Seit August habe ich eine 3-jährige Trakehnerstute unterm Sattel, die meine treibenden Hilfen einfach nicht annehmen will. Sie ist noch ziemlich babyhaft und unfertig, soll aber im Dezember Feldprüfung machen.
An der Longe war noch alles bestens, aber das frei reiten geht gar nicht. Wir haben erst mit Führpferd angefangen, das war kein Problem, aber allein will sie gar nicht. Sie blieb einfach stehen, wenn ich etwas Druck am Schenkel ausgeübt habe und fing auf der Stelle das bocken an. Nicht bösartig, aber sie schmiss nach meinem Schenkel. Das tat sie dann auch nach der Gerte. Allein hab ich sie gar nicht mehr von der Stelle bekommen. Je mehr Druck ich ausgeübt habe, umso schlimmer wurde das bocken auf der Stelle.
Ich bin dann erstmal mit ihr ins Gelände seit 2 Monaten im Gelände 2 - 3 Mal pro Woche, sie macht Freispringen und longieren tu ich sie auch ab und an mal.
Aber das Gezicke auf die vorwärtstreibenden Hilfen hat sich nach wie vor nicht gegeben. Es muß auf dem Reitplatz immer jemand in der Mitte stehen, sonst macht sie keinen Schritt. Inzwischen sind wir zwar soweit, daß ich sie schonmal selbstständig antraben und durchparieren kann und sie das bocken läßt, aber ich bin auch sehr vorsichtig, weil sie sich das schmeißen nach den treibenden hilfen nicht angewöhnen soll. Im Gelände ist sie auch eher triebig. Trottet zwar dann hinterher, aber es kann schonmal passiern, daß sie ausm Trab ausfällt oder einfach stehen bleibt, obwohl der Vordermann weiterläuft. Bin echt total ratlos.
Mittlerweile reit ich nun schon 3 - 4 x pro Woche, 1 oder 2 x macht sie Freispringen. Ich longier sie vorher noch 5 Minuten ab, da läßt sie anfangs noch die Sau raus. Und dann reit ich max. 15 - 20 Minuten. Sie klebt auch ziemlich an ihrer Boxennachbarin, mit der sie auch auf Koppel steht. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll, zumal die Besitzer auch Druck ausüben. Hat jemand eine Idee? Ich bin langsam am Verzweifeln...
An der Longe war noch alles bestens, aber das frei reiten geht gar nicht. Wir haben erst mit Führpferd angefangen, das war kein Problem, aber allein will sie gar nicht. Sie blieb einfach stehen, wenn ich etwas Druck am Schenkel ausgeübt habe und fing auf der Stelle das bocken an. Nicht bösartig, aber sie schmiss nach meinem Schenkel. Das tat sie dann auch nach der Gerte. Allein hab ich sie gar nicht mehr von der Stelle bekommen. Je mehr Druck ich ausgeübt habe, umso schlimmer wurde das bocken auf der Stelle.
Ich bin dann erstmal mit ihr ins Gelände seit 2 Monaten im Gelände 2 - 3 Mal pro Woche, sie macht Freispringen und longieren tu ich sie auch ab und an mal.
Aber das Gezicke auf die vorwärtstreibenden Hilfen hat sich nach wie vor nicht gegeben. Es muß auf dem Reitplatz immer jemand in der Mitte stehen, sonst macht sie keinen Schritt. Inzwischen sind wir zwar soweit, daß ich sie schonmal selbstständig antraben und durchparieren kann und sie das bocken läßt, aber ich bin auch sehr vorsichtig, weil sie sich das schmeißen nach den treibenden hilfen nicht angewöhnen soll. Im Gelände ist sie auch eher triebig. Trottet zwar dann hinterher, aber es kann schonmal passiern, daß sie ausm Trab ausfällt oder einfach stehen bleibt, obwohl der Vordermann weiterläuft. Bin echt total ratlos.
Mittlerweile reit ich nun schon 3 - 4 x pro Woche, 1 oder 2 x macht sie Freispringen. Ich longier sie vorher noch 5 Minuten ab, da läßt sie anfangs noch die Sau raus. Und dann reit ich max. 15 - 20 Minuten. Sie klebt auch ziemlich an ihrer Boxennachbarin, mit der sie auch auf Koppel steht. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll, zumal die Besitzer auch Druck ausüben. Hat jemand eine Idee? Ich bin langsam am Verzweifeln...

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