Alte Pferde bzw Pferde mit Handicap arbeiten

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  • Nele
    • 28.01.2004
    • 151

    Alte Pferde bzw Pferde mit Handicap arbeiten

    Die Idee zu dem Thema kam mir durch mein Thema im hiesigen Buchforum.
    Wie arbeitet ihr Eure "Spezialfälle"?
    Mein Spezialfall ist 21 Jahre, hat eine Hufrollenproblematik, Fesselgelenksarthrose und ist kardial nicht mehr stark belastbar. Er wird nach Tagesform gearbeitet, Motto ist so viel Bewegung und Arbeit wie möglich ohne zu belasten.
    Ich reite immer 15min Schritt vor der Arbeit, reite spazieren, er geht in die Anlage, begleitet schonmal als Handpferd, läuft manchmal frei in der Halle wenn ich meine Stute reite, macht mit jungen Pferden Hängerbegleitung, steht mit uns rum und guckt beim Unterricht zu. Wir machen Bodenarbeit, Arbeit an der Hand, Arbeit am langen Zügel und wenig Longen- und Doppellongenarbeit. Die Reprisen halte ich kurz, er soll nicht außer Atem kommen, ich arbeite kaum verstärkte Tempi, Betonung liegt auf der Versammlung (Hinterhandmäßig ist er wie neu) mit Entlastung der Vorderbeine. Sehr bewährt haben sich Seitengänge im Schritt für Phasen wo er nicht so gut drauf ist und etwas tickt (auch wenn das jetzt auf den ersten Blick biomechanisch nicht ganz sinnig erscheinen mag). Manchmal nehmen wir ihn am Halfter mit wenn wir mit dem Hund raus gehen.
    Ganz in Rente soll er noch nicht, da er gerne Unterhaltung hat und phasenweise auch noch sehr fit ist. Ich habe Angst, daß er völlig verfällt, wenn er nichts mehr tut.
  • Delilah
    • 25.02.2010
    • 462

    #2
    Sorry, aber WARUM muss ein 21Jähriges Pferd mit Fesselgelnkarthrose,Hufrolle gearbeitet werden? Hinzu kommt das er nicht mehr belastbar ist.
    Ich denke, dass hat sehr viel mit Einbildung des Menschens zu tun. Lass ihn sich doch einfach seines Lebens freuen. Auf der Wiese mit seinen Kumpels! Da hat dieses Pferd mit sicherheit 1000x mehr von. Gegen einen Spaziergang an der Hand ist ja ncihts einzuwenden.. aber langweilig ist es für ein Pferd sicherlich nicht, das Leben zu genießen, indem man seine Zeit auf der Wiese mit Artgenossen verbringt.
    Pferde nehmen ihre Umwelt doch ganz anders wahr als Menschen!
    Zuletzt geändert von Delilah; 30.07.2010, 08:43.

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    • Francis_C
      • 29.12.2009
      • 8557

      #3
      Mein Spezialfall ist 19 und ich hatte ein ähnliches Problem, wie Du.

      Ich dachte, ich könnte den nie in Rente schicken, weil er immer Unterhaltung wollte und sich während seiner aktiven Zeit sogar auf der Koppel zu langweilen schien. Er leidet nun am ominösen Elefantenbein und hat außerdem leichte Sprunggelenksathorse. Allerdings lahmt er trotz des dicken Beines nicht und wirkt sonst total okay. Da er wegen des Beins und der Athrose regelmäßg Bewegung braucht wollte ich ihn nicht zu Rentnern auf die Wiese stellen, da die sich meißt auch nicht so viel bewegen. In einem Reitstall kann ich ihm aber auch nicht mehr Bewegung bieten als etwas leichte Arbeit und Führanlage und Koppel oder Paddock. Deshalb steht er jetzt als Onkel in einer Aufzucht und derzeit mit 1-3 Jährigen und zwei anderen Onkels auf der Wiese. Da ist immer was los und er hat eine Aufgabe - Jungspunderziehung.
      Die ersten Wochen waren etwas stressig für ihn aber jetzt ist er total ---Pferd. Er ist ausgeglichen und vor allem fit. Ich meine sogar, daß er fitter ist, als er dies letzten beiden Jahren mit seiner Krankheit in leichter Arbeit und so war.

