern. Sie gehen einzeln raus, werden dann je nach Verträglichkeit mit Wallach dazwischen und mind. einem Wallach oder einer freien Weide bis dann evt. Stuten draussen stehen, sie haben Paddockboxen, die auch geöffnet sind - obenrum gibts Strom. Sie stehen soweit es geht ganz hinten im Stall. Ich denke aber grundsätzlich wäre es noch etwas praktischer, wenn sie in einem seperaten Stalltrakt nur mit Jungs wären. Hätte man an dem Stall durchaus auch einrichten können, aber die Hengste kamen peu a peu dazu.
                              Schwierig ist es eben, immer einen passenden Wallach als Puffer dazwischen zu haben, sofern sich 2 Hengste nicht verstehen bzw. zur nächsten Stute.
                              Geführt werden die grundsätzlich mit Serrata - sind aber alle echt gut erzogen.
                              Natürlich muss man viel Rücksicht nehmen, ging aber (solange ich es mitbekommen habe) ganz gut. Andere (vorallem die Pufferwallachbesitzer) waren natürlich schon genervt, denn sobald ein neues Pferd einzog, mussten alle wieder rotieren und in eine andere Box, damit es immer noch passt.

                              Ich werde meinen fast 2j. auch solange es möglich ist, erstmal Hengst lassen. Er ist sonst Typ kantiger Wallach. Und das es geht, hab ich jetzt schon mehrfach mitbekommen. Es kommt immer aufs Handling an.
                              Zuletzt geändert von Kat; 13.12.2012, 13:21.
                              Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                              Kommentar

                              • Margaux
                                • 10.07.2012
                                • 60

                                #16
                                das kann auch nur eine Frau sagen......sorry aber als Mann stelle ich mir ein Leben ohne gewisse Teile schon anders vor...ein Wallach ist eben nicht mehr so, wie er eigentlich sein sollte...daher war die Überlegung statt Stute vieleicht einen Hengst zu nehmen..

                                Kommentar

                                • Greta
                                  • 30.06.2009
                                  • 3921

                                  #17
                                  Hast Du schon mal einen Hengst gehabt??
                                  Allegra von Flake aus der Amica

                                  Kommentar

                                  • Kuddel
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2008
                                    • 1353

                                    #18
                                    Zitat von Greta Beitrag anzeigen
                                    Hast Du schon mal einen Hengst gehabt??
                                    Ja zwischen Stute und er hat sich Vorbildlich gut benommen . Die Stue hatten ihn sehr gut im Griff ohne ihn zu verhauen .

                                    Mal abgesehen davon . Ferkel dürfen nicht mehr Kastriert werden . Ist ja Tierquälerei usw. Aber was ist mit Pferden ???

                                    Kommentar

                                    • Greta
                                      • 30.06.2009
                                      • 3921

                                      #19
                                      Naja, ich meinte eigentlich die Threaderstellerin.....

                                      Ich hatte 2 in meinem Leben, einmal den Warmbluthengst und dann noch einen Ponyhengst, der sogar jahrelang Approbierhengst war....
                                      Ja, wenn sie umgänglich sind, sind sie natürlich netter als ein Wallach aber wenn man sie nicht schon als Jährling kastriert, verändern sie sich gar nicht soooooo......
                                      Bestes Beispiel war mein Warmbluthengst. Seine Vorbesitzerin hatte Ihn nicht kastriert, weil sie es nicht übers Herz brachte.... Ich war etwas herzloser und liess es vom Tierarzt machen....
                                      Ich hatte Ihn dann noch 8 Jahre und eigentlich hat er seinen netten Charakter nicht abgelegt..... Ich weiss noch, er stand dann in HH im Wallach Hengststall und aus Platzmangel musste unsere Stute da auch vorrübergehen rein....
                                      Der einzige, der überhaupt raffte, das sie eine Stute war, war mein Wallach... Der kannte sie nämlich noch aus Hengstzeiten und hat sich tierisch gefreut sie weiterzusehen..... Die waren total beeindruckt im Stall....
                                      Darum wenn man einen Hengst etwas spaeter kastriert, dann wird er nicht soooo geschlechtslos.....

                                      Und zu den Ferkeln..... ich glaube nicht, das ein Jungpferd so kastriert wird wie ein Ferkel.... Ich hab das noch nie selber gemacht, sondern immer meinen Tierarzt geholt.... und der hat immer örtlich betäubt... Macht man das bei Ferkeln auch????
                                      Allegra von Flake aus der Amica

                                      Kommentar

                                      • Margaux
                                        • 10.07.2012
                                        • 60

                                        #20
                                        Also ich kann das wirklich nicht ganz nachvollziehen. Ich würde mir nie einen Wallach zulegen. Wenn die "Kronjuwelen" erst mal ab sind kann das Tier nicht mehr das selbe sein. Das muss man doch auch als Mensch nachvollziehen können......Stellt ihr Frauen euch doch mal vor, die würden alles aus euch herausholen....ihr wärd auch nicht mehr die Selben.....Mir geht es eigentlich wirklich darum, ob es möglich ist einen Hengst ohne dass man ihn isolieren muss halten kann und Jemand hier wirklich possitiv darüber berichten kann. Vielen Dank an Alle die das bisher getan haben......

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                                        Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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                                        Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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