      Das ist unsere Situtation. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob soetwas für Dein Pferd in Frage kommt, da sein Krankheitsbild etwas anders ist.
      Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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      • cleopatras magic
        • 15.05.2007
        • 4752

        #4
        die überschrift sollte evt. anders formuliert werden "gesunde alte pferd noch arbeiten" ??

        ich würde sagen JA ABER!! arbeit ist relativ -

        mit handicap - hängt immer ab um WAS es sich handelt?? probleme mit füßen / senkrücken sollen die rente genießen
        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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        • angel36
          • 18.07.2002
          • 2782

          #5
          Ich habe eine 18jährige Stute mit chronischer Borreliose, die ohne Arbeit ganz schnell steif wird. Wenn ich sie in Rente stelle, muss ich sie, so fürchte ich, binnen eines Jahres erlösen, weil sie sich kaum noch bewegen kann...
          Deshalb halten wir sie mobil und möglichst beweglich, reiten viel im Gelände, arbeiten fast nur noch an der Lockerheit, wenn wir in der Halle sind. Galopp tut gut, gern auch mal eine Galoppstange (gesprungen wird nicht mehr).

          Ansonsten ist sie fit und jederzeit für einen flotten Galopp zu haben. Und so lange das so bleibt, machen wir auch weiter.

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          • cleopatras magic
            • 15.05.2007
            • 4752

            #6
            Zitat von prima_vera
            ich habe eine 25-jährige stute. Sie ist topfit, gesund und hatte noch nie probleme mit den beinen oder dem rücken. Sie hat jeden tag weidegang und wird ca. 3x die woche geritten (gelände oder auf dem reitplatz). Die arbeit und die bewegung tun ihr sehr gut und sie hat weder an kraft noch an kondition verloren.

            Vor ca. 1 monat haben wir sogar damit angefangen galopp-piroutten zu üben.

            der sieht man das auch garnicht an!!! toll das pferde so alt werden
            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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            • Wenzel074
              • 21.02.2005
              • 1073

              #7
              Eigentlich ein schönes Thema...

              Mein 20jähriger hat Arthrose an mehreren Baustellen. Ohne Bewegung "rostet" er.
              Er wird 4-5 Mal die Woche geritten, einmal geht er an die Longe, einmal wird Bodenarbeit gemacht. Unterm Sattel wird er dressurmäßig gearbeitet (ja, gearbeitet!).
              Ich achte auf seine Tagesform und er wird vor der Arbeit gründlich aufgewärmt. Enge Wendungen werden wenig geritten, ansonsten spulen wir ab was geht.
              Ich achte darauf, das mein Pferd locker über den Rücken läuft und Freude an der Arbeit hat. Ein Pferd mit Arthrosen MUSS meiner Meinung nach bewegt werden. Und eine gesunde Muskulatur, die in der Lage ist Schwächen der Gelenke auszugleichen erhält man nunmal nur durch Arbeit und Gymnastizierung.

              Natürlich gehen wir auch spazieren, üben Dönekes und machen "Turn- und Dehnübungen"...
              Die liebt er heiss und innig!

              Und nein, er geht bestimmt nicht in Rente. Dieses Pferd geht nicht gern mit "Kumpels" auf die Wiese. Im Sommer schonmal gar nicht. Wenns hoch kommt, hält er es im Moment ne knappe Stunde draussen aus. Dann will er rein. Und wehe, man holt ihn nicht sofort. Dann geht er durch oder über den Zaun. Wenns kühler wird und es regnet, dann mag er mal einen halben Tag draussen bleiben. Das ist keine Bewegung. In dieser Zeit steht und frisst er.
              Und da ich mein Pferd eigennützigerweise noch ein wenig behalten möchte, soll er kriegen was er will.

              Er kriegt übrigens keine Medis, keine Futterzusätze, nix.
              Und er läuft! Und hat Spaß daran...
              Zuletzt geändert von Wenzel074; 30.07.2010, 10:51. Grund: was vergessen
              "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
              sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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              • cleopatras magic
                • 15.05.2007
                • 4752

                #8
                Zitat von Prima_Vera
                DANKE! Du solltest Sie mal in Bewegung sehen, sie könnte locker noch aktiv auf's Turnier, aber das ersparen wir ihr und uns
                DAS!! paßt doch auch in das thema "pferde im wandel der zeit" - werden die heutigen pferde immer älter??? DANN hätte wir ja einen guten fortschritt gemacht!!!
                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                • Nane
                  • 02.02.2010
                  • 2988

                  #9
                  @primavera:was hat deine Stute für eine Abstammung?kommt mir entfernt bekannt vor. Wir hatten unsere "Alte" auf die Weide in rente geschickt, paßte aufdie Fohlen und Jungstuten auf, war topfit bis 29, dann ihre erste TA-Bekanntschaft wegen Kolik....so eine alte Stute, die lesen und schreiben konnte,läßt man nicht mehr operieren....Bin heute noch traurig und gleichzeitig glücklich, wenn ichan sie denke. Gebt allen, wenn möglich, einen würdevollen Lebensabend!LG:Nane.
                  SF Diarado-Ramiro Z

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                  • Nele
                    • 28.01.2004
                    • 151

                    #10
                    @Delilah
                    Das war ja nicht die Frage, warum er noch arbeitet. Zu dem Thema habe ich mir in den letzten Jahren sehr viele Gedanken gemacht und es ist gut so, wie es aktuell geregelt ist. Des weiteren möchte ich auf den letzten Satz meines ersten Beitrags verweisen und auf viele Studien aus dem Bereich der Humanmedizin, die belegen, daß moderates Training und Bewegung alten und kranken Menschen sehr gut hilft die Lebensqualität und Beweglichkeit zu erhalten und zu verbesssern. Aber wann ein Pferd in Rente zu gehen hat, ist hier gar nicht Thema und ich möchte diesbezüglich auch keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen.

                    @cleopatras magic
                    Ne, die Überschrift ist extra so formuliert wie sie ist, weil ich in erster Linie nach Anregungen Suche, was ich neues in unsere Arbeit einbringen kann und wie ich ihn den Winter über, wenn er nicht die ganze Zeit draußen sein kann noch besser beschäftigen kann, ohne daß er dabei zuviel "Kilometer machen" muß.
                    Außerdem interessiert mich, wer sein "Problempferd" wie arbeitet, was die einzelnen Leute da so für Ansätze haben. Ich denke da auch zB an Pferde mit Sehnenschäden, Kissing spines oder ähnliches. Halt Dinge die man ganz praktisch im Alltag so macht, mal unabhängig von den einzelnen Empfehlungen die generell für Pferde mit den unterschiedlichen Erkrankungen so existieren. Kreative Ansätze halt.

                    @angel36
                    Die selben Bedenken habe ich bei meinem Pferd auch. Und so lange er noch so wie gestern rumbuckelt und quietscht wenn ich ausreite, bin ich mir sicher, daß wir beide Spaß haben. Ich drück Euch die Daumen, daß es noch lange so bleibt wie es ist.
                    Das was Du über den Galopp und Arbeit an der Lockerheit schreibst, sind genau die Beobachtungen und Ideen, die ich suche. Halt individuelle Arbeitsideen für Pferde mit individuellen Problemen.

                    @Prima_Vera
                    Schön, daß sie in dem Alter noch so fit ist. Sie sieht auch wirklich noch schön rund aus. Bei uns gabs mal einen Wallach von Artwig der sehr ähnlich aussah.

                    Noch eine Idee wurde mir zugetragen: Eine Bekannte beginnt ihr Pferd mit einem Sehnenschaden (abgeheilt, aber Pferd kann nicht mehr belastet werden) mit Lektionen wie Dinge aufheben und einer Art "Freiheitsdressur" im Schitt zu beschäftigen. Er hat aufgehört, seine Mitbewohner im Offenstall zu quälen.
                    Als meiner mal eine hohle Wand hatte, worauf ein erheblicher Teil der Hufwand abgetragen werden mußte, habe ich ihn im Schritt an der Hand beschäftigt. Dinge wie Fuß auf Gertensignal heben, alleine stehen bleiben, umdrehen und rückwärts auf Stimmkommando und solche Sachen. Ansonsten hätte ich ihn 3 Monate lang in der Halle im Kreis führen müssen (Winter, nie Feierabend während es hell ist, zu viele Autos um im dunkeln spazieren zu gehen).

                    Ich hoffe auf weitere Ideen und Beiträge

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                    • Nele
                      • 28.01.2004
                      • 151

                      #11
                      Oh, so viele Beiträge währen ich geschrieben habe...

                      @wenzel 74
                      Da sind wir völlig einer Meinung, ähnliche Probleme, ähnlicher Lösungsansatz. Mit der Ausnahme, daß mein Spezialfall viel und gerne auf der Weide ist. Im Sommer 12-14 Std über Nacht und im Winter leider nur aufm Matschpaddock, je nach Wetter 2-6 Stunden. Feuchte Kälte verträgt er nicht, den letztne trockenen kalten Winter hat er besser überstanden als die 5 davor.

                      @nane
                      Den würdigen Lebensabend wird er bekommen, bzw bekommt er jetzt schon. Wenn er nicht mehr arbeitet, wird er so lange gehegt und gepflegt, wie es ihm dabei gut geht. Und wenn das nicht mehr so ist, werde ich ihn nicht aus Feigheit länger am Leben lassen, als gut für ihn ist. Ich hoffe aber, daß er mir die Entscheidung abnimmt, indem er einfach kurz vorher tot umfällt....
                      Und er wird auch sicher nicht aus seiner Box bzw hoffentlich bald seinem Offenstall auf irgendeine Weide deportiert werden, wo er dann unbeaufsichtigt und ungekümmert rumsteht, wie es vielen seiner Altersgenossen passiert ist.

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                      • Nele
                        • 28.01.2004
                        • 151

                        #12
                        Cool, die ist ja noch nichtmal richtig grau. Oder färbt sie heimlich?

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                        • Wenzel074
                          • 21.02.2005
                          • 1073

                          #13
                          Feuchte Kälte verträgt kein Arthrosepferd...

                          Hast Du es schonmal mit MSM über den Herbst und Winter probiert? Hilft meinem Schlumpf sehr gut. Im Fellwechsel Sonnenblumenkerne. Und wenn er zu angelaufenen Beinen neigt, eine Kur mit Brennnesseln. Super Sache!
                          Mach Dich doch mal ein wenig schlau über Dehnungsübungen... Tut den älteren Semestern meist sehr gut.
                          Kunststückchen übern hat auch was für sich... Aber aufpassen! Manche Sachen gehen doch sehr auf die Knochen.
                          Arbeit am Langzügel, schonmal ausprobieren? Fahren am Boden?

                          Tust Du was gegen die Probs mit der Pumpe?

                          LG, Wenzel (die 2 20 jährige betütteln darf)
                          "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                          sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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                          • Nele
                            • 28.01.2004
                            • 151

                            #14
                            Mit Dehnungsübungen bin ich schon auf dem Laufenden, setze ich nach Bedarf (und auch etwas nach meiner Zeit leider) gerne ein. Außerdem akupunktiere ich ihn, wenn er akute Probleme hat bzw Triggerpunkte oder Myogelosen entwickelt. Das passiert schonmal an den Schultern.
                            Mit meinem übe ich keine Kunststücke, wiederhole nur ab und an was er schon kann, das sind aber mehr Gehorsamsübungen.
                            Er bekommt bisher nur mal kurmäßig Teufelskralle und bei akuten Schüben Equi oder Apirel. Mit MSM und Glucosamin wollte ich jetzt mal einen Testlauf machen, weil er aktuell erstmals eine Phase hatte, wo er über ein paar Wochen nicht ganz gerade war. Bisher waren das allenfalls mal ein paar Tage...
                            Angelaufene Beine hat er nur selten oder wenn er mal zu wenig draußen war.
                            Gegen die Herzproblematik mache ich bisher nichts, außer daß ich die Belastung anpasse. Das reicht bisher aus.

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                            • Nele
                              • 28.01.2004
                              • 151

                              #15
                              Fotos von März 2010
                              Achtung, wild...









                              Zuletzt geändert von Nele; 30.07.2010, 11:56.

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                              • Wenzel074
                                • 21.02.2005
                                • 1073

                                #16
                                Füttere MSM doch erstmal einzeln. Ist nicht teuer wenn man es als Chemikalie kauft. 20gr (ein Esslöffel) am Tag langsam einschleichen. Sonst kann es zu Blähungen kommen... Nebenwirkung gibt es m.M.n keine bis auf gelegentlich vermehrtes Wasserlassen...
                                Zu der Herzproblematik... Gib`ihm mal Weissdorntropfen. Die bewirken manchmal wahre Wunder. Und schaden nicht!

                                LG, Wenzel
                                "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                                sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                                Kommentar

                                • Nele
                                  • 28.01.2004
                                  • 151

                                  #17
                                  Mal gucken, vielleicht probier ichs mal aus.
                                  Erstmal werde ich demnächst MSM versuchen, das habe ich schon hier.

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                                  • Wenzel074
                                    • 21.02.2005
                                    • 1073

                                    #18
                                    Mach das ruhig mal. Die Tropfen kosten auch nicht die Welt... Guck mal hier:


                                    Der Wirkungseintritt von MSM dauert ein wenig. Nicht wundern.
                                    "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                                    sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                                    Kommentar

                                    • Nele
                                      • 28.01.2004
                                      • 151

                                      #19
                                      Mal schauen.

                                      Aber mal zurück zum Thema. Gibts weitere Leute mit "Spezialfällen" und wie sehen Eure jeweiligen Arbeitsansätze so aus?

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                                      • Ginella NB

                                        #20
                                        Ich reite immer 15min Schritt vor der Arbeit, reite spazieren, er geht in die Anlage, begleitet schonmal als Handpferd, läuft manchmal frei in der Halle wenn ich meine Stute reite, macht mit jungen Pferden Hängerbegleitung, steht mit uns rum und guckt beim Unterricht zu. Wir machen Bodenarbeit, Arbeit an der Hand, Arbeit am langen Zügel und wenig Longen- und Doppellongenarbeit.
                                        Das Wort "Koppel" ist wohl ein Fremdwort ??!

                                        Das heisst ja noch lang nicht, das er abgeschoben wird.
                                        Es muss ja keine 24 Std. Gnadenbrot-Weide sein.
                                        Reicht ja tagsüber - dann kann man ihn früh od. abends ja trotzdem noch etwas geistig und körperlich bei Laune halten, soweit es eben geht.

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